Euer persönliches Beethoven-Symphonien-Ranking (2015)

  • Der Schwesterthread des Haupt-Jubilars 2015, Sibelius, siecht ein wenig dahin. Vielleicht hilft es, wenn man ihm den Bestseller der Bestseller an die Seite stellt: Beethovens neun Symphonien.


    1. Symphonie Nr. 9
    2. Symphonie Nr. 5
    3. Symphonie Nr. 7
    4. Symphonie Nr. 3 "Eroica"
    5. Symphonie Nr. 4
    6. Symphonie Nr. 6 "Pastorale"
    7. Symphonie Nr. 8
    8. Symphonie Nr. 2
    9. Symphonie Nr. 1


    Auch hier bei mir teilweise sehr, sehr knapp. Besonders die ersten drei, vier könnten auch anders gereiht stehen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • 9 3
    7 5
    8 4 2 6 1

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Das letzte Beethoven-Sinfonien-Ranking habe ich aus dem Jahre 2005 (also vor bereits 10Jahren) gefunden. Der Thread von Rappy hies Beethovens 9 Sinfonien ordnen.
    Bei mir stand 2005 die Auswahl: 5 - 3 - 7 - 9 - 4 - 8 - 6 - 2 - 1.


    :!: Das sehe ich heute anders !
    Die Sinfonie Nr.1 hinten ... geht nicht - nach der/den Bernstein-Aufnahmen ist diese bei mir deutlich gestiegen. Nicht das ich die Pastorale wenig schätzen würde, aber die Anderen liegen bei mir nunmal höher im Kurs.


    Ich würde es heute so sehen; mit dem Hinweis, das alle Neun recht nah beieinander stehen:


    1. Symphonie Nr. 5
    2. Symphonie Nr. 3 "Eroica"
    3. Symphonie Nr. 9
    4. Symphonie Nr. 7
    5. Symphonie Nr. 4
    6. Symphonie Nr. 2
    7. Symphonie Nr. 1
    8. Symphonie Nr. 8
    9. Symphonie Nr. 6 "Pastorale"

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Ein beruhigender Abstand.

    Ja, letztlich kann man die "Schlachten-Sinfonie" zu den Sinfonien dazuzählen, wenn man will, aber zur Top-9 gehört sie ganz sicher nicht! ;)


    Es gab es auch noch die "Nullte", die Jenaer Sinfonie, die erst recht spät zweifelsfrei Friedrich Anton Witt zugeordnet werden konnte. Aber im Gegensatz zu Schuberts angeblicher Siebter habe ich die wenigstens schon einmal live erlebt! :D

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Die folgende Wertung gilt bei letztlich geringen Abständen - und ist, wohlgemerkt, als absolut subjektive Wertung gedacht. Beethovens Sinfonien gehören gewiss nicht zu meiner persönlichen Hörspitze, schon lange nicht mehr und nicht wieder (bei Beethoven sind es die Klaviersonaten und bevor ich rein quantitativ Beethoven höre, höre ich vieles andere, etwa auch Mozart).


    Objektiv (mehr oder minder quasi, würde ich mal sagen) ist mir der Ausnahme-Ausnahmerang Beethovens bewusst und verständlich.


    9 (habe ich bezüglich wirklicher Entdeckung als reifer Musikhörer immer vor mir hergeschoben; der Finalsatz spielt allerdings nicht auf gleicher Ebene mit)
    3 - 7 (haben sich aus unerfindlichen Gründen ( :P ) nicht abgenutzt)
    4 - 8 - 2 - 1 (sozusagen in dieser Binnen-Reihenfolge; ich habe generell ein gewisses Faible für Stiefkinder!)
    6 - 5 (schwer abgenutzt, leider auch die Sechste, die ich vor wenigen Jahren deutlich höher eingestuft hätte)


    Siegesweihe des Hauses Wellington (Scherz, aber kürzlich wieder einmal gehört; Beethoven für ganz Arme: klingt nach Militärkapelle und enthält keine falsche Note, also keine richtige; dann schon lieber (1))


    (1)


    ;):D:) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Bei mir ergibt sich - mit geringen Abständen - nachstehende Reihenfolge: 7 - 6 - 3 - 5 - 9 - 4 - 1 - 2 - 8.
    Die 7 rangiert daher an erster Stelle, weil sie mich überhaupt erst mit sinfonischen Werken in Berührung gebracht hat. Sie gehörte - wie ich bereits im Forum geschildert habe - zu den beiden ersten Schallplatten, die unsere Schule damals von der Stadt geschenkt bekam, nachdem der Musikunterricht bis dahin nur mit einem Klavier und der Singstimme unseres Lehrers stattfand. Sie erweckt daher immer wieder schöne Erinnerungen. Die 6. begeistert mich als Naturfreund. Sie klingt mir schon mal auf Wanderungen im Ohr.


    Die Sinfonien haben sich bei mir nicht abgenutzt, weil ich sehr viel Verschiedenes höre und diese daher nur in größeren Abständen wieder mal an die Reihe kommen.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

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  • Ohne auf mein Ranking von vor einigen Jahren zu schauen:


    5 - 6 - 7 - 9 - 4 - 8 - 3 - 2 - 1

    Herzliche Grüße
    Uranus

  • Es ist fast unmöglich diese Werke zu reihen. Das kommt einem Sakrileg gleich. Sie sind durch die Bank genial und stellen eine Zäsur im Bereiche des symphonischen Schaffens dar.
    Wenn ich mich dennoch beteilige, dann mit einigen einschränkenden Bemerkungen. Jegliche "Bewertung" ist nur eine Momentaufnahme - das Ergebnis könnte in einem Jahr schon ein völlig anderes sein. Ferner kommen persönliche Erlebnisse ins Spiel. So habe ich fast eine Abneugung gegen die 9. entwickelt, weil ich sie immer mit EU in Verbindung bringe - und ich diese Vereinigung auf den Tod hasse. Natürlich ist das unlogisch, aber schwer in den Griff zu bekommen. Hingegen werden die 4. 7. und 8 "überbewertet" - einfach weil ich sie erst kennenlernte, als die "berühmten" Sinfonien in meinen Ohren bereits "abgenutzt" waren....Zudem konnte ich in meiner Jugend keine allzu langen Werke ertragen


    1. Symphonie Nr. 5
    2. Symphonie Nr. 6 "Pastorale"
    3. Symphonie Nr. 4
    4. Symphonie Nr. 7
    5. Symphonie Nr. 8
    6. Symphonie Nr. 3 "Eroica"
    7. Symphonie Nr. 9
    8. Symphonie Nr. 2
    9. Symphonie Nr. 1


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Warum hier alle außer mir meinem "Symphonie" statt "Sinfonie" schreiben zu müssen, verstehe ich nicht. Selbst wenn man "Symphonie" nicht einfach als veraltet abtun, sondern zu Charakterisierung einer schweren romantischen Sinfonie im Gegensatz zu einer leichteren, italienisch geprägten Sinfonie (was ich eigentlich überflüssig finde) beibehalten möchte, trifft das für Beethoven (noch) nicht zu.


    Das einzige Titel-Autograph, das ich jetzt gegoogelt habe, ist das der "Eroica":



    Dort schreibt Beethoven italienisch "Sinfonia" - und es gibt für mich überhaupt keinen Grund, das nicht mit "Sinfonie" zu übersetzen, wie es etwa bei Wikipedia auch steht. (Und eigentlich in der gesamtem Sekundär-Literatur, die in diesem 21. Jahrhundert bislang zu Beethoven erschienen ist.) Auch die Berliner Philharmoniker schreiben konsequent "Sinfonie", wenn die Beethoven (oder auch Brahms) spielen. "Symphonie" empfinde ich hier nicht nur als Bezeichnung von vorvorgestern, sondern bei Beethoven auch als inhaltlich falsch.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • 6 - 5 (schwer abgenutzt, leider auch die Sechste, die ich vor wenigen Jahren deutlich höher eingestuft hätte)


    Das fastzinierende an den Beethoven - Sinfonien ist doch, dass keine dabei ist, die sich je abnutzen ( :no: welch ein Wort) könnte. ;):angel: Meine persönliche Empfindung.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Das fastzinierende an den Beethoven - Sinfonien ist doch, dass keine dabei ist, die sich je abnutzen ( :no: welch ein Wort) könnte. ;) :angel: Meine persönliche Empfindung.

    Die ich völlig teile! :)

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Ich halte die beiden Ausdrücke für komplette Synonyme. Warum soll eine Schreibweise inhaltlich falsch oder völlig veraltet sein? Natürlich schreibt Beethoven "sinfonia", wenn er einen italienischen Titel aufsetzt.
    Mag sein, dass "Sinfonie" heute etwas häufiger ist (der Reclam-Führer hat anscheinend durchweg diese Schreibweise); ich finde aber zB in dem von Renate Ulm hrsg Büchlein zu den Brahms-Sinfonien (1996) durchweg "symphonisch", "Symphonie" (im Inhaltsverzeichnis).


    Ich würde mir jedenfalls zutrauen (wie Wolfgang oben) beide Schreibweisen in einem Text zu verwenden :untertauch: , so egal ist mir, welche verwendet wird...

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
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    (Bob Dylan)

  • ich finde aber zB in dem von Renate Ulm hrsg Büchlein zu den Brahms-Sinfonien (1996) durchweg "symphonisch", Symphonie (im Inhaltsverzeichnis).

    Wie gesagt: Einige meinen so die schwere (spät-) romantische Sinfonie (Bruckner, Brahms, Mahler) von den klassischen Sinfonien (und Beethoven gehört nunmal zur Wiener Klassik) abgrenzen zu müssen, ich finde das aber überflüssig und bevorzuge generell die Schreibweise "Sinfonie".

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Ich bleibe bei "Symphonie". Übrigens u. a. auch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (hier z. B.). Die führen selbst Haydn in der griechisch abgeleiteten Variante, die mir auch optisch besser gefällt.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich bleibe bei "Symphonie".

    Das ist mir klar! Du bleibst ja auch bei Furtwängler!


    Und ich höre, wenn ich in Zusammenhang mit Beethoven das Wort "Symphonie" nur lese, vor meinem inneren Ohr schon die viel zu langsamen, spätromantisch geprägten Tempi! :D

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"


  • Das fastzinierende an den Beethoven - Sinfonien ist doch, dass keine dabei ist, die sich je abnutzen ( :no: welch ein Wort) könnte. ;):angel: Meine persönliche Empfindung.


    Ich habe ja geschrieben, dass es ausschließlich um meine ganz subjektive Hörbiographie geht. Einen anderen Sinn kann ich nicht erkennen in diesen Wertungs-Threads. Jede Beethoven-Sinfonie ist ein individuelles Meisterwerk, das für sich steht. Sie vergleichend zu bewerten, halte ich für mehr oder minder sinnlos.


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

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  • Zitat

    Warum hier alle außer mir meinem "Symphonie" statt "Sinfonie" schreiben zu müssen (...)


    Ich schreibe im Normalfall "Sinfonie" und habe das auch weiter oben getan.


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Ich schreibe im Normalfall "Sinfonie" und habe das auch weiter oben getan.


    :hello: Wolfgang

    Sorry, "alle" war ein bissl übrtrieben, aber in den derzeit 5-8 Sinfonie-Ranking-Parallel-Threads habe ich jetzt so oft "Symphonie" gelesen, dass dies bei mir zu obiger allergischer Reaktion führte. :D


    Joseph II. hat recht, dass das BR-Symphonieorchester dies generell so handhabt (vielleicht wegen des Orchesternamens), aber auch die Wiener Philharmoniker scheinen das generell so zu handhaben, währen die Berliner wohl generell "Sinfonie" schreiben. Beide Schreibweisen scheinen also nach wie vor möglich zu sein, ich bevorzuge die eine, Joseph II. die andere, und damit ist dann zu diesem Thema eigentlich auch alles gesagt.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Zitat

    Warum hier alle außer mir meinem "Symphonie" statt "Sinfonie" schreiben zu müssen, verstehe ich nicht.

    Warum die Auseinandersetzung über "Symphonie" und "Sinfonie". Der Duden lässt beide Versionen zu. Allerdings hat sich heute statt des "ph" für den Laut "f" mehr die Schreibweise "f" eingebürgert (ähnlich wie bei Telefon, Grafik usw.). Es bleibt also jedem selbst überlassen, wie er es schreibt. Ich selbst ziehe auch die neuere Schreibweise vor, ähnlich wie ich vieles (nicht unbedingt alles) in der neuen Rechtschreibung logischer finde. Dort, wo ich die neue Rechtschreibung logischer finde, wende ich sie auch an, obwohl es mir manchmal passiert, dass ich beim Schreiben versehentlich die alte, erlernte Schreibweise eintippe.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Warum die Auseinandersetzung über "Symphonie" und "Sinfonie".

    Warum ich das thematisiert habe, habe ich doch unter dem von dir zitierten Beitrag längst begründet. Ich persönlich finde es bedauerlich, dass man sich nicht auf eine einheitliche Schreibweise einigen kann, weil ich dieses ewige hin und her verwirrend und störend finde (so wie dass sich die Christen nicht auf eine gemeinsame Religion verständigen können), aber das ist dann wohl so.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Aufgrund des polyglotten Musiklebens früherer Zeiten scheinen beide Schreibweisen (im Deutschen) schon sehr lange nebeneinander zu bestehen. Nach meinen Stichproben kann, wie Musikliebhaber angedeutet, hat, im Deutschen die Schreibweise "Sinfonie" sogar die ältere sein, denn obwohl das lateinisch-griechische Wort schon bei Schütz (Symphoniae sacrae) und evtl. noch eher auftaucht, stammt die Bezeichnung für ein mehrsätziges Orchesterstück natürlich aus dem italienischen "sinfonia". Und gemeint ist ja nicht irgendein "Zusammenklang", sondern ein mehrsätziges Orchesterstück. Im 19. Jhd. mag Symphonie häufiger sein, im Musikschrifttum der letzten 100 Jahre sind sie meinem anekdotischen Eindruck nach beide sehr gebräuchlich...

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    (Bob Dylan)

  • im Musikschrifttum der letzten 100 Jahre sind sie meinem anekdotischen Eindruck nach beide sehr gebräuchlich...

    Keine Frage, aber im Musikschrifttum der letzten 20 Jahre scheint mir die eine Schreibweise zugunsten der anderen doch klar auf dem Rückzug zu sein.


    Egal, in 100 Jahren schreibt man dann eh bloß noch "Symphony"...

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Wie gesagt, ich habe noch nie bewusst auf die Verbreitung der Schreibweisen geachtet. Für mich sind die gleichwertig, mir fällt das gar nicht auf.
    Mir scheint es auch so, dass Konzerführer etc. weitgehend "Sinfonie" haben, während bei CD-Covern (sofern es überhaupt auf deutsch draufsteht) "Symphonie" dominiert.

    Struck by the sounds before the sun,
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    (Bob Dylan)

  • Aktualisierung:


    5 - 7 - 9 - 2 - 4 - 6 - 3 - 8 - 1


    Immer deutlicher kristallisieren sich die 5. und die 7. als meine Lieblinge heraus. Die kann ich eigentlich immer und ohne Einschränkungen hören. Die 5. ist einfach "die" Symphonie schlechthin. Alles danach ist ohne sie undenkbar. Die 7. fand ich früher seltsamerweise eher nicht so toll. Hat sich nun doch sehr gewandelt, vielleicht auch dank mehrerer Live-Erlebnisse.
    Die 9. liebe ich fast genauso, nur gehört meist ein klein wenig Überwindung dazu, sie komplett zu hören. Läuft sie mal, sind alle Zweifel allerdings wie weggeblasen.
    Der große Aufsteiger ist die 2., die ich immer deutlicher als eine "kleine Eroica" ansehe.
    Von der 4. höre ich meistens nur den Kopfsatz, von der 6. nur das Gewitter. Dennoch hoch geschätzte Werke.
    Dafür rutscht die "echte Eroica" eher ins hintere Mittelfeld. Ich fand die 3. schon früher schwer zugänglich. Gewaltig ist sie schon, aber manchmal ist weniger mehr.
    Wenn die kuriose 8. und die 1. ganz hinten stehen, heißt dass nur, dass mir die anderen insgesamt noch lieber sind.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Was macht denn die grandiose Achte so weit hinten? ?(


    Liebe Grüße


    Willi :D

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Es ist das Ranking von Joseph und nicht deins! :!:


    Er wird sich vor der Veröffentlichung womöglich mehr Gedanken gemacht haben (als du, der du Celibidache damals als Bruckner-Dirigenten hast unter den Tisch fallen lassen).


    :hello: LT

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