Musik aussortieren - Befreiung oder Barbarei?

  • Dieser Tage bin ich damit beschäftigt, hunderte CDs und DVDs aus meiner Sammlung auszusortieren. In den Regalen klaffen schon sehr große Lücken. Ich bin noch lange nicht am Ende. Aufnahmen, die mir wichtig sind, werden digitalisiert. Auffallend viele Titel kommen gleich weg. Was ich zehn Jahre und länger nicht gehört habe, werde ich nach menschlichem Ermessen auch die nächsten zehn Jahre nicht hören. Bestimmte Sänger, Dirigenten und Solisten bleiben mit ihren Recitals und Gesamtaufnahmen unangetastet. Der CD-Bestand an Liedern, der sehr umfangreich geworden ist, auch. Ich behalte selbst durchschnittliche und missglückte Einspielungen und Mitschnitte, um mir immer wieder zu verdeutlichen, wie Lieder gesungen werden müssen - und wie nicht. Diese Maßstäbe möchte ich nicht verlieren, auch in meiner subjektiven Wahrnehmen nicht. In der Wagner- und Strauss-Abteilung habe ich besonders scharf und unnachgiebig aufgeräumt. Dort hatten sich Berge von Belanglosigkeiten aufgetürmt. Wider anfängliches Erwarten macht es mir Freude, meine Spreu von meinem Weizen zu trennen. Ich fühle mich befreit - und nicht als Barbar.


    Wohin mit der Musik? Es gibt einige Anbieter im Netz, die CDs und DVDs ankaufen - natürlich nur im Original -, die Pakete sogar abholen. Sehr praktisch. Reich wird man damit natürlich nicht. Das ist mir egal. Hauptsache ist, die Aufnahmen kommen wieder unter die Leute. Einiges ist mir aufgefallen. Wir diskutieren ja gerade in einem anderen Thread über Dirigenten, die etwas in Vergessenheit geraten sein wollen. Für die werden beim Verkauf im Durchschnitte viel höhere Erlöse erzielt als für die ganz großen Namen. Zum Beispiel gab es für etliche komplette Karajan-Sinfonie-Boxen mit zehn und mehr CDs nicht einmal einen Euro, mitunter nur 10 Cent. Hype und Berühmtheit scheinen sich eben auch zu rächen. ;)


    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Lieber Rheingold
    wenn ich CDs verkaufen will, schaue ich beim Werbepartner, ob sich das überhaupt lohnt. Wenn es da nur um Cent oder 1-2 € geht, dann bringe ich die CDs lieber zu Oxfam. Da habe ich keine Mühe mit, da schau ich eh ab und zu mal vorbei. Zeug selber einpacken, adressieren, frankieren und zur Post bringe, mache ich nur, wenn ein halbwegs vernünftiger Preis herausspringt, üblicherweise von € 7 an aufwärts. Vom Händler bekommt man vermutlich kaum mehr als € 1 pro Stück. Aber wenn Du viel hast und alles möglichst schnell los werden willst, bleibt Dir kaum eine andere Wahl. Bei mir türmt sich auch vieles was weg kann. Vor allem Opern, die ich kaum noch höre.
    Gruß
    lutgra

  • Ich beantworte hier in erster Linie die Titelfrage.
    Ich trenne mich quasi nie von CDs, es sei denn, daß ich beispielsweise um eine unfertig gekaufte Serie zu komplettieren, eine gesamte Box neu kaufen muß. Hier ist es dann zwar so, daß die Box lange nicht so übersichtlich für mich ist, wie die Einzelveröffentlichungen, aber ich werde über kurz oder lang keine andere Wahl haben, denn wenn ich hier nichts unternehme sind meine CD-Regale voll - in ca 2 Jahren. Aber ansonst wird nichts aussortiert. Es mag sein, daß es in Zukunft der Fall sein wird, wenn ich eine wirklich schlechte Aufnahme, die bis dato die einzige war, die ein spezielles Werk enthielt, gegen eine brauchbare Einspielung tauschen kann. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, daß man in der Tat oft eine Aufnahme 10 oder mehr Jahre nicht hört - aber dann weist (als Beispiel) ein Mitglied des Forums gerade auf diese hin und bekommt Beifall von anderen Mitgliedern. Das ist dann der Moment, wo ich diese CD wieder in den Player lege........


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • In der Wagner- und Strauss-Abteilung habe ich besonders scharf und unnachgiebig aufgeräumt.


    Und was hat diesen barbarischen Blutdurst entfacht? Hat der Whisky nicht mehr in der Hausbar Platz? Stauballergie?
    Die Idee mit der Zehnjahresgrenze ist interessant, aber die Angst des Eichhörnchens wiegt schwer.
    Außerdem, woher weiß man, dass Manches so lange schon ungehört herumliegt?
    Die C14-Methode funktioniert da wohl nicht?

  • Die Soziologie hat natürlich hierfür auch einen schlauen Begriff parat, der nennt sich "Reduktion von Komplexität", einfacher "simplify your life". Ich mache das mit allen Dingen schon seit 30 Jahren, es betrifft Musik, Möbel, Haushaltsgeräte und Bücher. Ich kann es nur empfehlen. Das Leben wird besser, das meiste vermisst man nicht, und wenn man doch mal was vermisst, ist es schnell wiederzubeschaffen. Bücher und Platten (Autos auch) sind Gebrauchsgüter und sollten entsprechend behandelt werden. Ein Buch, was keiner haben will und ich nicht lesen will, wandert in den Papiercontainer. Alle diese Sprüche ("wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch Menschen") sind heute kompletter Unsinn. Wenn ich bei Thalia reinkomme, was selten genug geschieht, möchte man den ganzen Eingangstisch mit diesen skandinavischen Elendskrimis und der amerikanischen Schrottliteratur sofort dem nächsten Hochofen übergeben. Denn es gilt ja, was schon der alte Schopenhauer wusste, das alte Prinzip: Was ist das Schlechte an schlechten Büchern? Sie bilden den Heuhaufen, in dem man die Nadel der guten Literatur vergeblich sucht. Das lässt sich auch auf die Musik anwenden.

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  • Alle diese Sprüche ("wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch Menschen") sind heute kompletter Unsinn.


    Sind sie nicht, denn sie beziehen sich nicht auf das Ausräumen im trauten Heim, sondern auf die Einschränkung der schriftstellerischen Freiheit und die Verfolgung unerwünschter Verfasser.

  • Weder noch. Eher business as usual. Ich halte weder viel davon, das Aussortieren von ein paar Dingen als beinahe spirituelle "simplify"-Befreiung zu feiern (das mag es sein, muss aber keineswegs) noch als Geringschätzung der repräsentierten Kulturgüter.
    Zugeben muss ich allerdings, dass ich eher zögerlich beim Aussortieren bin. Teils weil ich früher manchmal vorschnell Sachen wieder rausgeschmissen habe, teils weil ich meine, "fair" vorgehen zu müssen und vor dem Aussortieren ggf. ein Dutzend Aufnahmen vergleichen müsste, um die überflüssigste rauszufinden. Schließlich, wie schon gesagt wurde, weil man kaum Geld durch Gebrauchthandel erzielen, manches kaum verschenken kann. (Bei Büchern ist das eher noch schlimmer.)
    Außerdem weiß ich genau, dass ich nicht so viel aussortieren kann und will, dass eine erhebliche Reduktion (sagen wir 20-30% raus) erreicht würde. Vor meinem letzten Umzug konnte ich gut 200 CDs an einen Interessente en gros verkaufen. Dann waren es halt statt 25 nur 24 Umzugskartons für die CDs (oder so, genau weiß ich es nicht mehr), jedenfalls war es eine Reduktion um 3-5% und vieles davon waren echte Dubletten, die durch Anschaffung von Sammelboxen, Neuauflagen usw. entstanden wären.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • "Besitz besitzt"


    Soll jeder machen wie er will- die Zäsur in meinem Leben, von meinem Besitz getrennt worden zu sein, hat mir viel gebracht.
    Ist irgendwie wie mit Fotos, was ist wichtiger? Die Erinnerung an die Situation oder das Fotos, das fixiert?


    Verinnerlichte Musik ist schöner als gesammelte.


    Subjektivität zulassend: Mike

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  • Zitat von »dr.pingel« Alle diese Sprüche ("wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch Menschen") sind heute kompletter Unsinn.
    Sind sie nicht, denn sie beziehen sich nicht auf das Ausräumen im trauten Heim, sondern auf die Einschränkung der schriftstellerischen Freiheit und die Verfolgung unerwünschter Verfasser.

    Sind sie wohl, wenn sie beim Ausräumen des mehr oder weniger trauten Heimes zitiert werden; und das habe ich mehrmals gelesen und erlebt.

    Aller Anfang ist schwer - außer beim Steinesammeln (Volksmund)

  • Die Soziologie hat natürlich hierfür auch einen schlauen Begriff parat, der nennt sich "Reduktion von Komplexität", einfacher "simplify your life". Ich mache das mit allen Dingen schon seit 30 Jahren, es betrifft Musik, Möbel, Haushaltsgeräte und Bücher. Ich kann es nur empfehlen. Das Leben wird besser, das meiste vermisst man nicht, und wenn man doch mal was vermisst, ist es schnell wiederzubeschaffen. Das lässt sich auch auf die Musik anwenden.


    Gut gesagt, vielleicht sollte ich das auch tun. Ich fühle mich manchmal fast wie ein Messi, der sich von nichts trennen kann. Die Bücherregale sind knackend voll, früher dachte ich immer mal, vielleicht lese ich das eines Tages erneut, aber je länger nichts passiert, desto weniger wird das wohl umgesetzt. Ich denke, in den nächsten Tagen hier mal anzufangen. Bei CDs ist es schwieriger. Hier denke ich wirklich, ist die Aufnahme erstmal weg, kann ich sie mir nie wieder anhören. Wenn ich ein bestimmtes Werk hören möchte, greife ich doch meistens zu meinen Lieblingen, also Aufnahmen, die später kamen und die mir gefallen. Die alten fristen meistens ein Dornröschendasein. Dennoch - sie sind ja nicht gerade schlecht. Doch auch die CD-Regale sind sehr voll. Was tun? Wiederbeschaffen, was ich weggegeben habe, würde mir noch schwerer fallen. Also - das Thema wird wohl ein ewiges bleiben.
    Mit besten Grüßen
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Ein gutes Thema. Ich selbst habe in jüngster Zeit auch zahllose CDs und DVDs aussortiert und verkauft. Es gibt ja in der Tat Anbieter, die das im Ganzen annehmen. Jede CD einzeln bei Ebay einstellen und dann mühsam verkaufen, dazu fehlt mir mittlerweile die Geduld. Noch dazu hat man mit Standort Österreich den Nachteil, dass viele potentielle Käufer (meist aus Deutschland) wegen der Versandkosten zurückschrecken. Versteigern rentiert sich m. E. nur bei "wertvollen" CDs, bei Raritäten, für die man mindestens 20 Euro erzielen kann. Natürlich verkaufe ich CDs nicht unter Wert. 15 Cent sind mir selbst für eine ungeliebte CD zu wenig, dann kann ich sie gleich verschenken — und mache damit am Ende noch wen glücklich. Meine Mindestanforderung ist an sich schon, so 3 Euro pro CD zu erzielen, wobei selbst das nicht immer klappt, sich aber dann zuweilen ausgleicht, weil eine andere unerwartet deutlich über 10 Euro bringt (schon mehrmals erlebt).


    Befreiung? In gewisser Weise ja. Alles, was mir etwas bedeutet, wird vorher sowieso ohne Qualitätsverlust digitalisiert. Der Rest, den ich nicht einmal mehr zu digitalisieren gedenke, wird ohnehin kaum gehört. Meine Beobachtung ist zudem, dass ich CDs, die ich auf Festsplatte überspielt habe, nur mehr von dort ansteuere. Die CD steht dann als Staubfänger herum. Gewiss: Bestimmte Sachen verkaufe ich aus Prinzip nicht. Bei mir persönlich ist das alles von Knappertsbusch. Das wird nicht angerührt. Ich oute mich als bedingungsloser Fan. Und noch eine Ausnahme gibt es: Geschenke. Ich finde es gewissermaßen schäbig, solche weiterzuverkaufen. Vielleicht bin ich zu gut erzogen, aber das tut mir regelrecht weh. Selbst wenn ich diese CDs/DVDs dann selten höre/sehe, aber das ginge mir wirklich gegen den Strich, sowas einfach weiter zu vertickern.


    Barbarei? Nun ja, wenn man sieht, was man für hochpreisige Sachen heute noch bekommt, dann wird man zuweilen schon ins Grübeln kommen. Andererseits können sich dann bald andere Leute daran erfreuen. Als "barbarisch" empfände ich es vielleicht, wenn ich eine seltene Furtwängler-Box, die ich einst für über 50 Euro schon deutlich über dem ehemaligen Verkaufspreis geschenkt bekam, für einige Euro weiterverkaufen würde. Das geht einfach nicht.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • 15 Cent sind mir selbst für eine ungeliebte CD zu wenig, dann kann ich sie gleich verschenken — und mache damit am Ende noch wen glücklich.


    Gerade in dem Punkt bin ich sehr vorsichtig - denn was mir selber nicht gefällt will ich auch nicht Anderen "zumuten" um es überspitzt zu formulieren. ;) Vielleicht nur dann wenn ich es doppelt habe, wenn ich die Interpreation zwar nicht schlecht finde aber einige bessere Interpretationen vom selben Werk besitze, oder wenn ich zufällig den Geschmack dieser Person kenne und sich das mit den jeweiligen Geschmacksvorlieben vereinbaren läßt. Zum. ungefragt zu einem besonderen Anlass wie Geburtstag, Weihnachten und dergleichen zu schenken, halte ich für gewagt, wenn man sich nicht der Gefahr aussetzen will evtl. den Ruf zu "ruinieren" (obwohl es sich danach laut Redewendung ja bekanntlich ungeniert leben läßt :) )


    Ansonsten habe ich früher mehr aussortiert da ich auch etwas unvorsichtiger bei der Auswahl meiner Käufe war - aber ich habe daraus gelernt und kaufe im Regelfall nichts mehr ohne nicht vorher ausgiebig über Spotify oder Youtube hineingehört zu haben und falls die CD dort nicht vorzufinden ist, verschiedenste Meinungen (wie zB hier), Rezensionen, Kritiken und dergleichen darüber zu lesen - ausgenommen gewisse von mir sehr hoch geschätzte Interpreten widmen sich zum ersten Mal einem mir hoch geschätzten Werk...da ist die Wahrscheinlichkeit enttäuscht zu werden relativ gering.
    Somit getreu dem Gesundheitsmotto "vorbeugen ist besser als heilen" ;)
    :hello:

    „Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.” (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Mein letztes Beispiel: ich hatte bei Freunden in "Classica" die verunglückte Inszenierung von Palestrina gesehen (Christian Stückl, München). Ich habe hier darüber berichtet. Da hatte ich mir geschworen, mir niemals diese DVD anzuschaffen. Allerdings stellte sich heraus, dass ich sie doch hatte (eingeschweißt). Ich habe sie hier im forum zum Geschenk angeboten, keiner wollte sie habe. Da habe ich dann ein Päckchen an die Stadtbücherei Essen geschickt, denn auch Gräueltaten müssen ja dokumentiert sein.

    Aller Anfang ist schwer - außer beim Steinesammeln (Volksmund)

  • Ich erinnere mich, daß ich in meiner Kindheit gelegentlich Bücher weggeben musste, wenn ich neue zu Weihnachten geschenkt haben wollte. Es war einfach kein Platz mehr da. Ich habe daraufhin die Konsequenz gezogen und dafür gesorgt, daß ich genügend Platz für Bücher, Schallplatten (CDs) und Videos zur Verfügung hatte. Vorerst konnet ich mir nur eine 65²m
    große Wohnung mieten, aber ich hatte mit dem damaligen Hausherrn eine mündliche Vereinbarung, daß ich die kleinNachbarwohnung zu günstigen Bedingungen haben könne, sobald die dort wohnende alte Dame (sie war über 80) in ein Altersheim ziehe. Das geschah dann nach etwa 5 Jahren. Meine Wohnung ist nun etwa 108²m groß - und in fast jedem Raum sind Regal mit CDs untergebracht. In meiner kleinen Bibliothek sind die Lexika, Kunstbücher und ein paar Kriminalromane. In etwa 3 Jahren wird - wenn ich meine Sammelwut nicht zügle alles voll sein. Das Regal im Schlafzimmer ist schon geplant. Ob ich es erlebe, das weiss ich nicht. Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist, CDs wegzugeben die ich doppelt besitze. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ich zu unkompletten Serien eine oder zwei CDs ergänzen müsste, diese aber nur in Form einer "Komplettbox" zu haben sind. Böhm s Mozart-Sinfonien Beethoven Klaviersonaten von Backhaus, Kempff, Gulda, Arrau, etc etc... Sie sind zwar raumsparender - aber nicht so schön und übersichtlich,wie einzel-CDs wo ich schon anhand des Covers weiß was da drauf ist und ich nicht aus 10 identisch bebilderten Kartonhüllen (wie ich das HASSE) erst mein Stück raussuchen muß......
    Mal sehen.....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Wir haben ein Luxusproblem!
    Wenn ich alle meine CD auch nur 1 x anhören wollte, müsste ich rund 65 Tage zu je 24 Stunden hören. Da ich vom Alter her nicht mehr ganz taufrisch bin, lebe ich nicht in der Illusion, alles noch einmal hören zu können. Das akzeptabelste Argument für eine zeitlich nicht mehr zu bewältigende Sammlung ist die Verfügbarkeit dessen, was man auf Wunsch hören möchte.
    Gruß und frohe Weihnachten
    Lohengrin

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