Ich schaue beim Fenster hinaus, ein schöner, warmer Frühlingstag, meinen Rücken wärmt die Sonne, bald werden wohl die Weiden austreiben und die Krokusse blühen.
Äh, Moment... - warum fragt mich jetzt meine Mutter mit allem Nachdruck, was ich mir zu Weihnachten wünsche. Am Ende...
Langer Rede kurzer Sinn: in 14 Tagen ist es so weit - also: Heraus mit Euren geheimsten Wünschen, erfüllbaren und vielleicht erfüllbaren!
Und um gleich den Anfang zu machen: Diesmal wünsche ich "unmusikalisch": Anton Tschechow, gesammelte Werke, Rütten & Loening, Berlin, 1960 (antiquarisch).