Musikalische Intuition - Der Griff ins CD-Regal...

  • Hallo Taminos und Paminas!


    Es ist schon einige Wochen her, da beschäftigte mich dieses Thema.
    Wird man von einem inneren Gefühl geleitet, wenn man eher wahllos (also ohne sich vorher Gedanken zu machen) zum CD-Regal geht, um sich einen Silberling herauszunehmen - und wenn letztlich mehr als eine Interpretation zur Verfügung steht, sich zwischen den Vorhandenen entscheiden muss?
    Voraussetzung ist erst einmal, dass die CDs schon gehört sind, also schon ein Kontakt und Eindruck besteht - man hat schon eine Berührung gehabt.


    Ich gehe nun einmal von meiner Person aus:
    Zumeist merke ich mir nur, ob mir ein Werk, eine Interpretation, gefallen hat. Ich bin noch nicht so weit, dass ich mir Melodien des Stückes merken kann. Gut, ich kann mir nach mehrmaligem Hören einprägen, was mir in etwa gefallen hat, aber das ist alles nicht sehr tiefgreifend.
    Höre ich eine CD längere Zeit nicht, stehe ich oft ohne Erinnerung vor dieser - man wird letztlich überrascht - und dies zumeist positiv!


    Nun ist mir vor einiger Zeit bei Dvoráks Streichquartett Nr.14 op.105 aufgefallen, dass ich drei sehr tolle Interpretationen habe.
    Mittlerweile strebe ich kein Vergleichshören mehr an - einerseits hab ich gar keine Lust und außerdem will ich auch gar nicht ;)
    Obwohl mir alle drei Interpretationen sehr gut gefallen, kristallisieren sich zwei heraus, zu denen ich eher greife. Meine Erste gerät dabei in den Hintergrund.


    Werde ich von einem im Inneren hinterlassenen Eindruck geleitet, der mir die Aufnahme zeigt, welche zu mir passt, welche mir mehr liegt, mir mehr gefällt?
    Entsteht also beim Hören nicht nur ein 'äußerlicher' Eindruck des Gehörten, sondern gar ein Eintrag im inneren Gefühlsleben? Sorgt dieser Eintrag, den man sonst gar nicht wahrnimmt, dafür, dass man intuitiv geleitet zur richtigen Interpretation greift?


    Was denkt ihr? Gibt es diese musikalische Intuition, die mir bei der Wahl der richtigen CD hilft?


    Ich denke umgedreht ist es genauso.
    Wenn eine Aufnahme, bei der ich vielleicht keine Alternativen habe, nicht mehr im Player landet, dann nicht, weil ich sie nicht sehe, sondern weil mir ein Gefühl sagt: Nee! Das hat nicht unbedingt etwas mit der Qualität zu tun.
    Man wird schon vom Gefühl geleitet, welche Musik man jetzt gerade hören kann. Nun, so könnte es auch bei oben Beschriebenden sein - in der derzeitigen Phase sind es eben diese zwei Interpretationen, ein andermal ist es eben die, welche in den Hintergrund getreten ist.


    Somit bestimmt ein inneres Gefühl, was ich höre - Werk und Interpretation. Es ist der innere Eindruck, der mir meine Entscheidung abnimmt.


    Glaubt ihr daran, dass man so geleitet werden kann?


    Warum hört Ihr was gerade jetzt?


    Hier haben ja auch ein paar andere gesagt, dass sie sich von einem spontanen Gefühl leiten lassen. Ist es das? Das spontane Gefühl ist die innere musikalische Intuition?


    Liebe Grüße, Maik

    Wie ein Rubin auf einem Goldring leuchtet, so ziert die Musik das Festmahl.


    Sirach 32, 7

  • Salut Maik,


    bei mir ist das etwas anders, als Du es beschrieben hast. Ich erinnere mich sehr wohl an musikalische Themen und greife daher eher gezielt zu einer CD. Dabei ist es dann zumeist so, dass nach dem Ausklang eines ersten Satzes bereits der zweite in meinen Ohren beginnt, obwohl noch ein paar Sekunden zum nächsten Track Zeit ist, beim dritten und vierten... geht es so fort.


    Es gibt Momente, in denen ich unglaubliche Lust habe, Musik zu hören: Dann stehe ich wahllos vor dem Regal und "finde nichts", was mich jetzt gerade "beruhigen" oder "reizen" würde... daran erkenne ich dann sofort, dass ich mir an dem entsprechenden Tag besser nichts wichtiges vornehmen werde - es ist zum Scheitern verurteilt.


    Anders ist der Fall, wen ich einfach wahllos irgendetwas "einwerfen" kann, das gefällt mir dann immer und der Tag wird gut: Ich kann mir vornehmen, was ich will, der Tag "gelingt".


    Musik also als Indikator für innere Bedürfnisse oder Gemütszustände?


    :hello:


    Cordialement
    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Hallo Ulli,


    ja, du gehörst zu denen, die eben ein sehr gutes musikalisches Gedächtnis haben - ich leider nicht.
    Derzeit suche ich zum Beispiel eine Stelle aus einem Streichquartett Dvoráks. Im 3.Satz seines 1.Streichquintetts, gleich der Beginn, werde ich an eine Stelle erinnert, die so ähnlich verläuft. Meiner Meinung nach beginnt sie gleich, wird dann aber anders fortgeführt.
    Jemand wie du wüsste wahrscheinlich sofort, wo das hingehört. Bei mir ist es so, dass ich erst mal Dvoráks Streichquartette durchhören muss :rolleyes: Zudem besteht immer die Möglichkeit, dass ich mich irre - wie ihr ja auch schon erlebt habt :D


    Nun, durch dieses Gehör wisst ihr zumeist/immer worauf ihr euch einlasst. Irgendwo weiß ich es auch, aber eben anders.
    Wenn ich zum Beispiel ein mir bekanntes Werk höre, allerdings vorher keine Melodie im Ohr hatte, kann ich BEIM Hören Einsätze zeigen und weiß genau, wie es weitergeht! Da ist es da. (Okay, ich sollte sagen, dass es natürlich nicht immer und überall so ist - Ausnahmen gibt es immer.)
    Vielleicht sollte ich es nicht so sagen, dass ich Einsätze zeigen kann, sondern, dass ich die Melodie beim Hören mitsingen kann. Irgendwo ist die Melodie also schon da, nur, dass ich sie nicht ohne weiteres abrufen kann.


    Da ich mir die Musik vorher nicht vorstellen kann, ist es ja eigentlich schwer Musik der Stimmung nach entsprechend auszuwählen - denn woher sollte ich denn wissen, dass gerade diese Musik, von der ich nichts im Ohr habe, zu meiner derzeitigen Stimmung passt!?
    Dennoch entscheide ich mich meist richtig (mir fällt zwar gerade kein Gegenbeispiel ein, dennoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Fehlgriff's ja gegeben...).



    Du meinst, dass du anhand deiner Musikwahl sehen kannst, wie du dich fühlst?
    Habe ich das richtig verstanden?
    Also letztlich der umgekehrte Fall von meiner Aussage, dass das Gefühl die Musik wählt, man eben Intuitiv, abhängig vom Gemütszustand, seine Musik wählt?


    Liebe Grüße, Maik :hello:

    Wie ein Rubin auf einem Goldring leuchtet, so ziert die Musik das Festmahl.


    Sirach 32, 7

  • Mike,


    Ich wähle zuerst die Art Musik: Lieder? Opera? Kammermusik? Oratoria? Symphonien? Operette? usw
    Das ist meistens fast unbewußt. Je meine Stimmung, ist es etwas anderes.


    Dann kommt das richtige Zaudern. Nimm als Beispiel Kammermusik. Haydn? Mozart? Beethoven? Kammermusik für Klaviertrios?
    Das nimmt seine Zeit.


    Nachher geht's schnell. Entweder ich lausche alles, oder ich programmiere meine favoriete Nummer (die sind bereits im Begleitheft angekreuzt).


    Nur bei Lieder bin ich mir (fast) immer sicher: Schubert. Von ihm habe ich fast 25 CDs (und eine Unmenge an LPs). Da hab ich mir 3 CDs zusammengebastelt mit einer Auswahl. 99,99% der Fälle fang ich an mit CD 1 und ende mit CD 3.


    Hoffentlich hilft dies.


    LG, Paul

  • Zitat

    Original von Maik


    Du meinst, dass du anhand deiner Musikwahl sehen kannst, wie du dich fühlst?
    Habe ich das richtig verstanden?
    Also letztlich der umgekehrte Fall von meiner Aussage, dass das Gefühl die Musik wählt, man eben Intuitiv, abhängig vom Gemütszustand, seine Musik wählt?


    Ja, so ist es [oft].


    Der Vorteil: Meine Frau, die Du ja kennst, kann dann gleich nach Gehör einen großen Bogen um mich machen...


    :hello:

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

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  • :D :yes: :D


    Ein sehr schöner Vorteil!!!


    Wenn ich mein oben Zitiertes jetzt lese, hat deines und meines ja letztlich die 'Gemeinsamkeit', dass es nicht der Gegensatz ist, sondern deines nur die Schlussfolgerung!?
    Wenn ich von einem Gefühl geleitet werde ich und dann meine CD 'wähle' und höre, dann drückt dies doch letztlich nur meine Stimmung aus! Denn dieses Gefühl - die Wahl - ist von meiner Stimmung abhängig.
    Okay, vielleicht ist es nicht ganz eine Schlussfolgerung, dass die CD, welche mein Gefühl wählte, auch meine Stimmung verdeutlicht. Die Gleiche CD kann ich ja auch hören, wenn ich in anderer Stimmung bin und mein Gefühl dennoch sagt:- das wär's jetzt.


    So kann die CD für mehrere Stimmungen - Gemütszustände - stehen.
    Weißt du was ich meine???
    Teils haben unsere Aussagen doch Gemeinsames - aber dann auch wieder nicht...


    Mmh. Manchmal kann ich mich echt nicht ausdrücken :wacky:




    Hallo Paul.
    Kleiner Hinweis, der mir sehr am Herzen liegt: bitte nenn mich Maik - nicht Mike :)


    So in etwa geht es mir auch oft, nur dass es bei mir so anfängt: Dvorák oder was anderes und dann komme ich erst auf die Musikgattung.
    Aber da geht es auch recht schnell, weil ich merke wonach mir ist.
    Das ist aber kein typisches Schema - also ich überlege nicht immer, was für eine Gattung es denn jetzt sein soll.
    Manchmal stehe ich auch einfach nur so vor dem Regal und überfliege alles, bis mein Gefühl sagt: Halt!


    Da meine Sammlung nicht so groß ist, stehe ich auch für einzelnen Werkgattungen nicht so lange - wenn ich weiß, dass es Kammermusik sein soll (und zwar nicht von Dvorák), dann steht mir nicht allzu viel zur Verfügung. Meist gehe ich dann weiter nach Komponist vor und dann schränkt sich die Art der Kammermusik noch weiter ein...


    Genau kann ich das nicht schildern - es kommt halt.



    Liebe Grüße, Maik

    Wie ein Rubin auf einem Goldring leuchtet, so ziert die Musik das Festmahl.


    Sirach 32, 7

  • Hallo Maik,


    ein hübscher Thread! Er klamüsert einr Frage auseinander, die man sich sonst eigentlich nie stellt.
    Mir geht es so: Mir passiert es oft (besonders wenn ich unterwegs, also in Bewegung bin), dass ich "im Kopf" Musik höre. Unwillkürlich kommt mir dieses oder jener Stück in den Sinn - logisch dass ich es zuhause gleich auflege.
    Parallel dazu höre ich absolut "gesteuert" - ich arbeite den Stapel mit den bislang ungehörten CD's ab, oder bereite mich auf Konzertbesuche vor.


    Mit dieser Mischung aus hedonistischem, von der Intuition gesteuertem Hören und "Hörarbeit" fahre ich ganz gut - würde ich mich nur auf meine Lust verlassen, hätte ich wahrscheinlich deutlich weniger CD's im Regal...


    Das man von bestimmten Musikstücken innerlich "gestempelt" wird, glaube ich schon. Man will sie immer wieder hören, greift zu ihnen mit dem selben Selbstverständnis, mit dem man sich ein Brot schmiert. Oft stehen diese Stücke mit bestimmten Situationen oder Levensphasen in Verbindung - ein Thread zum Thema "prägende Musikstücke" wäre übrigens auch nicht übel...


    LG! :hello:
    Daniel

  • Hallo Daniel!


    Manchmal kommt mir auch so eine Melodie in den Kopf geflogen, welche dann auch gar nicht mehr verschwinden will und mir die große Aufgabe überlässt, woher ich diese Melodie nur kenne :D
    Wenn ich es gleich weiß oder irgendwann einmal herausgefunden habe, dann landet das Werk auch gleich im Player - das handhabe ich auch so!


    Auch ich höre mir ja meine Neuzugänge an, nur selbst das dauert manchmal so einige Zeit...


    HILFE ! ! ! - Ich habe mir eine CD gekauft!


    Es kommt wirklich vor, dass hier CDs Monate stehen/liegen und ungehört bleiben - und das liegt sicher nicht an Zeitmangel.
    Erst am Wochenende hörte ich zum ersten Mal Pietro Antonio Locatelli - gekauft letztes Jahr im Novemder oder Dezember...


    Das eine Mischung vorhanden ist, finde ich gut und so ist es bei mir auch.
    Ich gehe ja auch gezielt zum Schrank und weiß schon, was ich hören will. Auch aus dem Grund, dass man vom Forum angeregt wird (erst heute mit Schuberts Fünfter).


    Deinen Vergleich mit dem Stempel und der 'Butterstulle' finde ich klasse :D


    Liebe Grüße, Maik

    Wie ein Rubin auf einem Goldring leuchtet, so ziert die Musik das Festmahl.


    Sirach 32, 7

  • Ja da könnt man viel schrieben - wie das FRÜHER einmal war.


    Heute bekomme ich durch das Forum so vile Anregungen - daß ich gar nicht nachkomme.


    Nun zu der Interpretation:


    Der Eindruck, man griffe immer zu "richtigen" Interpretation, ist eine Illusion. Sie beruht darauf, daß man üblicherweise beim Hören einer Interpretation dem Dirigenten/Interpreten folgt, soll heißen sich von ihm mitreissen lässt. Alle anderen Aufanhmen verblassen in diesem Moment - lediglich die Vorhandene ist präsent.
    Dieser Effekt kann durch dauerndes Vergleichshören zerstört werden.
    Dennoch ist Vergleichshören gelegentlich wichtg, vor allem wenn man subjektive Eindrücke beschreiben möchte.
    WELCHE meiner Aufnahmen nehem ich also, wenn ich ein oftmals vorhandenes Werk aus meiner Sammlung hören will ?
    Ganz einfach: eine Aufnahme, die ich schon lange nicht gehört habe......


    LG
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo!!


    Bei mir geht das total instinktiv, da wird wahllos ins Regal gegriffen und reingehört, außer bei Neulingen, die kommen immer zuerst, aber ich hab schon alle neuen durchgehört bzw. reingehört, daher kann ich wieder wahllos reingreifen!!


    Manchmal hab ich aber aus irgendeinem Grund gerade keine Lust auf irgendeine Richtung, und wenn ich gerade die erwische, ja dann wird gewürfelt!!! :D :D


    Normalerweise aber nur reingreifen reinlegen genießen!! Wofür kaufe ich mir sonst meine Silberlinge!!


    LG Joschi

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  • Bei mir ist es vor allem noch ein Problem, die vielen Neuerwerbungen zu hören. Da kann es nicht nach Intuition gehen, da ich das Werk ja noch nicht kenne.


    Und ansonsten wähle ich bewußt aus nach meiner Stimmung, der Konzentrationsfähigkeit und der Zeit, die ich habe. Ich weiß, was ich brauche, wenn ich traurig bin; eher aufgedreht; einfach nur träge. Auch wenn ich mich an die Musik im einzelnen nicht erinnern kann.

    Anna-Beate

  • Hallo,
    meistens ist es eher ein intuitives Suchen, das bedeutet, dass ich die Regale der CDs überblickend, eintauche und dann macht es Klick und ich nehme, was mir passend scheint. Allerdings ist die Suche nicht immer so, dass ich mit dem, was ich aussuche zufrieden bin, sondern manchmal wechsle ich dann auf, was ich für diesen Moment für mich passend finde.
    Vergleichshören fällt bei mir aufgrund der Tatsache, dass ich selten zwei oder mehrere Einspielungen des gleichen opus habe, eher spärlich aus.


    Grüsse


    Heiwes

  • Ich verkneife mir, meine Lieblings-CD oft zu hören, da sie sonst irgendwie ausleiern. Also mache ich es wie Don Basilio: Wahlloser Griff in die Reihe. Manchmal denke ich: Nee, das nun gerade nicht, aber meistens genieße ich die Auserwählte (CD!). Ich bin auch schon mal dem Alphabet gefolgt, aber das ist zu blöd.
    Gruß
    lohengrin

  • Ich habe immer nur Musikschnipsel im Kopf, nicht komplette Werke - aber bei der Auswahl des zu hörenden lasse ich mich vom Unterbewusstsein lenken, das immer genau weiß, wonach mir gerade ist. Es gibt zwar bestimmt Sachen, die in einem bestimmten Zeitraum gehört werden sollen, aber man erkennt beim Gang ins Zimmer sofort, nach was einem gerade zumute ist und lässt die Sachen links liegen, die zwar "mal dran wären", auf die man aber gerade keine Lust hat. Somit erspare ich mir, zwanghaft zuzuhören und mich zu demotivieren. Meist habe ich wochenlang eine ähnliche Stimmung / einen ähnlichen Geschmack, das ist phasenweise, abgesehen natürlich von Störereignissen wie plötzlichen Tobsuchtsanfällen, Stimmungstiefs, euphorischen Hochgefühlen etc.
    Kognitionspsychologen würden sagen, dass das Unterbewusstsein schon weiß, was es will, bevor wir´s selbst geschnallt haben :D
    Während der Woche, in Abwesenheit meiner CD-Sammlung, wächst dann die Lust auf bestimmte Werke und Aufnahmen die dann möglichst bald gehört werden sollten, wenn man wieder in der Lage dazu ist…


    :hello:
    Stefan

    Viva la libertà!