Piotr Beczala, lyrischer Tenor

  • Hallo zusammen,


    ob Oper oder Operette, Konzertsaal oder Kirche, immer öfters ist ein Name auf den Besetzungszetteln zu lesen, den man sich merken sollte: Piotr Beczala.


    FRANZ HAINZL ARTISTS' MANAGEMENT veröffentlichte in der Website des Künstlers unter anderem:
    In Südpolen geboren absolvierte Piotr Beczala seine Studien in Kattowitz; zu seinen Lehrern zählten Jan Ballarin, Pavel Lisizian und Sena Jurinac. Nach seinem ersten Engagement als Ensemblemitglied des Linzer Landestheaters wechselte er 1997 an die Oper Zürich, an der er neben bereits genannten Rollen auch zahlreiche weitere Partien übernahm: Tristan ("Le Vin Herbé"/Martin), Stewa ("Jenufa"/Janacek), Synodal ("Der Dämon"/Rubinstein), Walther von der Vogelweide ("Tannhäuser"/Wagner), Arnim von Grübben ("Simplicius"/Joh. Strauß), Matteo ("Arabella"/Richard Strauss) und Elvino ("La Sonnambula"/Bellini). Anschließend an sein festes Engagement an der Oper Zürich blieb und bleibt Piotr Beczala diesem Haus eng verbunden.

    Das Jahr 2006 geriet für Piotr Beczala zu einer Folge äußerst nachhaltiger Debüts an führenden Opernhäusern der Welt: Er war als Alfredo in Verdis "La Traviata" erstmals an der Bayerischen Staatsoper in München zu hören und sang den Duca di Mantova in Verdis "Rigoletto" sowohl bei seinem Erstauftreten an der Mailänder Scala als auch bei seinem sensationellen Debüt an der New Yorker Metropolitan Opera. Seinen ersten Bühnenauftritt in den USA hatte er schon 2004 als Lenski in Tschaikowskijs "Jewgenij Onegin" an der San Francisco Opera absolviert. Im Jahr 2006 wurde er außerdem an der Frankfurter Oper für seine Interpretation der Titelpartie in Massenets "Werther" von Publikum und Presse frenetisch bejubelt, sang den Don Ottavio in Mozarts "Don Giovanni" sowohl in einer Zürcher Neuproduktion und im Rahmen der Salzburger Festspiele und kehrte als Gounods "Faust" zurück an Londons Covent Garden, wo er zuvor bereits mit dieser Partie und als Duca Furore gemacht hatte. Seinen Duca hörte man 2006 auch in Zürich und Bilbao. Mit einer Vielzahl überaus erfolgreicher Auftritte bei führenden Veranstaltern hat sich Piotr Beczala in den letzten Jahren als einer der Hauptrepräsentanten im lyrischen Tenorfach positioniert.
    Piotr Beczalas Bühnenrepertoire bezieht sich nahezu ausschließlich auf die Fachpartien des lyrischen Tenors: Alfredo ("La Traviata"/Verdi), Duca di Mantova ("Rigoletto"/Verdi), Rodolfo ("La Bohème"/Puccini), "Werther" (Massenet), "Faust" (Gounod), Lenski ("Jewgenij Onegin"/Tschaikowskij), Vaudémont ("Jolanta"/Tschaikowskij), Jenik ("Prodana Nevesta"/Smetana), Pasterz ("Krol Roger"/Szymanowski), Tamino ("Die Zauberflöte"/Mozart), Belmonte ("Die Entführung aus dem Serail"/Mozart), Don Ottavio ("Don Giovanni"/Mozart), Orombello ("Beatrice di Tenda"/Bellini), Italienischer Sänger ("Der Rosenkavalier"/R. Strauss) und Camille de Rosillon ("Die lustige Witwe"/Lehár). Neue Rollenaufgaben stellen u. a. Edgardo ("Lucia di Lammermoor"/Donizetti), Prinz ("Rusalka"/Dvorak), Gustavo ("Un ballo in maschera"/Verdi) und Hoffmann ("Les contes d'Hoffmann/Offenbach) dar.


    Sein breit gefächertes Konzertrepertoire reicht von Mozarts, Cherubinis und Schuberts Sakralwerken sowie Haydns Oratorien über Beethovens "Missa Solemnis", Schumanns "Paradies und die Peri", Rossinis "Stabat Mater" und "Petite Messe Solennelle", Berlioz’ "Roméo et Juliette" und "Requiem", Bruckners "Te Deum", Dvoraks "Stabat Mater" und "Requiem" und Brahms' "Rinaldo" hin bis zu Verdis "Messa da Requiem" sowie Mahlers "Das Lied von der Erde" und "Das klagende Lied".


    Sehr gelungene Beispiele seiner Sangeskünste können auf der Website von Piotr Beczala angehört werden. Außerdem gibts auch einige Videoclips zu bewundern.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Siegfried,
    danke für diesen Beitrag! Ich habe Beczala schon live in Zürich gehört, besitze die Traviata-DVD mit ihm und freue mich auf seinen ersten Wiener Alfredo im April 2008. Er besitzt wirklich eine ausgesprochen schöne Stimme, nur das schauspielerische Talent, das ihm immer bescheinigt wird, erkenne ich nicht immer. Aber daran lässt sich ja arbeiten! :]
    lg Severina :hello:

  • Hallo Severina,
    an ihn hab ich Sonntagabend gedacht, als aus Salzburg Eugen Onegin übertragen würde. Das wäre das i-Tüpfelchen gewesen. :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Inzwischen ist die Aufnahme der "Entführung" aus Linz wieder erhältlich:



    Auffällig, wieviel Ähnlichkeit die Stimme des jungen Beczala mit Fritz Wunderlich hatte.


    Wie Siegfried heute an anderer Stelle schon schrieb: ein Schnäppchen!


    :hello:


    Elisabeth

  • Hallo Taminos,


    bei cpo ist jetzt eine Gesamtaufnahme des Land des Lächelns mit Piotr Beczala und Camilla Nylund in den Hauptrollen herausgekommen.
    Es soll die erste vollständige Aufnahme inklusive der kompletten Ballettmusik und Aufzugmusik ("Verleihung der gelben Jacke") sein und damit die Nähe zu Puccini, mit dem Léhar ja befreundet war, deutlich machen.
    Ich habe sie aber leider noch nicht hören können.


    LG Ulmo


    Zitat


    Leider will das Bild nicht werden.

    SINE IRA ET STUDIO (Tacitus)

    Einmal editiert, zuletzt von Ulmo ()

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  • Hallo Frank,


    hier das gewünschte CD-Cover:


    Franz Lehár (1870-1948):
    Das Land des Lächelns -
    Eine romantische Operette in 3 Akten 1918-23 / 1929
    Camilla Nylund, Julia Bauer, Piotr Beczala, Alexander Kaimbacher, Alfred Berg, Theodor Weimer
    Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchner Rundfunkorchester, Ulf Schirmer
    CPO, 2006, 2 CD


    Schöne Grüße
    Johannes

  • An der DOB habe ich Beczala als Herzog in Rigoletto gesehen und gehört.
    Meine Bekannte und ich,wir waren hin und weg.
    Endlich nach einer langen Durstperiode ein Herzog wie er sein soll Wunderbae!!!


    Im Nov. singt er mit der Netrebko in der Traviata und ander Staatsoper Berlin im
    Maskenball. Das wird ein sehr schönes Erlebnis


    Grüsse aus Berlin
    Rita

  • Hallo zusammen,


    Siegfried hat hier bereits nach dieser Einspielung gefragt.


    Kennt jemand diese Aufnahme inzwischen und kann eine Einschätzung abgeben? Vielleicht auch im entsprechenden Operettenthread.


    LG


    Maggie

  • Hallo zusammen,


    Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Livemitschnitt eines Konzerts des Münchner Rundfunkorchesters.


    Ich habe damals die Radioübertragung des Konzertes mitgeschnitten, diese aber lange nicht mehr gehört - sobald ich dazu komme, gibt ´s eine genauere Einschätzung - versprochen....


    Für Beczala-Fans lohnt die Aufnahme in jedem Fall.



    :hello:


    Elisabeth

  • Habe Herrn Beczala leider erst einmal als Alfredo mit Anja Harteros in München erlebt und da war natürlich sie der ganz große Star des Abends (Debüt), aber ihn habe ich trotzdem noch in sehr guter Erinnerung. Dachte zuerst, es wäre damals sogar ein DVD-Mitschnitt gemacht worden, aber da habe ich mich getäuscht. Es wurden nur ;) 2 CDs daraus.


    Freundinnen haben ihn als Werther in den Festspielen erlebt, waren hin und weg und auch als Herzog in Rigoletto soll er seine Sache, trotz Affenkostüm, sehr gut gemacht haben. Auf jeden Fall werde ich ihn mir in der neuen Staffel als Werther nicht entgehen lassen. Das protzige Gehabe von Marcelo Alvarez in der Premiere hatte mich relativ schnell vertrieben. Beczala soll diese Rolle nun viel überzeugender spielen und singen können. Bin gespannt.


    :hello: Ingrid

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  • Wer Siegfrieds Tenorgeschmack kennt (Wunderlich, Kaufmann), fuer den ist es keine Ueberraschung, dass er hier etwas ueber Piotr Beczala schreibt.


    Auf der Opernbuehne habe ich ihn noch nicht gehört, doch vor wenigen Jahren hier in Helsinki als Solisten in Rossinis Stabat mater (uebrigens neben Elina Garanca). Ich war fasziniert von der Schönheit dieser Stimme und von der Selbstsicherheit, mit der er die Klippen seiner grossen Arie "Cuius animam" bezwang. Wie Wunderlich und auch Kaufmann (dessen Stimme schon mehr zu dramatischeren Partien tendiert) besitzt Beczala einen viril-timbrierten lyrischen Tenor mit Kern. Ich bin gespannt, wie seine Karriere weiter verläuft.


    Viele Gruesse


    Mikko

  • Hallo,


    Hier gibt´s meine Eindrücke zum Land des Lächelns.



    Auf dieser DVD-Sammlung ist er als Tamino zu sehen



    Und das ist die von Ingrid erwähnte Traviata




    :hello:
    Elisabeth

  • Noch nicht veröffentlicht, aber aufgenommen hat Pjotr Beczala ein Opernrecital mit dem Münchner Rundunkorchester unter Ion Marin, wie in einem aktuellen Interview im Neuen Merker zu lesen ist.
    Aufgenommen wurden danach italienische und französische romantische Rollen: Werther, Des Grieux, Romeo sowie ein paar Raritäten.


    Ich bin gespannt darauf!


    :hello:


    Elisabeth

  • Ich bin beim stöpern wieder bei Beczala gelandet.
    Er singt nächste Woche bei uns in der Traviata mit Anna,
    nächstes Jahr an der Staatsoper im Maskenball.
    Ich weiß,er hat eine wunderbare Stimme und freue mich riesig
    in wieder in Berlin zu hören.



    Rita

  • Der Züricher "Rigoletto" ist inzwischen auch auf DVD erschienen.
    Steht bei mir ganz oben auf dem Wunschzettel, kenne die Aufnahme nur vom hören:



    (Eine Produktion der Oper Zürich 2006, Regie:Gilbert Deflo)
    Leo Nucci, Elena Mosuc, Piotr Beczala, Laszlo Polgar,
    Chor & Orchester der Oper Zürich, Nello Santi


    Sound: stereo/DSS 5.1/DTS 5.1

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Hallo Harald,
    ich war live dabei und kann nur sagen: Musikalisch toll, die Inszenierung allerdings ziemlich schwach, um es höflich zu formulieren...... :(
    lg Severina :hello:

  • Zitat

    Original von Severina:
    Pjotr Beczala rangiert ganz oben in meinem Sängerolymp, und da er weder schöne Locken, noch glutvolle Augen, sondern nur ein ganz normales Durchschnittsgesicht besitzt, wird ihm wahrscheinlich auch das Glück zuteil werden, ausschließlich nach seinen stimmlichen Fähigkeiten beurteilt zu werden.



    Ganz normales Durchschnittsgesicht...



    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Tut mir Leid, Harald, aber so empfinde ich es halt, Geschmäcker sind auch in dieser Hinsicht verschieden. Wesentlich ist ja, dass seine Stimme nicht nur "normaler Durchschnitt" ist, sondern zu den momentan schönsten Tenorstimmen zählt und ich sicher keine Gelegenheit verpasse, ihn live zu hören.
    lg SEverina :hello:

  • Als Don Ottavio ist Piotr Beczala seit neuestem auf dieser DVD zu sehen und zu hören:


    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
    Don Giovanni


    (Eine Produktion der Oper Zürich, Regie:Sven-Eric Bechtolf)
    Simon Keenlyside, Anton Scharinger, Eva Mei, Piotr Beczala,
    Chor & Orchester der oper Zürich, Franz Welser-Möst


    Sound: stereo/DSS 5.1/DTS 5.1
    Bild: WS (NTSC)
    Label: EMI , FSKoA, 2006




    LG, Elisabeth

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  • Liebe Elisabeth,


    und er ist großartig.


    Schmelzgefahr bei der Arie: " Dalla sua pace"


    :faint: :jubel: :faint: :jubel: :faint: :jubel: :faint:


    LG


    Maggie

  • Beczala hat unter Thielemann in München Strauss,die Tenorrolle gesungen.


    Nun wird er auch mit Wunderlich verglichen,das ist alles seltsam!!


    Rita

  • Zitat

    Original von rita
    Beczala hat unter Thielemann in München Strauss,die Tenorrolle gesungen.


    Nun wird er auch mit Wunderlich verglichen,das ist alles seltsam!!


    Rita


    Seltsam fürwahr!!
    Alle diese Vergleiche hinken, da jeder Sänger seine eigene Persönlichkeit, Ausstrahlung und natürlich auch seine eigene Stimme hat.
    :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

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  • Zitat

    Original von Siegfried
    Alle diese Vergleiche hinken, da jeder Sänger seine eigene Persönlichkeit, Ausstrahlung und natürlich auch seine eigene Stimme hat.


    Im Grundsatz völlig d´accord - Beczala hat inzwischen ein eigenes, sehr typisches Timbre entwickelt, so dass ich HEUTE den Vergleich mit Wunderlich nicht mehr ziehen würde.


    Aber hör´ Dir mal die Linzer Aufnahme der Entführung aus dem Serail an, die es bei unserem Werbepartner gerade sehr günstig gibt, und vergleiche sie mit der Jochum - Aufnahme:



    LG, Elisabeth

  • Ich habe Beczala wie berichtet vor einigen Wochen im Maskenball hier in Berlin gehört und war äußerst angetan. Erstmals hörte ich Ihn vor ca. 5 Jahren in einer Missa Solemnis unter Harnoncourt, da machte die Stimme schon aufhorchen.


    Nach dem Maskenball würde ich Ihm nun nicht gerade als Dämon der Darstellung bezeichnen, aber er gab sich durchaus "spielfreudig", also keinesfalls ein träger Rampensteher.


    Vergleiche hinken natürlich immer. Da für sängerische Qualitäten aber keine absolut zu fassenden Normen existieren, ist es wohl in gewisser Weise ganz natürlich, dass man so oft versucht ist, Parallelen mit maßstabsetzenden Sängern zu ziehen.
    Und der Vergleich zwischen Wunderlich und Beczala hinkt sicherlich etwas weniger, als der von Wunderlich und Kaufmann. Dennoch, an Wunderlichs größte Tugenden, nämlich die absolut natürlich produzierte Tenorstimme und eine im positiven Sinne "naive" Musikalität (Kein Müllersbusche hat je dieses Niveau erreicht) kommt Beczala nicht heran, lediglich der helle, obertonreiche Stimmklang erinnert halt an Wunderlich. "Stilistisch" erinnert er mich dann eher an Jussi Björling, indem er nämlich die Musik sehr von der musikalischen Linienbildung her entwickelt und auch durchaus ein sehr schallkräftiges Organ besitzt, ohne forcieren zu müssen. Insgesamt aber eher ein Sänger im besten Sinne, dessen Stärke nicht unbedingt in Emphase und tiefer Charakterzeichnung liegt. Dafür aber mit einer heute seltenen, wundervoll stetig produzierten Stimme, die auch über alle Register homogen gebildet und in der Höhe korrekt verschlankt wird, nur dort leider wegen nicht idealer Konzentration etwas an Schallkraft einbüßt.


    Leider nutzt er nur selten die dynamischen Extreme und zeigte sich dann dabei auch nicht restlos sicher. Weiterhin genügt die Attacke nicht allerhöchsten Ansprüchen, wie man sehr gut bei der Ausführung von "Di´tu se fedele" hören konnte. Die Staccato-Achtel im Mittelteil konnte er nicht so exakt ausführen, wie man es beispielsweise bei Caruso oder Björling hört, weil die Stimme zu langsam anspricht. Dadurch gerät das Ganze etwas Verwaschen, und die Stelle büßt leider entscheidend an rhythmischer Finesse ein.


    Dennoch, eine großartige Stimme und viele Tugenden. Mich beeindruckt er offen gestanden deutlich mehr als Villazon oder Kaufmann, was aber auch vor allem darin begründet sein mag, dass er sowohl vom Stimmcharakter als auch von seiner Technik und Stil eher an einige mir genehme alte Knüller anknüpft, als dass die anderen beiden jungen Knüller tun. ;)


    Gruß
    Sascha

  • Ich habe Beczala vor Jahren das erste mal als Herzog an der DOB gehört und schon damals hatte er mich
    überzeugt.
    Nachdem ich nun Kaufmann zweimal in der Boheme gehört habe,
    stimme ich zu,das auch mich Beczala deutlich mehr beeindruckt.



    Rita

  • Zitat

    Original von Elisabeth
    Noch nicht veröffentlicht, aber aufgenommen hat Pjotr Beczala ein Opernrecital mit dem Münchner Rundunkorchester unter Ion Marin, wie in einem aktuellen Interview im Neuen Merker zu lesen ist.
    Aufgenommen wurden danach italienische und französische romantische Rollen: Werther, Des Grieux, Romeo sowie ein paar Raritäten.


    Seit gestern ist diese CD nun auf dem Markt - so gesehen beim Werbepartner:


    Piotr Beczala - Salut!


    Arien von Donizetti, Gounod, Verdi, Bazin, Maillart, Massenet,
    Leoncavallo, Puccini, Offenbach
    Künstler: Piotr Beczala, RSO München, Ion Marin
    Label: Orfeo , DDD, 2007




    Ich bin sehr gespannt darauf, sie zu hören....



    LG, Elisabeth

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