Wiener Konzerthaus Saison 2017/18

  • Einige Highlights in der kommenden Spielzeit:


    - Currentzis dirigiert Ligetis Lux aeterna und Mozarts Requiem (MusicAeterna)
    - Bychkov dirigiert Rachmaninows 2. Klavierkonzert (Solist: Kirill Gerstein) und Tschaikowskis 4. (Orchestra Sinfonica di Torino della RAI)
    - Meister dirigiert Prokofjews 2. Klavierkonzert (Solistin: Khatia Buniatishvili) und Schostakowitschs 12. (ORF RSO Wien)
    - Weigle dirigiert Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 (Solist: Jan Lisiecki) und Rotts Symphonie (Wiener Symphoniker)
    - Dudamel dirigiert Brahms' Akademische Festouvertüre, Haydn-Variationen und 1. (Wiener Philharmoniker)
    - Meister dirigiert Haydns 59 sowie Strawinskis Klagelied und Feuervogel (1919) (ORF RSO Wien)
    - Ticciati dirigiert Brahms' Violinkonzert (Solistin: Alina Ibragimova), Francks Psyche und Ravels Daphnis et Chloé (London Symphony Orchestra)
    - V. Petrenko dirigiert Milhauds Le boeuf le toit und Rimski-Korsakows Scheherazade (Solist: Emmanuel Tjeknavorian) (Wiener Symphoniker)
    - Orozco-Estrada dirigiert Dvoráks Mittagshexe und 7. sowie Bernsteins Serenade (Solistin: Hilary Hahn) (Houston Symphony)
    - Oramo dirigiert Elgars Cellokonzert (Solistin: Sol Gabetta) und Langgaards 6. (Wiener Philharmoniker)
    - Currentzis dirigiert Mozarts Figaro-Ouvertüre und 17. Klavierkonzert (Solist: Alexander Melnikov) sowie Beethovens 7. (MusicAeterna)


    Persönliche Anmerkung: Im Vergleich zum Musikverein innovativer. Besonders hervorzuheben sind die österreichische Erstaufführung des wiederentdeckten "Klageliedes" von Strawinski (auch im Musikverein unter Gergiev), Hans Rotts selten gespielte Symphonie sowie die 6. Symphonie von Rued Langgaard. Auch Schostakowitschs 12. "Das Jahr 1917" hört man nicht oft.


    Die vollständige Abonnementbroschüre ist hier online abrufbar und kann als PDF heruntergeladen werden (große Datei).

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões