Ein überwältigendes Erlebnis – Das Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft in Ölbronn 2015

  • Das Künstlertreffen hat für mich einen großen Fehler: es ist zu kurz!
    Am Wochenende war es wieder soweit, worauf meine Frau und ich sich jedes Jahr immer wieder freuen. Leider musste ich diesmal allein fahren.
    Am Freitag waren schon einige Künstler und auch ein paar Taminos angereist, mit denen wir bei einer Weinprobe in Knittlingen auch den Basso Grandioso, einen nach Gottlob-Frick benannten Württembergischen Rotwein, probieren durften. Der Eindruck: Dieser Wein könnte durchaus zum Basso Grandioso Continuo werden.
    Am Samstag ging‘s dann wieder – leider zum letzten Mal – in den herrlichen Gottlob-Frick-Saal des Mühlehofs in Mühlacker. Leider soll dieser nun einen Einkaufzentrum weichen. Welche Schaden für die Kultur und welche Schande!
    Nach dem Festakt, in dem die Gottlob-Frick-Medaillen für Künstler und Leute, die sich um die Kultur besonders verdient gemacht haben, verliehen werden, fand das aus diesem Anlass jährlich stattfindende Konzert des Heidelberger Sinfonieorchesters, diesmal unter der hervorragenden Leitung des Dirigenten Professor Alois Seidlmeier statt. Die vier jungen Künstler,
    Aiste Miknyte (Sopran),
    Anna Hybiner (Mezzosopran),
    Remus Alazaroae (Tenor) und
    Michael Nagl (Bass),
    die schon mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet wurden, boten Arien von Mozart, Donizetti, Dvorak, Massenet, Lortzing, Verdi, Tschaikowski, Bizet, Johann Strauß und Offenbach dar.
    Der schon recht ausgereifte Gesang und die darstellerische Leistung, besonders die des Bassisten, des mit 20 Jahren jüngsten Mitglieds der Gruppe, rief nicht nur viele Bravi, sondern auch am Schluss stehende Ovationen hervor. Auch die anwesenden Sänger waren von ihnen begeistert. Hinter ihrem Gesang können sich manche, heutzutage hochgejubelte Sänger durchaus verstecken. Wir werden von diesen Sängern sicher noch Manches hören.
    Danach hatte die Gesellschaft wieder ein Buffet in der Stadthalle Ölbronn zaubern lassen, bei dem einem vor Staunen die Augen übergehen konnten.
    Aber das reichte uns noch nicht. Beim „Basso Grandioso Continuo“ gingen die Erlebnisschilderungen und Diskussionen mit den Künstlern sowohl am Freitag wie am Samstag noch bis weit in die frühen Morgenstunden weiter.
    Am Sonntag gab es dann – wie üblich – eine Matinée. Diesmal hatte es Hans Hey geschafft, den weltbekannten Bassisten Matti Salminen nach Ölbronn zu holen, der in einem heiteren Gespräch mit dem Dramaturgen der Züricher Oper, Herrn Michael Küster, Erlebnisse aus seinem Leben zum Besten gab, zwischen denen Ausschnitte aus Opern mit dem Künstler erklangen.
    Eingeleitet wurde das Ganze – wie immer – mit einer Aufnahme mit Gottlob Frick, der verzweifelten Arie des Bauern aus „Die Kluge“ von Carl Orff. Und passend zu dem Gesprächsgast sang die junge finnische Sopranistin Sofia Kallio die Arie der Agathe aus „Der Freischütz“, die mit viel Beifall bedacht wurde.
    Wenngleich ich schon in den Vorjahren glaubte, dass es eigentlich keine Steigerung mehr geben könne, so wurde ich dieses Jahr eines Besseren belehrt. Das Künstlertreffen wird noch lange in mir nachklingen und hat schon die Vorfreude auf das Treffen im nächsten Jahr am 15./16. Oktober in mir entfacht.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Lieber Gerhard,


    vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht - er hat mir sehr gefallen und mich auch ein wenig neidisch gegenüber denen gemacht, die dabei sein konnten. Der Gedanke an meine Teilnahme im nächsten Jahr ist allerdings ebenso schnell verflogen, wie er kam - es sind die Tage um den Geburtstag meines Lieblingsenkels (sagt man ja eigentlich nicht, aber auch ich kann nicht über meinen Schatten springen). Der Kleine wäre zum Weinen enttäuscht. Muss ich also noch warten, ob es vielleicht mal einen anderen Termin gibt...

    .


    MUSIKWANDERER

  • Danke für Deinen schönen Bericht, lieber Gerhard!


    Das Künstlertreffen war auch in diesem Jahr wieder ein besonderes Erlebnis:


    Wo sonst findet sich eine solche Gruppe hochkarätiger "Tieftöner" zusammen, wie ich sie an dem Abend fotografieren durfte:



    stehend von links: Hans-Georg Moser, Viktor von Halem, Hans Sotin, Guy Ramon, Alfred Muff, Matti Salminen, Lothar Fritsch, Claudius Muth, Gerd Feldhoff, Reinhard Hagen, Harald Stamm, Wolfgang Schöne, Ekkehard Wlaschiha, Cornelius Hauptmann.
    davor: Manfred Capell, Hans-Peter Lehmann, Michael Nagl, Siegmund Nimsgern, Eike Wilm Schulte und Falk Struckmann


    LG, Elisabeth

  • Ein Wortspiel des Moderators Michael Küster greife ich gern auf, der ins Anspielung auf den Gast des Vormittags von der "Matti-nee" sprach.


    Hier eines meiner Fotos mit Michael Küster und Matti Salminen:




    LG, Elisabeth

  • Danke für deine wie immer tollen Fotos, liebe Elisabeth! :jubel:


    Dürfte ich dich bitten, mir dieselben zu mailen?

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Zitat

    Zitat von Siegfried: Dürfte ich dich bitten, mir dieselben zu mailen?


    Lieber Siegfried,


    das ist bereit arrangiert. Elisabeth, die stark beschäftigt war, hat mich gebeten, unsere Mail-Adressen zu sammeln. Dich habe ich nicht angesprochen, weil ich deine Adresse habe. Die Adressen habe ich Elisabeth bereits übermittelt und wir bekommen, wie in den früheren Jahren, auch die Bilder, auf die ich mich schon freue.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

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  • Lieber Gerhard, auch ich bedanke mich herzlich für den sehr zutreffenden Bericht. Es waren unvergessliche Tage, die mir auch persönlich neue Einsichten gegeben haben. Natürlich werde ich, wenn keine Hinderungsgründe vorliegen, auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Liebe Freunde!


    Ich hoffe, daß ich im nächsten Jahr auch wieder dabei sein kann. Es werden für mich auch wieder bessere Zeiten kommen.




    Viele Grüße an Alle


    Wolfgang

    W.S.

  • Lieber Figaroo,


    bei allen Sängern, mit denen ich gesprochen habe bzw. deren Meinung ich gehört habe, bestand Einhelligkeit. Matti Salminen nahm auch gerade zu dem Thema am Sonntagmorgen in der Matinee in seiner humorvollen Art eingehend dazu Stellung.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hört sich alles sehr gut an - und dann noch eine halbe Stunde von mir entfernt - da hätte ich auch gerne zugehört !


    Gruss aus Bruchsal


    Kalli

  • Selbstverständlich auch von mir, danke, danke, danke, dass Ihr dabei gewesen seid und dem Künstlertreffen Tamino-Fluidum verliehen habt. Besonderen Dank an Gerhard für den gelungenen, ausführlichen Bericht, Eure anerkennenden Kommentare und Elisabeth für die tollen Fotos - halt einfach für Eure Zuneigung und Freundschaft.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Liebe Freunde,


    ich bin mit meiner Frau erst vor einer Stunde heimgekehrt - wir haben noch einen Tag im Technik-Museum in Sinsheim verbracht - und sind voll von guten Eindrücken. Ich kann das vorher geschriebene nur voll und ganz unterstützen, denn es war ein ganz tolles Erlebnis!


    Erich


    PS.: Nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team der Gottlob-Frick-Gesellschaft für die ausgezeichnete Arbeit.

  • Leider konnte ich auch dieses Jahr wieder nicht dabei sein - Oktober ist leider immer ein sehr arbeitsreicher Monat für mich - jedoch habe, ich wie jedes Jahr, innerlich sehr Anteil genommen und erwarte mit Freude weitergehende Berichte und Impressionen.


    Herzliche Grüße

  • Der ist allerdings ein Tenor! :D


    Lieber Stimmenliebhaber,
    ich bin immer wieder erstaunt, über welche zutreffenden Detailkenntnisse Du verfügst. Du weißt alles, ich kenne sie alle.
    Wir waren alle baff, als der sonst so vornehm-seriöse Professor Lehmann plötzlich unerwartet in das Bild der Tieftöner "hineinkroch". Ob es der BASSO GRANDIOSO war, der dies auslöste? Aber das sind die netten Erlebnisse, die das Künstlertreffen so fröhlich, so herzlich, so erlebenswert machen.



    Lieber Kalli,
    wir können uns gerne einmal in Ölbronn in der Gedächtnisstätte treffen. Vielleicht wenn wir unterm Jahr einen Gast aus dem künstlerischen Bereich haben, der uns außerhalb des Künstlertreffens besucht, weil er zu unserem Termin keine Zeit hat, oder auch an einer Großveranstaltung nicht teilnehmen will.



    Lieber 9079 Wolfgang,
    gemeinsam werden wir es sicherlich hinbekommen, dass Du wieder bei uns sein kannst. Reserviere bitte vorsorglich den
    15./16. Oktober 2016 für das nächste Künstlertreffen.



    Herzlichst
    Operus


    Übrigens - o Wunder - ich habe es hinbekommen, ein Zitat einzustellen. Wie man dann jedoch mehrere Zitate hintereinander einstellt ist noch ein Buch mit 7 Siegeln für mich. Sicherlich gehobene Tamino-Fähigkeit?

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  • Lieber Stimmenliebhaber,
    ich bin immer wieder erstaunt, über welche zutreffenden Detailkenntnisse Du verfügst. Du weißt alles, ich kenne sie alle.
    Wir waren alle baff, als der sonst so vornehm-seriöse Professor Lehmann plötzlich unerwartet in das Bild der Tieftöner "hineinkroch". Ob es der BASSO GRANDIOSO war, der dies auslöste? Aber das sind die netten Erlebnisse, die das Künstlertreffen so fröhlich, so herzlich, so erlebenswert machen.


    Lieber Operus,


    der liebe Peter Lehmann ist mindestens ebenso viel Schelm wie "vornehm seriöser Professor". ;)
    Und was glaubst du, was ich von dem schon alles gesungen gehört habe! :D
    Wenn man die Größe von Regisseuren nach ihren Gesangsfähigkeiten (und Partiekenntnissen!!!) beurteilen würde, wäre er mit Sicherheit einer der Allerallergrößten! :yes:
    Ich kenne ihn in der Tat sehr gut, wir duzen uns sogar.
    Sollte mein nächster Oktober arbeitsmäßig etwas anders aussehen als der diesjährige, würde ich in der Tat gerne mal zum Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft kommen (nicht nur, weil mich das Foto mit den Bassisten inklusive des Baritons Ekkehard Wlaschiha so gerührt hat), aber das erfahre ich frühestens im kommenden Frühjahr, ob das geht. :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Sollte mein nächster Oktober arbeitsmäßig etwas anders aussehen als der diesjährige, würde ich in der Tat gerne mal zum Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft kommen (nicht nur, weil mich das Foto mit den Bassisten inklusive des Baritons Ekkehard Wlaschiha so gerührt hat), aber das erfahre ich frühestens im kommenden Frühjahr, ob das geht.


    Lieber Stimmenliebhaber,


    Du bist selbstverständlich ein gern gesehener Gast und wirst dem künstlerischen Bereich, der Vorfahrt bei der Veranstaltung hat zugeordnet. Also stell" die Weiche so, dass es am 15./16. Oktober 2016 klappt. :hello:


    Herzlichst
    Operus

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  • Lieber Kalli,
    wir können uns gerne einmal in Ölbronn in der Gedächtnisstätte treffen. Vielleicht wenn wir unterm Jahr einen Gast aus dem künstlerischen Bereich haben, der uns außerhalb des Künstlertreffens besucht, weil er zu unserem Termin keine Zeit hat, oder auch an einer Großveranstaltung nicht teilnehmen will.


    Danke,


    bitte melde dich wenn es einmal möglich ist !


    Kalli
    mosthav@yahoo.de


  • Danke,


    bitte melde dich wenn es einmal möglich ist !


    Kalli
    mosthav@yahoo.de


    Lieber Kalli,


    gerne. machen wir es aber bitte gegenseitig, auch Du meldest Dich bitte bei mir. Am besten wäre es, wenn ich Deine Kontaktdaten hätte. Sicherlich muss man kein sonderlich fantasievoller Detektiv sein, um mir diese zugehen zu lassen. Hey, bitte mache es


    Herzlichst
    Operus

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  • Guten Abend,


    leider kann man hier ja keine PN senden - aber meine email habe ich ja kundgetan - und man findet mich auch ganz analog im Telefonbuch von Bruchsal. Adresse Hagelkreuz 14.


    Beste Grüsse


    Kalli


  • Lieber Kalli,


    es ist eine der ungeschriebenen Regeln im Tamino-Klassik-Forum, dass zu viel Privatkontakt zwischen den Mitgliedern nicht erwünscht ist. Wir alle sollen uns auf's Schreiben von fachlichen Beiträgen konzentrieren. Deshalb kann und wird es sein, dass Deine Privatadresse gelöscht wird. Ich habe mir jedoch Deine Mailadresse notiert und werde mich bei Dir melden. Bitte diesen neuerlichen Verstoß von mir gegen den Verhaltenskodex des Forums zu verzeihen.


    Herzlichst
    Operus

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  • Ich bitte auch um Entschuldigung,


    meine Beiträge die nicht zulässig sind bitte bei Gelegenheit löschen.


    Danke !


    Kalli

  • Meine Ingrid und ich sind ganz überwältigt von den fast euphorischen Beiträgen, die von den Taminos kamen, die wir als Gäste beim diesjährigen Künstlertreffen begrüßen durften. Selbstverständlich freuen solche Reaktionen mich und alle die fleißigen Mitstreiter, die diese Großveranstaltung organisieren und durchführen. Fast könnte man meinen, das Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft sei eines der großen Ereignisse in der Opernszene. Das ist es selbstverständlich keinesfalls, kann und soll es mit unseren begrenzten Möglichkeiten auch gar nicht sein. Wir hatten das Glück, dass in diesem Jahr außergewöhnlich gute junge Sänger sangen, die zu berechtigten Hoffnungen Anlass geben. Das Orchester war in Hochform, aber es ist und bleibt ein regionales Orchester. Der Gastdirigent war ein Glücksgriff. Wahrscheinlich ist es die Summe aller Veranstaltungen, vom Festakt mit Medaillenverleihung angefangen, über das Festkonzert bis hin zum eigentlichen Künstlertreffen, was dann der Veranstaltung doch eine gewisse Einmaligkeit gibt. Kaum an einem anderen Ort ist so viel Opernprominenz versammelt, wie sie alljährlich in den kleinen Flecken Ölbronn, der am A.....der Welt liegt, anzutreffen ist. Wahrscheinlich spüren die Sängerinnen, Sänger, alle Gäste und die Besucher, wie freudig sie empfangen, aufgenommen und umsorgt werden. Im Operndörfle Ölbronn, wie es liebevoll genannt wird, dreht sich drei Tage alles um Oper, um Gesang und besonders die Sängerlegenden. Diese Herzlichkeit, die dieses Treffen erfüllt und jede Veranstaltung durchdringt, ist wahrscheinlich in der Tat die Besonderheit.


    Herzlichst
    Euer glücklicher
    Operus. :hello:

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  • Lieber Hans,


    mach das Gottlob-Frick-Treffen nicht kleiner als es ist. Das Wesentliche - und daher auch für mich und ich glaube da auch für viele andere zu reden ein Höhepunkt - ist doch nicht das Konzert allein, das in allen Jahren sehr gut, in diesem Jahr hervorragend war, sondern vor allem das Beisammensein mit so viel Opernprominenz - wie du richtig konstatierst - in solch familiärer Atmosphäre, so dass man sich unter ihnen allen fühlt, als kenne man sie nicht nur von der Bühne, aus den Fernsehen oder von der DVD, sondern als wären sie schon lange persönliche Bekannte. Schon der Empfang und die Begegnung, als kenne man sich schön Jahre und alle diese netten und interessanten Gespräche und die Herzlichkeit im großen wie auch im kleinen Kreise. All das ist es doch, was diese Veranstaltung einmalig macht.
    Wo gibt es denn das noch einmal, wo Laien und Künstler ohne Berührungsängste so aufeinander treffen können? Gäbe es dieses Treffen nicht, es müsste unbedingt erfunden werden.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

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