Verschiedene CD - Besprechungen

  • Hallo!


    Ich möchte einen neuen Thread eröffnen, der – wenn er denn auf Zustimmung trifft – auf lange Sicht angelegt sein könnte.


    Einige von uns posten regelmäßig die Scheiben, die sie gerade hören. Meist (das schließt auch mich mit ein), lediglich mit spärlichen Informationen. Manchmal kommt es vor, dass ein Tamino eine etwas ausführlichere „Stellungnahme“ beifügt. In der Fülle der Postings gerät der Beitrag relativ schnell in Vergessenheit (Es sei denn, man „blättert“ ganz bewusst nochmal zurück).


    Viele CDs lassen sich vorhandenen Threads zuordnen. Hier findet häufig eine sehr intensive Auseinandersetzung mit den Einspielungen statt (z.B. Williams vergleichende Besprechungen zu den Beethoven – Klaviersonaten oder lutgras Streichquartett - Threads).


    Daneben gibt es allerdings CDs, die irgendwie nicht zuordenbar sind. Zwar ist es möglich, jeweils einen eigenständigen Thread für eine Besprechung zu eröffnen. Entspinnt sich daraus kein Kommunikationsfaden, versinkt der Beitrag häufig nach 24 Stunden wieder in der Menge neuerer Beiträge.


    Hier möchte ich ansetzen. Ich fände es schön, wenn Ihr Spaß dran finden könntet, ab und zu CDs, die es Euch wert sind, hier etwas ausführlicher vorzustellen. Mir ist bewusst, dass dadurch eine "Spannung“ zu bestehenden Threads über Interpreten, Orchester etc. entstehen kann. Mein Vorschlag soll diesen nichts nehmen, bringt allerdings den schönen Nebeneffekt, dass man mit der Zeit in den angesammelten Besprechungen stöbern kann. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um neue CDs handeln. Das möchte ich nicht eng fassen. Wieso nicht mal Klassik-Kritiken im Tamino-Forum lesen?


    Genug Vorrede - ich starte mal. Es wäre schön, wenn Ihr mir Rückmeldung gebt, ob ihr den Vorschlag für sinnvoll haltet und ob Ihr ggf. auch bereit wärt, ab und an selbst eine solche Besprechung einzustellen.


    Gruß WoKa


    PS: Eine Alternative, die mir eben noch einfiel wäre, einen eigenständigen Bereich einzurichten, in dem CD-Besprechungen (jeweils eigener Thread) abgelegt werden.

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Hallo!


    Ich möchte Euch die CD Poèmes von Renée Fleming aus dem Jahr 2012 vorstellen.


    Neben dem lyrischen und zugleich sehr dynamischen Sopran von Renée Fleming besticht die CD vor allem durch ihre Zusammenstellung. Der Bogen erstreckt sich über verschiedene Liederzyklen des 20. Jahrhunderts mit Orchesterbegleitung:


    Maurica Ravel: Shéhérazade
    Olivier Messiaen: Poèmes pour Mi (Premier Livre)
    Henri Dutilleux: Deux Sonnets de Jean Cassou
    Henri Dutilleux: Le Temps d´horloge



    Begleitet wird sie vom Orchestre Philharmonique de Radio France unter Myung-Whun Chung bzw. dem Orchestre National de France unter Seiji Ozawa (Le Temps d´horloge).


    Renée Flemings Sopran bewältigt sowohl die ruhigeren lyrischen Passagen in Ravels Werk, das aus drei Liedern besteht, ebenso wie die dramatischen Sprünge in Messiaens Werk „Poèmes pour Mi“ auf beeindruckende Weise. Die "Poèmes pour Mi", die Messiaen 1936 für seine erste Frau, die Geigerin und Komponistin Claire Delbos komponierte umfasst 9 Stücke und ist auch für den Hörer keine leichte Kost.


    Besonders erwähnenswert ist, dass von Henri Dutilleux neben den beiden Sonetten mit der Komposition „Le Temps d´horloge“ eine Komposition zur Erstaufnahme kam, die der Komponist 2009 eigens für die Sängerin geschrieben hat. Interessant ist, dass in dem Werk, das live aufgenommen wurde, auch außergewöhnliche Instrumente wie Cembalo und Akkordeon zum Einsatz kommen.


    Insgesamt eine CD mit sehr viel Dynamik, lyrischen Passagen und einer Sängerin, die ihr Werk beherrscht und dazu eine perfekte französische Artikulation besitzt. Eine Scheibe, die mehrmaliges Hören nicht nur erlaubt, sondern auch erfordert.


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Lieber Wolfgang


    im Prinzip finde ich die Idee gut, da auch ich vom reinen Auflisten der gerade gehörten Stücke wenig halte. Bezüglich der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts haben wir vor einem dreiviertel Jahr auch einen entsprechenden Thread schon gestartet, in den Deine Beschreibung natürlich auch passen würde. Den Thread findest Du hier.
    Vielleicht wäre es sinnvoll für andere Epochen ähnliche Threads zu starten.

  • Meine Lieben


    Die Idee zu dieser Art von Thread liegt bei mir schon lange im Hinterstübchen. Allerdings konnte ich mich zu keinem System entschliessen. Nun ist die Sache aber aktuell, und wir werden zu einer Lösung kommen müssen.
    Mein Vorschlag:


    Neue Abteilung "Rezensionen"
    Diese wird in Unterabteilungen


    "Sinfonie und Konzert"
    "Klavier Solo"
    "Geistliche Musik"
    "Oper. Operette und Musical"
    "Kammermusik"
    "Allgemein Vokal"
    "Sonstiges"


    eingeteilt, nicht aber nach Epochen.
    Eine CD darf - so gewünscht - auch von verschiedenen Mitgliedern besprochen werden.
    Allerdings dürfen Rezensionen anderer Mitglieder nicht in Frage gestellt werden.
    Es ist - neben sonstigen Apekten - auch dei Klangqualität zu bewerten.


    Diese Struktur käme meinem Idel eines Klassikforums nahe, welche funktioniert wie eine Zeitungsredaktion mit externen Mitarbeitern, wo keiner mit dem anderen kommuniziert.


    Nebenschauplatz: Ich könnte mir vorstellen, diese Rezensionen nur für Mitglieder (ab 100 Beiträgen) sichtar zu machen, UND für ZAHLENDE Mitleser. Das könnte dazu führen, daß sich Leute beim Forum anmelden und Beiträge schreiben, welche sich die Kosten ersparen wollen.


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Das wurde inzwischen korrigiert.


    CD Vorstellungen, wo bereits ein Thread über den Komponisten - oder aber auch das Werk - existiert, sollten mit diversen INTERNEN Links versehen werden.


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ich finde die Idee sehr gut und würde sicherlich halbwegs regelmäßig auch etwas schreiben. Ich glaube, Rezensionen von CDs sind für fast alle Mitglieder und Mitleser von großem Interesse, ich jedenfalls habe schon viele Anregungen für neue CD-Käufe aus dem Forum gewonnen. Ob Nicht-Registrierte dafür zahlen, müsste man ausprobieren, ich habe da angesichts der vielen kostenlos einsehbaren Besprechungen im Internet meine Zweifel.


    Vielleicht könnte man auch den Thread OPERNKRITIK - DVD in die neue Abteilung verschieben.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Hallo Alfred!


    Es freut mich, wenn ein solcher Bereich eingerichtet wird. Um "Sonstiges" nicht zu breit anzulegen, könntest Du darüber nachdenken, einen Bereich Alte Musik und Neue Musik einzuschieben. Wobei mir klar ist, dass es dann Definitionen bedarf. Außerdem sind das natürlich keine musikalischen Gattungen.


    Hat also Vor- und Nachteile.


    Ich bitte jetzt schon darum, meinen obigen Beitrag zu gegebener Zeit nach "Allgemein Vokal" zu verschieben.


    Was fehlt ggf. an meinem Beitrag noch, damit es Deinen Grundvorstellungen einer "Tamino - Rezension" entspricht?


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Ich glaube, Rezensionen von CDs sind für fast alle Mitglieder und Mitleser von großem Interesse, ich jedenfalls habe schon viele Anregungen für neue CD-Käufe aus dem Forum gewonnen. Ob Nicht-Registrierte dafür zahlen, müsste man ausprobieren, ich habe da angesichts der vielen kostenlos einsehbaren Besprechungen im Internet meine Zweifel.


    Für nachlesbare Rezensionen zu zahlen = das ist für mich der Witz des Tages!
    Als Aussenstehender klicke ich ein anderes Klasiskforum an und lese dann da. Also das Thema "Zahlen für Rezensionen" ist für mich abgeschlossen und ein NoGo.



    Seit Jahren schaue ich auch in den Thread "Was hört ihr gerade jetzt ?"; aber es nervt mich, wenn ich nur CD-Bilder sehe ... :!: Schreibe deshalb selber darin nur selten etwas, weil mir oftmals einfach ein paar Worte zu den Eindrücken der Aufnahmen fehlen.


    :) Deshalb haben wir ja auch parallel dazu den schönen Thread Musik des 20./21. Jahrhunderts - gerade gehört - kurz kommentiert, wo man dann wenigsten bei den interessanten Werken des 20./21. Jhd seinen Senf abgeben kann.


    Ähnlichen Thread würde ich für das 18./19. Jhd auch angemessen finden.



    Den Vorschlag von WoKa finde ich auch gut ... ;) aber für alle lesbar!

    Gruß aus Bonn, Wolfgang


  • Das Lied sollte nach meiner Auffassung als eigene Abteilung nicht fehlen - herausgehoben und nicht unter "Allgemein Vokal" oder "Sonstiges". Und "Oper" würde ich auch nicht mit "Operette und Musical" zusammenstecken.


    An kostenpflichtigen Angeboten haben ich - wie Bertarido und teleton - auch starke Zweifel. Den möchte ich sehen, der für CD-Besprechungen bezahlt. Leider ist das so - aber es ist so.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Zitat

    Ob Nicht-Registrierte dafür zahlen, müsste man ausprobieren, ich habe da angesichts der vielen kostenlos einsehbaren Besprechungen im Internet meine Zweifel.


    Prinzipiell pflichte ich bei, denn was ich im Internet an Leuten kennenlernen musste, das war schon bemerkenswert, Alles muß umsonst sein, man will überhaupt nicht mehr zahlen. Der Fonoforum Kunde - ich zähle dazu - ist hier schon eine andere Qualität. Er weiss, daß alles seinen Preis hat, und zahlt natürlich für das Heft. Eine andere Gesellschaftsschicht - meine Zielgruppe (die allerdings das Internet weitgehend meidet)
    Ich glaube aber, ich bin hier als Stratege unterschätzt. Ich lege auf die paar Euro überhaupt keinen Wert, sondern möchte lediglich verhindern, diese "Alles gratis" Gesellschaft zu unterstützen. Der Gelegenheitsleser ist sowieso uninteressant, der wirkliche Interessent, würde - so ich dieses Konzept weiterverfolge - vor der Wahl stehen: Zahlen - mitschreiben - oder verzichten. Mir ist jede der drei Alternativen recht. Damit uns niemand "überlisten" kann würde ich mir einige Fallstricke für die "Überschlauen" einfallen lassen.
    Ähnliches hatte ich mir auch schon für die Registrierung gedacht: Eine einmalige Registrierungsgebühr (kein Mitgliedsbeitrag)
    die im voraus zu entrichten ist. Damit würden sich die zahlreichen "Scherz und Fake - Anmeldungen" bald aufhören (ausser der Scherzbold verfügt über einem Menge überflüssigen Geldes, mir auch recht). Hier könnte ich mir vorstellen, daß das Geld ab dem 500. Beitrag über Sachthemen zurück-überwiesen wird. Wie heisst es so schön: Es ist ein mächtig Ding das Gold.
    Hier besteht allerdings die Gefahr, daß auch wirkliche Interessenten vergrault werde, deshalb trage ich diese Idee schon seit fast 5 Jahren mit mir herum.
    Indes - bei den Kritiken kann es uns egal sein ob die wer lesen will oder nicht - wir haben derzeit keinerlei Vorteil davon.


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ich werde demnächst den Bereich freischaten. Da och mich noch für keine Systematik entscheiden kann, wird es zunächst auch keine geben, Ich habe aber eine Möglichkeit gefunden, die Systematik nachträglich einzuführen, entsprechend den Anforderungen.
    Es ist daher notwendig für jede zu besprechende Aufnahme einen eigenen Thread zu starten. In diesem Thread darf NICHT diskutiert werden, es bleibt also - ähnlich wie beim Opernführer - stets ein Ein-Beitrags Thread. Dies macht eine spätere Sortierung und Einreihung in zukünftig zu erstellende Untergruppen möglich möglich.
    Es gibt aber eine AUSNAHME: Zwar ist die Diskussion über eine Rezension in diesem Bereich UNERWÜNSCHT, ABER ed kann eine ZWEITE Rezension angehängt werden, so es sich um die GLEICHE AUFNAHME handelt. Diese Zweit- oder Dritt-Rezension darf aber keinerlei Seitenhiebe oder Kritiken an den anderen in diesem Thread befindlichen Rezensionen enthalten, sollen völlig unabhängig geschrieben werden, ähnlich, als wenn in konkurrierenden Klassikzeitschriften eineder widersprechende oder aber auch einander bestätigende Kritiken erscheinen. Das ist IMO der Große Vorteil, daß wir im Idealfall gleich mehrere Rezensionen über die selbe Aufnahme PARALLEL zueinander veröffentlichen können....


    Der Bereich sollte bereits dieses Wochenende funktionieren, ein Mitlesen von Aussenstehenden und zukünftigen Mitgliedern unter 100 Beiträge soll fürs erste nicht möglich sein.....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Es ist daher notwendig für jede zu besprechende Aufnahme einen eigenen Thread zu starten. In diesem Thread darf NICHT diskutiert werden


    :!: Ich fände es wirklich schade zu einer Rezension nicht auch eine Rückmeldung zu erhalten und ggf anders lautende Eindrücke dazu zu lesen.


    Insofern würde ich mich dann lieber an die Threads der Komponisten/Werke halten und beschreibe dort (wie bisher) meine Eindrücke zu einer Aufnahme, um auch anders lautende Meinungen oder Zustimmung zu erfahren.
    Eine komplette Rezension, wie sie ggf hier angdacht ist, macht eine Menge Arbeit. Sie steht dann alleine da und man weis nicht mal, wie Andere darüber denken ... das würde mir weniger Spaß machen.


    Der Beethoven-7-Thread ist in der letzten Woche ein aktuelles und beispielhaftes Beispiel für eine fruchtbare Diskussion und die Besprechung mehrerer wichtiger Aufnahmen dieses Meisterwerkes.



    Es gibt zwar auch massig Beispiele, wo auch die Rezensionen von Aufnahmen weiter keine umgehenden Reaktion ausgelöst haben, weil das Interesse einfach nicht da war. Aber die Chance, dass doch einmal ein weiterer Beitrag dazu kommt, bleibt bestehen. Es gibt massig Beispiele, wo erst nach Jahren Rückmeldungen auftauchten, weil plötzlich einer die entsprechende CD erworben hatte und somit Interesse zeigte.


    :hello: Wie denkt ihr Taminos darüber ?

    Gruß aus Bonn, Wolfgang


  • Ich sehe das genauso. Auch für Mitleser ist es doch interessanter und lohnender, wenn eine Rezension Bestätigung oder Widerspruch erfährt. Wie oft haben Taminos z.B. klare Verrisse verfasst, denen dann ebenso deutlich widersprochen wurde. Gleich eine zweite Rezension zur Korrektur zu schreiben, ist dann wieder ziemlich viel Arbeit und dürfte oft unterbleiben. Die einzige Gefahr, die ich in der Möglichkeit von Erwiderungen sehe, ist das Ausleben von Animositäten (ich denke da an eine Besprechung contra Thielemann aus der letzten Zeit und die Reaktion darauf...) Trotzdem überwiegen m.E. die Vorteile.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Aber DAS ist dann eigentlich nicht notwendig, weil das konnte man schon bisher in den "normalen" Threads schreiben.
    Ich sehe eine Rezension als etwas (nach Möglichkeit) Sachliches, emotionsloses, frei von Vorlieben und Abneigungen mit tendenziel "professionellem" Anspruch. Rezensionen bekommen eigentlich nirgendwo ein "Feedback", zudem würde es eine Über eine CD zu schreiben, wo andere dann drüber diskutieren können, das haben wir ja schon im normalen Bereich. Wir würden uns, wenn wir im Rezensionsteil über eine Rezension diskutierten, das Forum weiter "zersprageln" - Ebenso wie man bei einer Beethoven Sinfonie nicht weiß ob man sie ins Forum "KOMPONISTENFORUM für KLASSIK und ROMANTIK" oder ins Forum "SINFONIE - KONZERT - ORCHESTERMUSIK in KLASSIK und ROMANTIK" stellen soll.
    Ich neige dazu, zweiteres aufzulassen, da es ohnedies kaum benützt wird.
    Allerdings hätte das REZENSIONSFORUM den Vorteil, daß ich es für Mitleser als "nicht lesbar" deklariern kann, was den Vorteil hat, daß ich diese mit sanftem Druck "ermuntere" sich als AKTIVES Mitglied zu registrieren (erwümscht) ODER als Alternative eine Lesegebühr zu entrichten (nicht wirklich angestrebt). Ich möchte in die Richtung gehen, dass niemand einen Nutzen aus meinem Forum ziehen kann, der nicht im Gegenzug auch uns nützlich ist......
    Aber das sind lediglich mittelfristige strategische Überlegungen.....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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