Sieglinde Wagner

  • Sieglinde Wagner wurde am 21.4.1921 in Linz an der Donau, in Oberösterreich, geboren.


    Sie sturdierte in Linz und in München.


    1947 wurde sie zum ersten Mal an die Wiener Staatsoper engagiert, zwei Jahre später an die Salzburger Festspiele, wo sie unter Wilhelm Furtwängler in der "Zaubferflöte", als 2. Dame, mitwirkte.



    Furtwängler holte sie den für den "Ring des Nibelungen" nach Mailand, wo sie in der Rolle der Floßhilde und Grimgerde auftrat.


    Mir persönlich ist sie ab 1950 als Orlofski in der "Fledermaus in Erinnerung, die es auch auf LP/CD gibt.



    1952 trat Sieglinde Wagner erstmals an der Städtischen Oper in Berlin auf und zwar als Maddalena im "Rigletto"auf, als Carmen war sie am 17.12.1952 zu erleben.


    Unvergessen sind ihre Aufführüngen mir Elisabeth Grümmer in "Cosi fan tutte", als Dorabella.


    Sieglinde Wagner hat auch in Wien, noch im Theater an der Wien und auch in der aufgebauten Staatsper am Ring ein umfangreiches Repertoire gesungen,


    wobei bei der Direktion Karajan, wo Christa Ludwig und italienischen Mezzosopranistinnen in Wien ihre Partien sangen und in ihren Rollen besetzt wurden, weswegen sie ihren Wirkungskreis mehr nach Berlin verlegte, wie wo sie z.B. die Annina im "Rosenkavalier" und Mary im "Fliegenden Holländer"sang,



    diese Partie sang sie auch in Wien.


    Geschickt teilte Sieglinde Wagner ihre Auftritte auch auf der Konzertbühne auf, wie das Mozart Requiem und Beethovens 9. Symphonie, sowie die Missa Solemnis.


    [


    1963 wurde Sieglinde Wagner vom Berliner Senat der Titel Kammersängerin verliehen, österreichische Kammersängerin war sie schon ab 1954.


    Sieglinde Wagner war 34 Jahre lang bis 1986 eine der prägendsten Persönlichkeiten der Städischen Oper und später der Deutschen Oper Berlin.


    In Wien war sie eigentlich nur mehr in Gastspielen zu hören und zu sehen.


    Sieglinde Wagner starb am 31.12.2003 in einem Krankenhaus in Berlin.

  • Mit Sieglinde Wagner bin ich in Berlin und der
    Berliner Oper "groß" geworden. Eine wirklich
    sehr, sehr gute Altistin, die Ihr "zu Hause" in
    der Berliner Oper sah. Ein echtes Ensemblemitglied
    der Oper in Berlin.
    Eine außergewöhnliches Timbre zeichnete sie aus!
    An der Berliner Oper sang sie Ulrika, Marcellina, Dorabella
    und alle anderen großen und später auch kleineren Rollen
    in Ihrem Fach.
    Ferner war sie auch eine sehr gute
    Konzertsängerin z.B. in der Aufnahme vom Weihnachtsoratorium
    unter der Leitung von Fritz Lehmann.
    :yes:

    mucaxel

  • "Welt, du kannst mir nicht gefallen..."


    das singt die Irmentraut in Lortzings "Waffenschmied".


    Auf dieser Platte ist das Sieglinde Wagner, von der ich Euch das alte LP-Cover zeige
    (thanks to Youngrok Lee)



    Diese und noch mindestens ein Dutzend andere Aufnahmen von Opernquerschnitten in deutscher Sprache hat sie mit eingesungen, die meisten sind leider nicht mehr in den Plattenkatalogen, sodaß ich auf die LP-Plattencover zurückgreifen muß!


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Heute wäre sie 88 Jahre alt geworden:


    Wagner, Sieglinde, österr. Alt, * 21.4.1921 Linz.
    Wurde in Linz ausgebildet und debütierte 1942 am dortigen Theater als Erda.


    :jubel:


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Heute vor 10 Jahren gestorben:



    Sieglinde Wagner (* 21. April 1921 in Linz; † 31. Dezember 2003 in Berlin) war eine österreichische Altistin.
    Sie war 34 Jahre lang bis 1986 eine der prägenden Persönlichkeiten des Ensembles der Städtischen Oper und später der Deutschen Oper Berlin.
    In der Nacht zum 31. Dezember 2003 verstarb Sieglinde Wagner in einem Berliner Krankenhaus.


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Hallo,


    Sieglinde Wagners Mary im "Hollländer" unter Konwitschny ist eine, die im Gedächtnis haften bleibt, in einer ohnehin denkwürdigem Gesamtaufnahme!


    Ich wünsche allen Taminos ein glückliches Neujahr 2014!


    Antalwin

  • Hallo,


    von Sieglinde Wagner habe ich einige Platten und CDs. Besonders beeindruckend ist ihre Carmen, die sie in den 50er Jahren mit Rudolf Schock, Anny Schlemm und Josef Metternich aufgenommen hat. Aber auch ihre Azucena (Querschnitt Emi) ist sehr hörenswert.
    Andeere Partien: Maddalena + Giovanna, 3. Dame, Suzuki, Schwertleite, Annina (Rosenkavalier), Ulrica, Alia (Lucia di Lasmmermoor), Frau Reich, Hata, Niklaus + Stimme der Mutter Amneris, Emilia (Othello), Czipra und noch vieles andere. Ich besitze auch eine alte DVD mit dem Film "Die weiße Dame" von Boieldieu.


    Schöne Grüße
    wega

  • Ich besitze auch einige Platten mit ihrer Stimme. Für mich ist sie eine hervorragende Ulrica auf einem Querschnitt der DG mit Sandor Konya als Riccardo. Leider finde ich kein Cuver dieser Aufnahme.

    W.S.

  • Es ist schon erstaunlich, daß diese hervorragende Künstlerin hier im Forum so wenig Beachtung findet. Ich hörte vorhin einen großen Querschnitt aus der Oper "Carmen" in deutsch gesungen. Sieglinde Wagner gefällt mir in der Hauptrolle ausgezeichnet. Auch die übrige Besetzung kann sich hören lassen. Es singen ferner: Rudolf Schock, Josef Metternich, Anny Schlemm, Lisa Otto und Rosl Schaffrian. Sie werden begleitet von Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin unter der Ltg. von Wilhelm Schüchter. Scheinbar gibt es von dieser interessanten Aufnahme keine CD-Ausgabe. Unverständlich!

    W.S.

  • Scheinbar gibt es von dieser interessanten Aufnahme keine CD-Ausgabe. Unverständlich!


    Die Neuauflage als CD gibt es, lieber Wolfgang. Sie ist vor zwei Jahren erschienen und auch noch zu haben. Viele dieser deutscher Querschnitte sind in umfänglichen Boxen gesammelt herausgegeben worden - sogar im Gewand der ursprünglichen LP. Hier also die Rudolf Schock gewidmete Edition mit zehn Opernquerschnitten - wenn man die berühmten Zwillinge als einen Querschnitt rechnet: Carmen mit Sieglinde Wagner, Die verkaufte Braut, Ariadne auf Naxos, Die Entführung aus dem Serail, Wenn ich König wär', Cavalleria rusticana/Der Bajazzo, La Bohéme, Hoffmans Erzählungen, Madame Butterfly und Tosca.



    Weitere Empfehlungen in der Art:



    Da kommt also einiges zusammen! :)

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Wenn ich mich nicht irre, sind die meisten Querschnitte der "Carmen" mit Christa Ludwig.


    Und ich glaubte, es geht um Sieglinde Wagner. ?( Macht ja nix.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Zitat

    Und ich glaubte, es geht um Sieglinde Wagner. Macht ja nix.


    War das falsch zu verstehen? In den von Dir aufgeführten CD-Boxen singt nicht Sieglinde Wagner sondern Christa Ludwig. :no:

    W.S.

  • War das falsch zu verstehen?


    Ja, war es.


    Denn es singt nicht Christa Ludwig sondern Sieglinde Wagner in dem Querschnitt der Oper "Carmen" die Titelrolle. Die Ludwig ist lediglich auf der Rückseite der Box ganz allgemein als eine der Mitwirkenden in den Querschnitten genannt. Das finde ich etwas übertrieben von den Herausgebern, denn sie ist lediglich in einer Szene als Kathinka in Smetanas "Verkaufter Braut" zu hören. Offenbar wollte man mit ihrem Namen punkten. Dieser Querschnitt stammt von 1955 und damit aus den Anfangsjahren der Ludwig. Damals hat sie oft solche relativ kleinen Rollen verkörpert, vor allem in Rundfunkproduktionen.


    Nochmal zu Sieglinde Wagner. Sie wirkt in der von mit abgebildeten Opernquerschnitt-Box, die Rudolf Schock gewidmet ist, außer als Carmen noch als Suzuki in "Madame Butterfly" und als Niklaus in "Hoffmanns Erzählungen" mit.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


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  • Lieber Rheingold1876,


    das ist zwar auch wieder o.t., aber vielleicht kannst du mir das Rätsel lösen, wieso auf dem liner der Karajan-Schöpfung der DGG (ich glaube 1966) neben Kmentt und Wunderlich (was mir nebenbei auch nicht ganz klar ist) auch Christa Ludwig groß abgebildet ist. Singt sie da im Chor :pfeif: ?


    :hello:

    Zerging in Dunst das heilge römsche Reich


    - uns bliebe gleich die heilge deutsche Kunst!

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  • Lieber farinelli, ich versuche mal eine Antwort: Die beiden Tenöre in dieser "Schöpfung" erklären sich daraus, dass Fritz Wunderlich die Aufnahme, mit der im Februar 1966 begonnen wurde, nicht zu Ende bringen konnte, weil er tödlich verunglückte. Statt seiner wurde Werner Krenn eingesetzt, die mit Wunderlich eingespielten Nummer aber blieben erhalten. Die Produktion kam erst im April 1969 zum Abschluss. Christa Ludwig tritt nur in einem klassisch besetzten Quartett im Schlusschor in Erscheinung. Das ist wirklich fast schon Chor. ;) Im Falle von Karajan würde ich aber von Luxus sprechen. Ich gehe davon dass, dass sich das Karajan so ausgedacht hat. Genau weiß ich es nicht. Seine Aufnahme ist ja sehr groß und prachtvoll angelegt. Er gönnte es sich auch, gleich zwei Baritone zu besetzten, nämlich Walter Berry als Raphael und Dietrich Fischer-Dieskau als Adam.


    Ich habe diese Einspielung in jungen Jahren immer sehr geliebt, weil so monströs ist. Ob das heute noch so ist, muss sich erst herausstellen. Dir danke ich, dass Du mir mit der kleinen Anfrage eine Anregung gegeben hast, diese "Schöpfung" wieder einmal zu hören. :)

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  • Zitat

    War das falsch zu verstehen? Ja, war es.


    Noch mal: Ich hatte mich eigentlich klar ausgedrückt. Wenn, dann kann nur in der ersten Box mit Rudolf Schock die "Carmen" mit Sieglinde Wagner sein. Nur ist ihr Name vorab nicht aufgeführt. Es ist die einzige Box, die ich nicht besitze. Ansonsten ist Christa Ludwig die "Carmen".



    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Ich glaube Dir doch, dass Du einen Opernquerschnitt von CARMEN mit Christa Ludwig besitzt.


    In den von mir in Beitrag Nr. 10 abgebildeten Boxen gibt es so einen Querschnitt definitiv nicht. Nur einen mit Sieglinde Wagner. Auch ich hatte mich dazu hoffentlich deutlich genug ausgedrückt. Anders kann ich es nicht. Es existiert mit der Ludwig eine leicht gekürzte Gesamtaufnahme dieser Oper in deutscher Sprache unter Horst Stein. Die wurde 1961 von der EMI produziert. Aus dieser Aufnahme ist auch ein Querschnitt gezogen worden, der einzeln auf den Markt gekommen ist. Die in besagten Boxen enthaltenen Aufnahmen wurden - mit Ausnahme des RIGOLETTO (Paller, Curzi, Gutstein - Galliera) - von vornherein nur als Querschnitte produziert. Die Ludwig mochte die Carmen und hat sie beispielsweise an der Wiener Staatsoper 28 mal gesungen. Es gibt davon auch einen Mitschnitt von 1966 unter Lorin Maazel, der offiziell bei ORFEO herausgekommen ist. Inoffiziell kursiert ein weiterer Mitschnitt aus London von 1976 unter Jesus Lopez-Cobos.

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  • Zitat

    Es existiert mit der Ludwig eine leicht gekürzte Gesamtaufnahme dieser Oper in deutscher Sprache unter Horst Stein.


    Du meinst wohl diese Aufnahme:



    Die besitze ich natürlich auch.

    W.S.

  • Sieglinde_Wagner_Cosi_fan_tutte.jpg?zoom=2 - Sieglinde_Wagner_Die%20Liebe_der_Danae.jpg?zoom=2 


    Diese Woche war der 100. Geburtstag von Sieglinde Wagner. Sie wurde am 21. April 1921 in Linz geboren. Leider hatte ich keine Zeit, das gebührend zu würdigen. Dabei ist Sieglinde Wagner eine Künstlerin, die ich in so vielen Partien gehört habe, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann. Ich habe sie unter anderem in Monteverdis POPPEA als Nutrice, in Händels BELSAZAR als Cyrus, in Mozarts COSI als Dorabella, in seinem FIGARO als Marcellina und in seiner ZAUBERFLÖTE als 3. Dame, in Cherubinis MEDEA als Neris, Frau Reich in Nicolais DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR und in Flotows MARTHA als Nancy gehört.
    Von Wagner (mit dem sie nicht verwandt war) habe ich ihre Mary, Magdalena, verschiedene Walküren und Blumenmädchen aber auch die Brangäne gehört, von Verdi vor allem die Ulrica, Fenena, Maddalena, Emilia sowie Miss Quickly. Im ROSENKAVALIER war sie Jahrzehnte lang immer die Annina, in ELEKTRA die 3. Magd, in CAPRICCIO die Clairon, und in FRAU OHNE SCHATTEN die Stimme von oben. Ich habe sie als Orlowsky in der FLEDERMAUS, als Suzuki In BUTTERFLY, sowohl als Olga als auch als Larina in ONEGIN und als Stimme der Mutter in HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN genossen. Natürlich war Sieglinde Wagner auch in vielen zeitgenössischen Opern mit von der Partie, die damals in Berlin uraufgeführt oder nachgespielt wurden.

    Was fehlt? Ich habe sie nie als Carmen und Mignon live hören können.


    Eine echtes Anliegen waren Sieglinde Wagner auch Konzerte. So konnte ich sie mit geistlichen Kompositionen von Bach, Haydn, Mozart und Beethoven, aber auch von Mendelssohn, Dvorak und Bruckner genießen. Ob sie Liederabende gegeben hat, kann ich nicht sagen. Ich habe jedenfalls keinen von ihr erlebt.


    Sieglinde Wagner war eine Sängerin mit einer untrüglichen Musikalität und einem sicheren Stilgefühl. Ihre Stimme hatte einen angenehmen warmen Klang ohne das aufdringlich herbe Vibrato, das mich bei vielen Mezzosopranen so sehr stört, war ausgeglichen und technisch perfekt beherrscht. Sie war eine Sängerin, die ihre Vorzüge am trefflichsten in einem gut abgestimmten Ensemble entfalten konnte. So ist es kein Wunder, dass sie - die geborene Österreicherin - mehr als 30 Jahre lang in Berlin sang - unter wechselnden Intendanten und unter vielen verschiedenen Dirigenten.


    Ob sie eine der tragenden oder eher eine Comprimari-Partie gab, machte für sie keinen Unterschied. Sie wusste der Figur stets Profil zu geben und das Publikum für ihre Rolle in der Geschichte zu interessieren. Sie konnte sich dabei auf ihre ausdrucksstarke Stimme und ihren prägnanten Gesang verlassen, allerdings nicht weniger auf ihre schauspielerische Begabung. Wie sie etwa die elegante und alerte Intrigantin Annina porträtierte war so eindrücklich wie ihre gravitätisch outrierende Miss Quickly, ihre mahnende und mitfühlende Brangäne oder ihr hoheitsvoller und edelmütiger Perserkönig Cyrus. Ein ganz besonderes Vergnügen war es, Sieglinde Wagner als Dorabella neben der Fiordiligi von Elisabeth Grümmer zu hören, die Stimmen klangen wunderbar zusammen und konnten in den Duetten und Ensembles magisch verschmelzen!


    Wagner-Sieglinde-09[&Grummer-Elisabeth-Cosi].jpg


    Leider hat die bescheidene Sängerin sehr bewusst darauf verzichtet, Partien wie den Cherubin, den Komponisten und den Octavian zu singen wiewohl sie immer wieder dazu gedrängt worden ist. Sie war der Meinung, sie hätte nicht die physique du rôle ! Schade!


    Glücklicherweise gibt es viele Aufnahmen, die die Stimme, Gesangs- und Darstellungskunst von Sieglinde Wagner auch denen nahe bringen können, die sie nicht live haben erleben können. Hier in diesem Thread wurde mit der Einstellung der LP/CD-Cover auf viele aufmerksam gemacht. In den meisten Fällen sind statt dieser Cover nur mehr traurige schwarze Sargdeckel zu sehen.


    Könnten vielleicht die hörenswertesten ihrer Aufnahmen hier wieder vorgestellt werden?

    Sieglinde Wagner hätte es verdient!


    Beste Grüße

    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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