Das Thema wurde ja schon implizit im Bereich des Coverbildrätsels angeschnitten, nämlich die Frage wie kriminell sich ein Fälscher verhält, der von ihm selbst gemalte Kopien oder (sicherer !!) Stilkopien als Originale verkauft, welche Rolle der "Markt hier spielt und wie ein "Original" bewertet wird.
Ich hatte dieses Thema schon vor 2 oder drei Wochen im Hinterkopf, habe es dann aber vergessen, erst der Kurzstückmeister hat es mir erneut in Erinnerrung gerufen.
Gemälde waren immer schon teuer, auch zu Zeiten wo sie entstanden sind. Hier kann man sich die Frage stellen: Warum ? Und warum waren die Leute bereit das zu bezahlen ? Was waren die Kriterien ? Und warum wurde manche seit Jahrhunderten am Dachboden verschimmelnder Schinken als Kunstwerk eines berühmten Mahlers erkannt ? Fragen über Fragen...
mfg aus Wien
Alfred