Nach einem Spätromantiker habe ich nun einen Frühromantiker mit einer Arie, die mich seit meiner Jugend fasziniert hat, und die m. E. ein Beleg dafür ist, mit welch mitreißender, faszinierender Musik das Böse immer wieder dargestellt worden ist:
„Schweig! Schweig! Damit dich niemand warnt!“, die Arie des Kaspar aus dem Freischütz von Carl Maria von Weber (1786 bis 1826).
Anführen möchte ich mit dieser Arie die beiden Bässe, die sie m. E. mit am eindrucksvollsten und überzeugendsten, ja am „bösesten“ gesungen haben. Aber das ist ja nur meine Meinung, und deshalb soll auch durchaus über die genannten Protagonisten diskutiert werden. Dabei können Sänger aus der Mono- wie der Stereo-Ära genannt werden, wenn möglich, auch mit einer You Tube-Aufnahme.
Sozialisiert wurde ich mit dieser Aufnahme:
die in dieser Einspielung zu den Perlen meiner Sammlung zählt:
Für mindestens gleichberechtigt halte ich diesen Sänger:
den ich in dieser Einspielung auch seit vielen Jahren in meiner Sammlung habe:
Auch diese Aufnahme zählt zu meinen Perlen.
Ich würde mich freuen, wenn recht viele Sänger aus der Mono- wie der Stereo-Ära genannt werden, die ihr zu euren Favoriten zählt.
Im Gegensatz zum Vorgänger-Thema haben wir die Schwierigkeit mit verschiedenen Sprachen ja nicht, wenn ich mich nicht irre.
Liebe Grüße
Willi