Aufnahmen, die nicht (mehr) zustande kamen

  • Auf die Idee zu diesem Thread brachte mich eine Nebendiskussion im Thema zur besten Interpretin von Mozarts Konstanze:



    Diese Geschichte kannte ich gar nicht. Vielen Dank dafür! Ich dachte, Klemperer habe nach seinem Rückzug Ende 1971 keine Projekte mehr forciert. Scheinbar doch. Gewiss wäre das eine sehr spezielle Aufnahme der "Entführung aus dem Serail" geworden, sehr langsam vor allem. Offenbar gab es auch Besetzungsprobleme, wie ich gerade im Internet nachlesen konnte.


    Welche Aufnahmen fallen euch sonst noch ein, die geplant waren, aber (aus welchen Gründen auch immer) dann doch nicht zustande kamen?

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Im Jahr 1955 unternahm in Leipzig Thomaskantor Günther Ramin Anlauf zu einer neuen Gesamtaufnahme von Bachs "Matthäus-Passion" für das Label Eterna genommen. Sie sollte ein Torso bleiben, denn Ramin starb am 27. Februar des darauffolgenden Jahres. Einspielt wurden diese Nummern:


    Johann Sebastian Bach
    Matthäus-Passion
    Beginn einer unvollendeten Gesamtaufnahme 1955


    1. Blute nur, du liebes Herz (Sopran - Arie)
    2. Wiewohl mein Herz in Tränen schwimmt / Ich will dir mein Herze schenken (Sopran - Rezitativ und Arie)
    3. So ist mein Jesus nun gefangen (Chor, Sopran, Alt - Arie)
    4. Er hat uns allen wohlgetan (Sopran – Rezitativ und Arie)


    Irmgard Seefried, Sopran
    Hertha Töpper, Alt
    Thomanerchor Leipzig
    Gewandhausorchester Leipzig
    Günther Ramin


    Wer für die Männerpartien geplant war, weiß ich nicht. Im Laufe der Zeit sind die fertiggestellten Nummern bei Eterna auch veröffentlich worden. Ich kann aber nicht sagen, ob es mal eine Übernahme auf CD gab.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Der Ring des Nibelungen unter Georg Solti mit Ernst Kozub. Ernst Kozub wäre für mich der ideale Siegmund und auch Siegfried gewesen. Leider war er nicht in der Lage, diese Partituren zu studieren. Solti hat es ja mehrfach mit ihm versucht, aber er schaffte es nicht. Schade, denn durch seine unerschöpfliche Tonfülle wäre er für mich die Idealbesetzung zu dieser Zeit und für diese Rollen gewesen.

    W.S.

  • Welche Aufnahmen fallen euch sonst noch ein, die geplant waren, aber (aus welchen Gründen auch immer) dann doch nicht zustande kamen?


    Aus dem Stehgreif fallen mir da zwei Projekte eines meiner Lieblingsdirigenten ein, der leider viel zu früh, mit 49 Jahren, am 19.2.1963 an Krebs gestorben ist: Ferenc Fricsay.


    Mit ihm hatte die Deutsche Grammophon noch viel vor, und ein Großprojekt war bereits 1958 in Angriff genommen worden: die Aufnahme aller Neun Beethoven-Sinfonien. Begonnen wurde mit der Neunten (12/1957 & 1/1958), es folgten noch die Eroica (10/1958), dann die 5. (9/1961) und 7. (10/1960). Die weiten Abstände deshalb, weil Fricsay aufgrund seiner bereits fortgeschrittenen Krankheit immer nur sporadisch einsatzfähig war (es gibt aus dem Jahr 1953 noch Aufnahmen von Nr. 1 & 8, aber in Mono). Auf jeden Fall sollten alle Sinfonien komplett neu in Stereo produziert werden. Wenig später kam es dann zu der spektakulären Karajan-Aufnahme von "alle Neune".


    Außerdem war fest eingeplant eine Aufnahme von COSI FAN TUTTE, die aber gar nicht mehr in Angriff genommen werden konnte, obwohl das Sängerensemble bereits feststand. Schließlich hat man die Oper unter Eugen Jochum eingespielt, im Dezember 1962, als bereits feststand, daß Fricsay nicht (mehr) zur Verfügung stehen würde. Ob Sänger gegenüber der ursprünglichen Planung mit Fricsay ausgetauscht wurden, weiß ich nicht genau. Ich könnte mir aber gut denken, daß Fricsay zumindest auf der Mitwirkung seiner Lieblingssopranistin Maria Stader bestanden hätte. Stattdessen kam Irmgard Seefried zum Einsatz, die leider zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht ganz auf der Höhe war.


    Schönen Abend,
    Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Mir sind auch noch ein paar Beispiele eingefallen:


    Leonard Bernstein wollte seinen letzten Mahler-Zyklus mit einer neuen Einspielung der 8. Symphonie krönen. Dazu kam es bekanntlich nicht mehr, weswegen bei der CD-Veröffentlichung auf den Salzburger Mitschnitt von 1975 zurückgegriffen werden musste. Auch seinen Sibelius-Zyklus mit den Wiener Philharmonikern konnte er nur mehr halb zu Ende bringen (es fehlen Nr. 3, 4 und 6).


    Karl Böhm wollte anscheinend mit den Wiener Philharmonikern auch noch einen letzten Zyklus der Mozart-Symphonien einspielen, was aber nur mehr bruchstückhaft gelang (nur Nr. 29, 35 und 38-41; daneben einige als Videoproduktionen). Immerhin konnte er noch "Idomeneo" und "La clemenza di Tito" vorlegen, die er sonst wohl nur sehr selten dirigiert hat.


    Ich meine auch gelesen zu haben, dass Herbert von Karajan eine Einspielung von Orffs Carmina Burana für die frühen 90er Jahre plante. Daraus wurde bekanntlich auch nichts mehr.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Brahms-Sinfonien und irgendeine Verdi-Oper mit Fricsay waren auch schon geplant.


    Gould hat die letzten 6 Haydn-Sonaten eingespielt, aber es gibt einen Briefwechsel, wonach eine GA erwogen worden war, wohl aber nicht fest geplant. Geplant waren wohl auch mindestens die 8 "1720"-Suiten Händels, aber dann hat sich die Platte der ersten vier, die Gould auf einem ungewohnten Cembalo aufnahm, weil sein Flügel beschädigt worden war, so schlecht verkauft, dass der Rest nicht mehr eingespielt wurde.
    Wenn Gould länger gelebt hätte, hätte er vermutlich peu à peu doch noch die meisten Beethoven-Sonaten (auch wenn er über sie gelästert hat) eingespielt. Der größte Mangel ist aber wohl das Fehlen einer kompletten "Kunst der Fuge" auf dem Klavier.


    Backhaus konnte seinen Stereo-Zyklus der Beethovensonaten nicht mehr vollenden, er wurde dann mit zwei? Sonaten aus der älteren Aufnahme komplettiert.
    Auch vor Gilels relativ plötzlichem Tod waren die nächsten Sitzungen für die noch fehlenden Beethovenaufnahmen, glaube ich, schon angesetzt gewesen.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Also wenn ich Pianist wäre, würde ich niemals einen Beethoven-Sonaten-Zyklus planen!


    Im Ernst: Wilhelm Backhaus konnte seine GA der Sonaten in Stereo nicht vollenden, das gleiche passierte Emil Gilels, bei Glenn Gould weiß man es nicht so genau, ob er wirklich den Plan hatte, zustande gekommen ist er jedenfalls nicht .....


    Hingegen weiß man von Walter Gieseking, daß der englische EMI/Columbia-Produzent Walter Legge einen Beethoven-Sonaten-Zyklus mit ihm plante, der auch schon recht weit gediehen war, aber während der Aufnahmesitzungen in London traf den Pianisten der Schlag. Er starb in London am 26. Oktober 1956 im Alter von 60 Jahren. Hier kann man die Sonaten Nr. 9-15 & 17 aus dieser unvollendeten GA hören:


    und hier die Sonaten Nr. 21, 23, 30 & 31:



    Und jetzt noch einmal Karl Böhm: Der hatte mit Mauricio Pollini die fünf Beethoven-Konzerte in Angriff genommen, Nr. 3 bis 5 waren bereits im Kasten, da konnte Böhm nicht mehr weitermachen, er starb am 14. August 1981. Schließlich fand sich Eugen Jochum bereit, die Konzerte Nr. 1 & 2 mit Pollini einzuspielen, damit die DGG eine GA mit Pollini vorlegen konnte.


    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Hallo zusammen,


    bei Bernstein war es doch sehr ähnlich.
    Er bagann eine Gesamteinspielung der beethovenschen Klavierkonzerte mit Krystian Zimermann. Nr. 1&2 wurden nach Bernsteins Tod von Orchester und Pianist ohne Dirigenten aufgenommen.

  • Bernsteins aussergewöhnlich grossartige LIVE-Mitschnitte mit den Wiener PH der Klavierkonzerte Nr. 3 - 5 waren 1989 als GA geplant.
    :| Leider konnte Bernstein die Klavierkonzerte Nr.1 und 2 nicht mehr dirigieren. Um den Zyklux zu vollenden dirigierte Zimerman zwei Jahre nach Bernsteins Tod die Wiener PH vom Klavier aus. Bei aller Anerkennung für Zimerman´s grosse Kunst - aber man merkt deutlich, wie sehr Bernstein hier fehlt ...



    DG, 09/1989 (3.-5.), 12/91 (1.+2.), DDD



    Ich selber habe mir gleich die DVD-Version dieser Aufnahmen gekauft um diese tollen Live-Konzerte mit Bernstein / Zimerman auch optisch mit erleben zu können ... :hail: fantastisch !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Der berühmte Mitschnitt des Maskenballs von den Salzburger Festspielen unter Georg Solti in einer Inszenierung von John Schlesinger 1990 hätte eigentlich von Karajan dirigiert werden sollen. Dieser verstarb jedoch während der Proben.

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  • Der berühmte Mitschnitt des Maskenballs von den Salzburger Festspielen unter Georg Solti in einer Inszenierung von John Schlesinger 1990 hätte eigentlich von Karajan dirigiert werden sollen. Dieser verstarb jedoch während der Proben.

    Karajan starb im Sommer 1989. Hat man schon ein Jahr vorher für den "Maskenball" 1990 probiert?

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Gemein ist sicher 1989.


    Zumindest die Studioaufnahme davon konnte Karajan im Februar 1989 aber noch machen. Soweit ich weiß, seine letzte Opernaufnahme überhaupt.



    Seit Erscheinen ist diese Einspielung aber umstritten und wird meist nicht zu den großen Leistungen Karajans gezählt.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Der berühmte Mitschnitt des Maskenballs von den Salzburger Festspielen unter Georg Solti in einer Inszenierung von John Schlesinger 1990 hätte eigentlich von Karajan dirigiert werden sollen. Dieser verstarb jedoch während der Proben.


    Hallo, das ist David etwas durcheinander gekommen ....


    1990


    .....ansonsten

    Zitat

    Mitten in den Bühnenproben für die Eröffnungspremiere der Salzburger Festspiele 1989 starb Karajan. Dass und wie Sir Georg Solti bereit war, diese exponierte Aufgabe in einer knappen Woche zu übernehmen, sicherte dem immerhin auch schon 77-jährigen Maestro den Dank der Festspiele und den Jubel des Publiums. Fünf Reprisen erlebte "Un Ballo in Maschera" bei diesen Festspielen 1989, im folgenden Sommer kehrte die Aufführung in unveränderter Besetzung und wiederum unter Soltis Leitung zu den Salzburger Festspielen zurück.


    LG Fiesco


    PS: Stimmenliebhaber macht wohl keine Fehler, hätte man liebenswürdigen kommentieren können, gelle! Naja ist ja seine Spezialität!

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • PS: Stimmenliebhaber macht wohl keine Fehler, hätte man liebenswürdigen kommentieren können, gelle! Naja ist ja seine Spezialität!

    Genau, wo "liebenswürdige" Kommentare in diesem Forum doch DEINE Spezialität sind, wie hier jeder weiß! :hahahaha:


    Zum Beispiel das gleich zweimalige Nachhaken heute (gestern) in Willis Jubiläums-Rubrik war ungemein "liebenswürdig", wie eben du nur sein kannst... ;(


    Oder vor ein paar Wochen deine Empörung über "Caruso41", weil er nicht umgehend auf deine Aufforderung an ihn reagiert hat, doch die eingestellten Cover richtig zu verlinken... :no:


    Ich finde ja erstaunlich, dass ich jetzt wieder von dir gelesen und vor allem kommentiert werde, wo ich doch vor ein paar Wochen von dir großspurig als "für dich gestorben" bezeichnet wurde. :D


    Offenbar leben Totgesagte eben doch länger! :P

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Für ihre ambitionierte ARCHIV-PRODUKTION plante die DGG eine Gesamtaufnahme von J.S. Bachs Weihnachtsoratorium, mit namhaften Solisten (Gunthild Weber, Sieglinde Wagner, Helmut Krebs u. Heinz Rehfuß) sowie dem RIAS-Kammerchor, dem Berliner Motettenchor und den Berliner Philharmonikern. Als Dirigent wurde Fritz Lehmann (1904-1956) verpflichtet.
    Nachdem die Teile I bis IV bereits "im Kasten" waren, erlitt Lehmann während einer Aufführung der Matthäus-Passion am Karfreitag des Jahres 1956 einen Herzinfarkt und verstarb am Ort des Geschehens.
    Es fehlten aber für die GA noch die Teile V und VI, und so beschloß man, diese gewiß nicht leichte Aufgabe Günther Arndt, der bis dahin in der Aufnahme bereits als Chorleiter fungiert hatte, zu übertragen. Die Aufnahme kam (leider nur in Mono) im Jahr 1957 auf den Markt und wurde ein großer Erfolg. Sowohl Kritik als auch die Plattenkäufer waren übereinstimmend der Meinung, daß dies unter den gegebenen Umständen eine gute Lösung gewesen sei, zumal Arndt schon vorher jahrelang mit Fritz Lehmann eng zusammengearbeitet hatte.
    Die repräsentative LP-Kassette sah so aus:

    Inzwischen ist die alte Aufnahme sogar auf CD überspielt worden:

    Trotz ihrer künstlerischen Qualitäten ist sie aber wohl, des Mono-Klanges wegen, nur noch von historischem Interesse. Ich finde es aber in Ordnung, daß sie der Vergessenheit entrissen wurde.


    Gruß, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

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  • Hallo zusammen,


    ein weiteres solches Projekt, das ich persönlich nur zu gerne vollendet gesehen hätte, ist der Ring des Nibelungen unter Furtwängler mit den Wiener Philharmonikern. Leider konnte nur die Walküre aufgenommen werden, bevor Furtwängler verstarb.

  • Auf zwei Single-Schallplatten wurden die vier Auszüge einzeln veröffentlicht. Ich müsste die Bestellnummern heraussuchen. Es waren meiner Erinnerung nach Eterna und Deutsche Grammophon.

  • Wenn ich die Beiträge der Vorstehenden lese - und das gilt nicht nur für dieses spezielle Thema - fällt mir immer wieder auf, wie oft auf Gesamtaufnahmen Bezug genommen wird und selten auf Einzelaufnahmen wie beispielsweise Arien, Duette, Terzette usw. aus Opern, von denen überhaupt keine Gesamtaufnahmen vorliegen. Nun komme ich als Anfangsachtzigjähriger naturgemäß aus einer Epoche, wo Gesamtaufnahmen noch nicht Verkaufsschlager waren, weil sie nur für Hochbetuchte erschwinglich waren und das gemeine Fußvolk sich eben mit Einzelaufnahmen zufrieden geben musste. Ich erinnere daran, dass eine 30.er Schelllack Anfang der 50.er Jahre stolze 7,50 DM kostete, eine 25.er 5,00 DM und da waren gerade zweimal max. 4,5 min bzw. 3 min unterzubringen. Dass musikalische Prägungen in der Jugendzeit oft genug zum eigenen Ärger aber auch wieder zur Identitätsbewahrung eine wichtige Rolle spielen, muss ich wohl nicht weiter ausbreiten. Nun zum Thema:
    Caruso hat mit Geraldine Farrar ähnlich wie aus Margarethe (Faust) Teile aus Tosca aufgenommen, die offensichtlich wegen irgendwelcher Mängel nicht veröffentlicht und vernichtet wurden. Höre ich heute die wohl bekannteste und großartigste Interpretation des Liebesduetts mit der Callas und di Stefano höre ich im Hinterkopf neben di Stefanos, Carusos Stimme, und es ergreift mich eine Art Wehmut , die das "Original" vielleicht nie erreicht hätte. So vermisse ich auch die zweite Aufnahme zwischen "ihm" und Titta Ruffo aus La Gioconda.
    Verreißt mich oder stimmt mir zu, ein Anfangsachtziger im Jugendtaumel, geradezu unerträglich.


    Dieterjohannes

  • Und hier die Bestellnummer: 17 cm, DGA 37145 EPA