NAXOS - Das Abonnement

  • Zitat

    Original von Blackadder
    And now for something completely different: Beethoven light


    Wenn DAS der Alfred liest... :lips:


    @Piet: Hast Du die NAXOS-Complete-Edition erstanden? ?( Erst dachte ich, die Mozart-Edition...


    :hello:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Salut,


    bin seit einigen Wochen Naxos-Abonnent (oder wie man das nennt) und kann da so ziemlich alles hören, worauf ich gerade Lust habe...
    So hat jedenfalls diese ständige Bestellerei erst mal ein Ende. :D



    Gruß, Peter.

  • Salut, Petemonnement,


    erklär Dich näher mir...


    :yes:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Ganz einfach:
    Du gehst auf naxos.com und meldest dich da für ein Jahr an. Kostet 20 Euro und dann kannst du alle Naxos-CDs, und vieles von Marco Polo oder BIS komplett hören. Was du aber runterschrauben musst, sind deine Ansprüche an die Klangqualität, der Stream ist nicht ganz optimal, ähnlich wie Radio Live-Stream.


    :hello:


    LG, petemonnement.

  • Öha. Das klingt nach dem bösen Wort Daunloht. :no:


    Wie lange dauert es denn, bis ein Ton erschallt? Ich bin da eher skeptisch [und antiseptisch].


    :hello:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

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  • Prima, da hab ich mich doch eben glatt daran erinnert, dass ich dieses Abo bei Naxos auch habe und siehe da, ich höre Glucks "Alceste" :beatnik:


    Also mit DSL6000 gehts recht flott :hello:

  • Nö, das ist kein Download. Du bist halt auf der Seite und kannst die Sätze direkt anklicken. Dann öffnet sich ein kleines Fensterchen, bei mir ein kleiner Windows-Media-Player. Und der fängt dann nach 5 Sekunden an zu spielen. Du musst nur deine PC-Lauscherchen anschalten und schon müsste das gewünschte Musikwerk erschallen.


    :yes:


    Gruß, Peter.

  • Zitat

    Original von Blackadder
    Prima, da hab ich mich doch eben glatt daran erinnert, dass ich dieses Abo bei Naxos auch habe und siehe da, ich höre Glucks "Alceste" :beatnik:


    Also mit DSL6000 gehts recht flott :hello:


    Noch flotter, als bei Ösi? :D Das klingt doch sehr vielversprechend bei NH... :pfeif:


    @Pjotr: Gibt's dann auch diese tollen Zwischenladeaussetzer, wie bei jpc üblich? :kotz:


    Speichern kann man das dann aber nicht, oder? :D


    LG
    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Speichern geht nicht, hab's jedenfalls noch nicht geschafft und zwischenladen tut er bei mir auch nicht.
    Wie gesagt, das Einzige, was nicht ganz so berauschend ist, ist die Klangqualität.


    :hello:


    P.S.: D 898 wird schon mal für einen Kauf vorgemerkt, hat mir sehr gut gefallen. :]

  • Hm,


    gibt's da auch die Möglichkeit, das Janze ohne Zwanzigeurozahlen zu testen?


    Tu mal Deine Moderatorenpflicht und labere das Gelagere in einen Extrathread "Das NAXOS Abonnement" aus... ich hätte da gerne mehr Resonanz.


    Die 20 Pierre d'Or würde ich schon opfern, um vor dem Erwerb mal grundsätzlich die Stellen hören zu können, die mich wirklich interessieren. Manchmal habe ich den Eindruck, dass bei jpc die Sounds bei ein und demselben Werk [trotz angeblich unterschiedlicher Interpreten] dieselben sind...


    :hello:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

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  • So, habe das mal von "Was hört ihr gerade" abgekoppelt und zum eigenen Thread gemacht, deshalb auch für Neuankömmlinge der seltsame Threadstart.


    Wer kann denn hier noch mit Erfahrungen dienen?



    Gruß, Peter.

  • Zitat

    Original von Ulli
    gibt's da auch die Möglichkeit, das Janze ohne Zwanzigeurozahlen zu testen?


    Das gibt es, aber dann hört man nur 25 Prozent des ausgesuchten Titels. Aber leider läuft es nicht immer reibungslos, egal wie schnell die Verbindung ist...

  • Unsere Uni hat diesen Service ( http://www.naxosmusiclibrary.com ) bereits seint einem Jahr für uns Studenten erkauft und ich nutze es fast täglich ( im Moment höre ich Rameaus Castor et Pollux ).


    mWn gibt es 3 Soundqualität-Stufen die eben davon abhängen wieviel man bereit ist zu bezahlen --> FM , Near CD und CD.


    Wir haben "Near CD" und ich bin absolut zufrieden damit.
    Bzgl. Geschwindigkeit dauert es bei mir üblicherweise nichtmal 2-3 Sekunden bis das Werk anfängt zu laufen und zwischen den einzelnen Tracks gibts kaum Unterbrechungen.

  • Ich hatte in anderen Threads bereits auf mein Abo hingewiesen. Für Euro 20,00 im Jahr (!) kann man Naxos, BIS und Marco Polo hören. Alle CDs und jeweils komplett. Man muß jeden Satz bzw. jedes Stück gesondert anklicken, kann also zB nicht eine ganze Symphonie am Stück hören. Download und Mitschnitt sind nicht möglich. Die Klangqualität ist freilich suboptimal 8)


    Aber was solls? Ich kann mich in Ruhe einhören, lasse die Musik abends beim Surfen laufen und lerne hinzu. Gestern zB die drei Klaviersonaten von Boulez. Bei denen hatte ich Mühe, überhaupt wach zu bleiben, extrem langweilig. Und wieder Euro 5,99 gespart :D


    Positive Überraschungen dagegen aus der 18th Century Classics Serie, George Antheil, Sammartini, das eine oder andere aus der American Classics Serie (Klavierwerke von Ornstein zB). Wenn einem die Aufnahme gefällt, muß man ja nicht unbedingt Naxos kaufen, sondern erkundigt sich hier im Forum nach evtl. Alternativen.


    So wie ich das verstanden hatte, ist der Service, den Michael erwähnt, noch wieder etwas anderes (mit mtl. Gebühren). Oder irre ich mich da?

  • Natürlich kann man Streams speichern, zum Beispiel mit Audiograbber.


    Ich habe das Naxos-Abo nur deshalb noch nicht, weil man das mit Kreditkarte bezahlen muss, und ich habe mich in meinem bisherigen Leben stets geweigert, Geld zu bezahlen, um Geld ausgeben zu dürfen - mit anderen Worten, Kreditkarte habe ich nicht.


    Alfons

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  • Zitat

    ...und ich habe mich in meinem bisherigen Leben stets geweigert, Geld zu bezahlen, um Geld ausgeben zu dürfen.


    Wow!


    Und du hast dann natürlich auch kein Bankkonto (kostet ja schließlich auch etwas), von der Bankomatkarte gar nicht zu reden.... ;)


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • WOW, davon wusste ich bisher nicht. Ich habe mich gerade registriert. Leider kann ich im Office keine Streams hören (firewall), aber für zu Hause ist das ja optimal, da ich sowieso fast ausschliesslich über den PC höre.
    Diese 20 EURO sind denke ich wirklich gut investiert. :jubel:

  • Zitat

    Original von Theophilus
    Und du hast dann natürlich auch kein Bankkonto (kostet ja schließlich auch etwas), von der Bankomatkarte gar nicht zu reden


    Das Bankkonto kostet bei uns € 0,00. Für eine Bankomatkarte zahlen wir um die € 7,50.


    Dagegen sind die Creditkarten sündteuer.


    LG, Paul

  • Zitat

    Original von Robert Stuhr
    So wie ich das verstanden hatte, ist der Service, den Michael erwähnt, noch wieder etwas anderes (mit mtl. Gebühren). Oder irre ich mich da?


    Ich habe gerade nachgeschaut.


    Die Naxosmusiclibrary gibt es scheinbar nur für Institutionen ( z.B. Universitäten ) und nicht für Einzelpersonen. Das Preissystem hab ich noch nicht so ganz durschaut, aber man kann scheinbar eine gewisse Personenanzahl angeben die den Service zeitgleich nutzen können ( mind. 5 ) und bezahlt danach, wobei der Einzelpreis niedriger wird je mehr Personen angemeldet werden.


    Dafür kann man immer die kompletten CDs anhören und bis vor ein paar Monaten konnte man auch noch Playlists zusammenstellen, diesen Service haben sie aber mittlerweile leider eingeschränkt.


    Aber die Ausmaße können sich wirklich sehen lassen, mittlerweile ist ja auch Hungaraton aufgesprungen wo es auch einige sehr interessante CDs gibt.


  • Das fällt mir sehr schwer zu glauben. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ausgerechnet die Niederländischen Geldinstitute der Wohlfahrt angehören....


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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  • Salut,


    in Downland gbt es auch jede Menge Gehaltskonten, die nix kosten. Damit werben die Banken sogar [Postbank usw...]. Das Ganze ist nur gebunden an einen Mindestzahlungseingang pro Monat, idR so um die 2 Mille [manchmal auch noch weniger]. Solche Konten wurden idR zunächst nicht verzinst. Neuerdings gibt es gar Angebote, vo man 1,-- € pro Monat erhält, nur damit man Kunde der Bank wird - zusätzlich werden 0,5% Habenzisnen geboten... was folgt ist die Zumüllung mit Investment- und Versicherungsangeboten. Für 12,-- € pro Jahr bekommt man keinen dem neuen Postumfang entsprechenden Briefkasten...


    :rolleyes:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Zitat

    Original von Theophilus
    Das fällt mir sehr schwer zu glauben. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ausgerechnet die Niederländischen Geldinstitute der Wohlfahrt angehören....


    Hallo Theophilus.


    Du bist ja neidisch, was? :D :D :D


    Die Konkurrenz ist bei uns "mörderisch". Als sie versuchten die Menschen zu Bankkontos zu bringen, statt alten Söcken zu benützen, machten sie viele Versprechungen. Es kostete nichts, z.B. Überschreibungen. Wir holen uns das Geld aus alle Automaten, ungeachtet Bank, ohne das wir etwas extra zahlen müßen.


    Später schrieen die Bänke zetermordio. Aber dann war es zu spät, denn die Regierung schaltete sich ein und verbat ihnen, plötzlich Gebühren zu fragen. Etwas wie die Menschen unter falschen Vorwände zu etwas verführt zu haben. Vielleicht kann Robert Stuhr das besser erklären.


    Was die Regierung ihnen nicht verbieten konnte, war, daß sie keine Zinsen mehr auf normale Bankrechnungen bezahlten. Willst Du Zinsen haben, dann muß das Geld auf einem Sparkonto. Und da gibt es eine Menge Bedingungen.
    Darum sind bei uns die Bänke auch so schrecklich modernisiert (lese automatisiert). Kostendrückend.


    Deshalb brauche ich für eine Überweisung nach dem Ausland jetzt € 0,00 zu zahlen (geteilte Kosten). :D
    Es lebe Bolkestein; das hat er schön gemacht. :jubel:


    LG, Paul

  • Zitat

    Original von musicophil
    Deshalb brauche ich für eine Überweisung nach dem Ausland jetzt € 0,00 zu zahlen (geteilte Kosten). :D


    Ich nehme die Null vor dem Komma, das ist immerhin nur eine...


    :wacky:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Hallo Paul


    Zitat

    ...
    Deshalb brauche ich für eine Überweisung nach dem Ausland jetzt € 0,00 zu zahlen (geteilte Kosten).
    ...


    Sachen gibt's! Bei uns sind die Kontoführungsspesen nicht so ohne. Es gibt zwar vereinzelt Angebote eines "kostenfreien" Kontos, aber z.B. nur dann, wenn man einen nicht unwesentlichen Mindestbetrag permanent am Konto liegen hat (also quasi der Bank einen Kredit für 0,5% Zinsen einräumt - das nennen die dann kostenfrei!).
    Die Automatensucht grassiert allerdings auch schon bei uns, unterstützt durch gar nicht so sanften Druck: eine Bareinzahlung am Schalter auf ein fremdes Konto (Überweisung) kostet von 2,50 aufwärts! Moderne Raubrittermethoden!!!


    Ganz schlimm soll es in Italien sein. Die Gewährung eines Kontos scheint eine Form von Gnade zu sein, die sich nur der verdient, der dafür exorbitante Kosten berappt.


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Zitat

    Original von Theophilus
    Die Automatensucht grassiert allerdings auch schon bei uns, unterstützt durch gar nicht so sanften Druck: eine Bareinzahlung am Schalter auf ein fremdes Konto (Überweisung) kostet von 2,50 aufwärts! Moderne Raubrittermethoden!!!


    Hallo Theophilus,


    Oh, bei uns wird seit 2-3 Jahren alles getan, um die Menschen per Internet Überweisungen machen zu lassen.
    Es wird sofort oder spätestens den nächsten Tag auf jener Rechnung beigeschrieben. Sofort, wenn es Deinen Bank betrifft (eigene Computer). Sonst geht es über den zentralen Rechner der Bänke.


    LG, Paul

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