In Anlehnung an den Wagner-Thread kam mir ganz spontan der Gedanke, das gleiche Spielchen mit Händel zu versuchen - ein Gebiet, auf dem ich mich bisher (operntechnisch) quasi beinahe gar nicht auskenne (fast nur Oratorien).
Kann mir jmd. eine Händel-Oper als idealen Einstieg empfehlen? Vielleicht einen "Fahrplan" erstellen, wie man danach weiter vorgeht? (Mit einer unbekannten Oper wie "Ottone" sollte man wohl nicht anfangen, oder?)
Böse Zungen behaupten ja oftmals, eine Händel-Oper klänge wie die andere, die Arien wären beliebig austauschbar etc.
Stimmt das Klischee?
Liebe Grüße