Klassische Stücke packend mitreissend

  • Liebe Taminonesen ;)


    Ihr werdet schon bemerkt haben, daß der Titel dieses Threads eigentlich gar keiner ist: Es handelt sich tatsächlich um eine Suchabfrage bei google, dessen Urheber prompt darauf bei uns im Forum (im Puccini-Thread, wo alle diese Worte vorkamen) gelandet ist.


    Das was er suchte, wird er wahrscheinlich nicht gefunden haben, nämlich eine Auflistung, bzw Vorschläge von Musikstücken auf die alle diese Attribute zutreffen.


    Dieses Manko möchte ich nun gern beheben, und ich bitte, jeden der sich angesprochen fühlt und Zeit erübrigen kann, hier 1 bis maximal 3 Titel zu posten, auf die das zutrifft, wobei einschränkend gesagt werden muß, daß man bedenken sollte, daß es sich offensichtlich um einen Klassik-Einsteiger handelte, auf auf diesen Bedarf sollten die Vorschläge ausgerichtet sein.....


    Viel Spaß


    wünscht Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallihallo,


    na da fallen mir ganz spontan auch schon drei Titel ein.


    Beethoven -Symphonie Nr.5
    Mendelssohn-Batholdy -Symphonie Nr.4
    Rimsky-Korsakov -Sheherzarade


    Viele Grüße
    Nubar

  • Na dann will ich meine Vorschläge zu diesem Theme nennen


    Ludwig van Beethoven: Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Viktoria


    Musikalisches Schlachtengemälde, dem Geschmack der Zeit entsprechend, eigentlich für eine Art Orchestrion komponiert im Auftrag von Johann Nepomuk Mälzel.Dieses Stück, welches Beethoven schlagartig zu Popularität verhalf, wird von manchen Kritikern scheel angesehen.... Sehr Plakativ, eindrucksvoll und wild.



    Igor Stravinsky: Le Sacre du Printemps
    Ballet, daß bei seinen Uraufführung einen Protststurm auslöste.



    George Gershwin: Rhapsody in Blue


    Angeregt durch eine "Jazzgröße" (Jazzliebhaber sehen das anders)
    schrieb Gershwin dieses Werk, das in mehreren Versionen existiert...




    mit freundlichen Grüßen aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Na,Alfred,


    ein Proteststurm, das ist doch sehr milde ausgedrückt für Stravinskys Werk. Immerhin wurde bei der Uraufführung in Paris die komplette Theatereinrichtung demoliert und zerschlagen - nur aus Entrüstung.


    Nubar

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  • Nubar schrieb:


    Zitat

    Na, Alfred,
    ein Proteststurm, das ist doch sehr milde ausgedrückt für Stravinskys Werk. Immerhin wurde bei der Uraufführung in Paris die komplette Theatereinrichtung demoliert und zerschlagen - nur aus Entrüstung

    .


    Na ja, da sieht man wie treffend meine Empfehlungen sind:
    Packend und mitreissend !! :D
    Mitreissender ists kaum möglich. Das ist kaum zu toppen :D


    Wer da nicht mitgerissen ist, dem ist nicht mehr zu helfen IMO :P



    Heute ein bissert weniger seriös als gewohnt
    Alfred


    PS:
    Ich habe das Werk noch nie in natura gehört, habe aber gelesen, daß selbst beste Aufnahmen nur einen schwachen Eindruck des Stückes vermitteln können, im Gegensatz zum Live-Erlebnis.

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • ....Allerdings sind auch die Ouvertüren von Rossini mitreissend, ditto Bellini und Donizetti. Beethovens 8. nicht zu vergessen oder der dritte Satz aus der Sinfonie Fantastique........


    Einge Ouvertüren von Schubert, beispielsweise: "Ouvertüre im Italienischen Stil"



    Freundliche Grüße aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Sagitt meint:


    Rossini ja und ja und ja und man sollte sie von Norrington hören. Da wundert man sich, zu welchen Temperamentsausbrüchen die Engländern fähig sind.


    Schöne Grüße aus Bremen

  • Bei den spannenden und packenden Stücken würde ich unbedingt noch den


    Sommernachtstraum von Mendelssohn nennen in der Einspielung


    von Philippe Herreweghe, harmonia mundi 1994.


    Und wenn schon Sacre du printemps genannt wurde, mein Favorite sind die beiden Aufnahmen mit Igor Markevich 1951 und 1959 auf testament auf einer CD - dann auch


    Firebird in der heftigen sprühenden Aufnahme mit Gergiev und Kirov Orchestra, Philips 1998. Sheherezade wurde schon genannt. Was ist mit dem Zauberladen?


    Mit herzlichen Grüßen


    Matthias

    Tobe Welt, und springe,
    Ich steh hier und singe.

  • Lieber Nubar,


    Das ist Bill Haley und seinen Comets in Berlin auch passiert. Das war Bestandteil der Marketing-Strategie.

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
    (aus "Sprechen Sie Fußball?")

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  • Zitat

    Original von sagitt
    Rossini ja und ja und ja und man sollte sie von Norrington hören. Da wundert man sich, zu welchen Temperamentsausbrüchen die Engländern fähig sind.


    Und hernach kann man dann noch zu der Hanover Band unter Roy Goodman greifen, die noch einen Schuss temperamentvoller mir scheint als Norrington und mich erstmals verstehen lässt, warum es von Rossini Karikaturen gibt, auf denen er gleichzeitig Kanonen zündet, Kirchenglocken schlägt und was dergleichen Krachmacher mehr sind. Ein Vergnügen, die Aufnahme, an der die Nachbarn gewiss partizipieren :P Falls es die Aufnahme (die BTW auch ein geniales Cover hat) noch gibt.


    Grüße,


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

  • Hallo Alfred,


    Als mitreissend und packend habe ich bisher eigentlich alle Interpretation Carlos Kleibers empfunden. Alleine schon die Ouvertüre des Freischütz´oder das Gewitter in der Pastorale.


    Man kann das natürlich noch weiter ausführen, und die Frage stellen, welche Stücke einen emotional, sowohl positiv als auch negativ, besonders packen.


    Mitreissend in Form von "schmissig" sind viele Melodien Rossinis, (m.e. sehr zu empehlen die Ouvertüren unter der Stabführung Abbados)mitreissend ist auch gut interpretierte Marschmusik oder die Melodien von Johann Strauß Vater/Sohn oder oder ...


    Es gäbe sehr viele. Interessant wäre für mich auch der Umkehrschluss: Welche Stücke man als besonders langatmig und nichtssagend empfindet.

    Beste Grüße aus Bonn
    Matthias


    Ich tu', was meine Pflicht gebeut, doch hass' ich alle Grausamkeit (ROCCO)

  • Hallo Taminoianer,


    wenn etwas packend und mitreissend sein soll, dann muß es bei mir schon ganz nett zur Sache gehen und da gibt es eine ganze Menge in der Musikliteratur.
    Wenn ich hier drei Favoriten nennen soll, so sind diese für mich die folgenden Meisterwerke, da ein Favorit Strawinsky´s Le Sacre schon genannt ist, wähle ich jetzt 3 andere Werke:


    :yes: 1.) Bartok: Konzert für Orchester
    Hier empfehle ich die Aufnahme mit Boulez/New Yorker PH auf SONY/CBS. Ich besitze noch die alte CBS-CD; inzwischen kann man diese Aufnahme (war in Quadrophohie aufgenommen) bei SONY als SACD haben, aber der Preis ist mir noch zu hoch - bei 15,-€ schlage ich erst zu.
    Dieses Werk habe ich schon beim Kennenlernen mit Bernstein/New Yorker PH sofort in mein Herz geschlossen.


    :yes: 2.) Schostakowitsch: Sinfonie Nr.1
    mit Gennady Roshdestwensky/Moskauer PH aus Eurodisc-CD (1988 )
    Hier habe ich überlegt, ob ich diesen genialen Geniestreich des damaligen Studenten Schostakowitsch oder seine 9.Sinfonie wählen soll, die mich gleichermaßen mitreisst (die anderen Sinfonien nicht viel weniger).


    :yes: 3.) Khatchaturian: Sinfonie Nr.3 für Orgel und Orchester
    mit Aram Khataturian/Moskauer PH auf Eurodisc (LP).
    Diese Sinfonie gibt es auf CD nur in einer mittelmäßigen Einspielung auf dem Label ASM, gekoppelt mit der 1ten. Die russ.Aufnahme mit dem Komponisten habe ich mir mit dem PC digitalisiert und auf CD gebrannt, damit die derzeitige Qualität der LP eingefroren ist.
    Ich bin mir im klaren, daß wir es hier nicht mit einem großen Meisterwerk zu tun haben, aber diese Sinfonie hat mich schon immer beeindruckt - Power ohne Ende.


    Was haltet Ihr von den drei Stücken (soweit Nr.3 bekannt) ???


    Gruß aus Bonn
    Wolfgang

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Meine 3 Vorschläge (aber ohne Interpreten):


    1. Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73 (besonders die letzten beiden Sätze)


    2. Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur, op. 35


    3. Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur, op. 38


    Ich hätte eigentlich auch eher sein Klavierkonzert nominiert, das wurde aber leider (oder auch zum Glück) schon genommen. Deshalb seine auch sehr "packende" Frühlingssinfonie.



    Gruß, Peter.

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  • Nach nun mehr als einem Jahr setze ich diese kleine Liste der packenden und mitreissenden Werke fort.
    Es gibt ja so viele...nur das sie scheinbar keiner aufschreiben will :stumm: ;)


    Also. Meine erste Nennung gilt Tschaikowsky:


    1. Tschaikowsky - Symphonie Nr.4 f-Moll op.36
    Nichts, aber auch wirklich nichts, kommt für mich derzeit an diese Symphonie heran! Die ist einfach eine Wucht!
    Wir hier im Dritten oder spätestens im Vierten Satz nicht abgeht...der ist nicht normal! Und live kochen die Emotionen noch viel mehr :jubel: :jubel: :jubel:



    Schön ist ja, dass nun schon einiges genannt wurde. Rachmaninioffs 2.KK oder auch Tschaikowskys VC möchte ich hier nebenbei noch unterstreichen.



    Meine Nummer zwei ist Dvorák:


    2. Dvorák - Der Wassermann op.107
    Für mich persönlich die spannungsgeladenste sinfonische Dichtung von Dvorák. Da hat auch die fantastische Mittagshexe ihr Nachsehen...



    Ich könnte noch anderes von Dvorák nennen, werde mein mitreissendes Angebot hier aber etwas breiter fächern:


    3. J.S.Bach - Sinfonia en ré majeur (cantate BWV 29)
    Dieses kurze und prägnante Orgelstück ist IMO wunderbar und hat mir Orgelmusik schmackhafter gemacht, mit welcher ich mich immer schwer tat - ein Werk, dass mir ein ganzes Genre geöffnet hat. Früher schreckte ich immer zurück, wenn es in der Kirche Orgelwerke zu hören gab. Heute höre ich genussvoll zu...
    Nun, natürlich ist auch dieses Stück packend und mitreissend :yes:



    Ja...nun sind die drei schon wieder voll und ich muss mich aus dem Thread verabschieden, denn meine Nennungen sind absolviert :hello:



    Adios, Maik

    Wie ein Rubin auf einem Goldring leuchtet, so ziert die Musik das Festmahl.


    Sirach 32, 7

  • Nun, so lasst uns dieses Thema im Jahresrhytmus weiterführen:


    Da ich mich auch mal gerne packend mitreißen lasse, höre ich in diesen Situationen gerne diese drei Werke:



    - (wie schon genannt) die fünfte Sinfonie Beethovens - weil es da im Herzschlagrhytmus unaufhörlich nach vorne geht


    - "La Mer" von Debussy - weil da die Naturgewalten in meinen Körper übergehen


    - das achte Streichquartett von Schostakowitsch - weil diese heftigen menschlichen Emotionen anstecken



    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Um nicht noch ein Jahr verstreichen zu lassen füge ich den Sacre schon heute dazu :D
    Neben Beethovens 5. DAS Werk, das ich nicht hören sollte, wenn ich anschließend schlafen will ;)


    :hello:
    Stefan


    PS Schuberts Unvollendete, Mahlers 5. und sehr viel vom Dmitri sollten hier natürlich auch erwähnt werden... und Holsts Mars

    Viva la libertà!

  • Für einen Klassikeinsteiger folgende Empfehlung für mitreissende Aufnahmen:


    Carlos Kleiber, Beethoven, Symphonie Nr 4 live auf Orfeo
    Furtwängler, Beethoven, Symphonie Nr. 3 live auf Music und Arts
    Inghelbrecht, Debussy, La Mer auf Testament

  • Wenn ich einem Einsteiger drei Empfehlungen geben sollte, wären es wahrscheinlich einmal Barock, einmal Klassik und einmal Romantik. Zwei der drei wurden schon genannt - trotzdem:


    Händel: Feuerwerksmusik (sowie die Wassermusik, die ist auf der CD ja meistens mit drauf...)


    Beethoven: Symphonie Nr. 3


    Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1


    Und als Bonus-Track gäbe es Isoldes Liebestod.

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  • Ich nehme mal außergewöhnliches Zeugs:



    Der Schlechte-Laune-Killer für mich schlechthin:
    1. Louis Moreau Gottschalk: "A Night in the Tropics" 2. Satz! Wer hier nicht in gute Laune gerät, wen das nicht fesselt, der ist IMO ein gefühlskalter Mensch...oder aber langweilig :stumm::D


    Dann etwas Blechbläser-Schwung
    2. Jacques Ibert: Bacchanale fesselnd auf der Einspielung mit Dutoit!



    und mein momentaner Liebling - geht ab wie Schmidts Katze:


    3. L. Bernstein: "The Age Of Anxiety" (2. Symphonie) - daraus: "Masques" - woooow!!!


    LG
    Wulf.

  • Ich beschränke mich hier mal auf mein Tätigkeitsfeld (Klavier- und Kirchenmusik) :D


    1. Die "epidemische" BWV 565 - Toccata und Fuge in D-Moll von Bach (wobei das ja nicht ganz sicher ist)


    2. Prokovieff - Toccata


    3. Rutter - Gloria


    Liebe Grüße
    Matthias

  • Ich würde empfehlen:


    - Carl Orff, Carmina Burana (vor allem die Abschnitte Fortuna Imperatrix Mundi und In Taberna...)


    - Wagner, Ouvertüren zu "Tannhäuser" und "Meistersinger"


    Wer sich aber mal so richtig wegpusten lassen will, sollte sich das Finale von Bruckners Symphonie Nr. 8 in der Karajan-Einspielung geben. Natürlich voll aufdrehen und dann gibt es so richtig was aufs Trommelfell.

    „People may say I can't sing, but no one can ever say I didn't sing."
    Florence Foster-Jenkins (1868-1944)

  • Hallo allerseits,


    mit den Begriffen 'packend' und 'mitreißend' würde ich z. B. folgende Werke charakterisieren:


    Paul Dukas (1865-1935):
    L' Apprenti Sorcier (Der Zauberlehrling) -
    Symphonisches Scherzo für Orchester 1897
    Ulster Orchestra, Yan Pascal Tortelier (1989, Chandos)


    John Foulds (1880-1939):
    Three Mantras
    für (Frauenchor und) Orchester, opus 61 b 1919-30
    City of Birmingham Symphony Orchestra, Sakari Oramo (2004, Warner)


    Sergej Prokofiew (1891-1953):
    Skythische Suite
    für Orchester, opus 20 1914/15
    Chicago Symphony Orchestra, Claudio Abbado (1978, DG)



    'Le Sacre du Printemps' von Strawinsky kam mir natürlich auch sofort in den Sinn, aber da das Werk bereits zweimal genannt wurde, bin ich auf andere bzw. weniger bekannte Komponisten / Stücke ausgewichen.


    Was Prokofiew betrifft, könnte man außerdem die Symphonien Nr. 2 und Nr. 3 (Järvi-Einspielungen) nennen, die bezüglich Modernität und unbändiger Energie dem 'Sacre' sehr nahe kommen. Außerdem kämen einige Oratorien bzw. Kantaten Prokofiews (z. B. die 'Oktober-Kantate' in der Järvi-Aufnahme) in Frage.


    Auch die Sätze 1 und 3 der 'Three Mantras' von Foulds entwickeln eine solch gewaltige rhythmische Kraft und feurige Ekstase, daß man sich ihrer mitreißenden Wirkung kaum entziehen kann. :jubel:


    Schöne Grüße
    Johannes

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  • Tja meine auflistung ist:


    Bruckner 8. Sinfonie, letzter Satz: das haut einen vom sessel bei voller lautstärke, :D


    Elgar Cellokonzert natürlich mit du Pre in einer Liveaufnahme :jubel: :jubel: :jubel:


    Brahms 4. Sinfonie, letzten 2 Seiten, wers schon gespielt hat, weiß was ich mein


    :jubel: :jubel: :jubel:


    lg florian

    Gustav Mahler: "Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten."

  • Hm, ob das Cellokonzert von Elgar so packend und mitreissend ist? Ich bin da eher skeptisch. Dann doch eher die totgespielten Pomp and Circumstance-Märsche.


    Desweiteren nominiere ich:


    Arthur Bliss: Klavierkonzert B-Dur - 1. Satz


    Das packt ungemein und mitreissend ist es auch noch. :yes:



    Gruß, Peter.

  • Der gute Mensch sollte zum Beispiel folgendes hören:


    1. Mozart - Klavierkonzert Nr. 20
    2. Beethoven - Egmont-Ouvertüre
    3. Mendelssohn-Bartholdy - Violinkonzert



    Gruß,
    Spradow.

  • Mann soll Menschen nicht zu lange, zu viel anbieten. Deshalb beschränke ich mich.


    1. Haydns Bearbeitung von The Blue Bells of Scotland (ganz kurz)
    2. Mozarts Klarinettekonzert - 2. Satz (etwas länger)
    3. Chopins Opus 2 = Variationen über "La ci darem la mano" (ziemlich lang).


    Es sind nicht Werke, wo von übermäßig viel Lärm Rede ist. Auch das ist wichtig. Die Menschen sollen nicht abgeschreckt werden.


    LG, Paul

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