Regietheater und Publikumsumfrage in Zürich

  • Vorhin habe ich in meinem E-Mailfach eine Mail vom Opernhaus Zürich entdeckt, in der darum gebeten wird, die Entwicklung des Hauses unter seinem neuen Intendanten Homoki in einer Online-Umfrage zu bewerten, damit sich das Haus konstruktiv verbessern könne. Auch kann man in dieser etwas seltsamen Umfrage, die an einer Stelle fragt, welche Illustrierten man liest, ausführlich seine Meinung zum Regietheater abgeben. Vielleicht ist das ja eine Reaktion des Intendanten auf den Zuschauerschwund, der als Folge einiger neuer Regietheaterproduktionen und Fehlbesetzungen in den letzten Wochen begann - eine Chance den Verantwortlichen die Meinung auf offiziellem Weg zu sagen, ist das Ganze allemal! Bitte beteiligt euch! Hier geht es zur Umfrage: https://d338.keyingress.de/?i_…d0b28518d3817f023a7dd332a

  • Bevor nun Befürworter und Gegner wieder mit blutunterlaufenen Augen ihre Pamphlets verbreiten, möchte ich zu bedenken geben, daß sich diese Umfrage explizit an die Besucher des Opernhauses Zürich richtet.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Aber es dürfen sich sicher auch Besucher aus der Pereira-Zeit melden, die nun von Homoki vertrieben wurden.
    Bin ja mal gespannt, wann und wie die Ergebnisse dieser Umfrage veröffentlicht werden.

  • @ Siegfried:


    Mir fällt schon lange auf, dass du uns permanent kujonieren möchtest. Bitte lass das, das ist nicht deine Aufgabe!


    Dergleichen Zurechtweisungen sind kontraproduktiv und hier auch fehl am Platze (zumal in Deinem Falle). TP

    Arrestati, sei bello! - (Verweile, Augenblick, du bist so schön!)

  • Lieber Fritz,


    ich erlaube mir hier zu antworten: So wie ich Siegfried bisher kennengelernt und erlebt habe möchte er gewiß niemand etwas verbieten. Er weist doch nur auf einen Aspekt der Studie hin.
    Ich habe Insiderkenntnisse: Für alle Eingeweihten war es klar, das hohe Niveau der Zürcher Oper war nur durch das von Pereira gepflegte Startheater möglich.
    Nur mit Aufführungen, mit denen man renommieren konnte, waren die enormen Geldzuschüsse der "Gnomen" zu ergattern. Die Prognose war von Anfang, dass eine andere Konzeption nicht zum Erfolg führen wird. Sie scheint sich (leider) zu erfüllen.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Es ist zur Kenntnisnahme auch für Nicht-Zürcher gut, dass auf diese Umfrage aufmerksam gemacht wird. Wenn mit den Ergebnissen ehrlich umgegangen wird, hätten wir hier zumindest schon mal demokratische Anklänge, die wir in der deutschen Theaterlandschaft lange suchen können. Außerdem vermute ich unter den Mitlesern auch viele Schweizer und/oder Deutsche, die das Opernhaus Zürich regelmäßig besuchen, und die könnten und sollten an der Umfrage sehr wohl teilnehmen.

    "Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände." (Oliver Wendell Holmes, 1809-94)

  • Das übliche, alle fühlen sich eingebunden etwas mehr oder weniger qulifiziertes zu sagen oder zu schreiben. Ich erinnere hier an Edeltrauts Leserbrief im Hamburger Abendblatt.
    ...Hier gibt es nur noch Wagner und Strauss...


    So oder so ähnlich wird die Umfrage dort höchstwahrscheinlich auch ausfallen.
    Es wird sein wie bei einer Betriebsversammlung, es wird viel gelacht und gescherzt auf wessen Kosten auch immer.
    Jeder darf sich einmal ordentlich auskotzen.
    Aber machen wir uns doch nichts vor, es werden letztendlich immer Gründe gefunden werden warum es so weiter geht wie bisher und sich doch nichts ändern wird.
    Das hat nichts damit zu tun, das ich vielleicht desillusioniert bin, das werden einfach die Fakten bleiben.
    Es würde mich sehr überraschen wenn sich wirklich etwas nennenswertes ändern würde.
    Ein wenig Kosmetik hier und da vielleicht und jeder wird in dem Glauben gelassen etwas bewirkt zu haben.

  • Ich denke, jeder der mal in Zürich gewesen ist, weiss, wie dieses unter Pereira so erfolgreiche Haus bereits nach einer Saison unter der Homoki-Clique darauf hinläuft zu Grunde gerichtet zu werden. Man braucht nur die Besetzungen dieser Saison mit denen der letzen 3 Jahre vergleichen, da war zwar auch nicht alles toll, aber die musikalische Qualität stimmte in der Regel. Homoki versteht von Stimmen so viel , wie die Kuh vom Tanzen - wer von den Sängern kann, sucht sich nun seine Engagemnts woanders....
    Was das Regietheater betrifft so hat eine Veränderung vom allenfalls gemässigten RT ( das ich genauso als falsch ablehne) zu einem untersten Prollniveau stattgefunden, die im exklusiven Zürich gar nicht ankommt. Die Folge: Halbleere Vorstellungen (auch der schlechten Sänger wegen) , "Taxkarten" werden zu 10 Franken an Mitarbeiter abgegeben, um das Haus noch irgendwie voll zu kriegen. Viele Deutsche, die Zürich noch als letzte Bastion gegen die (extreme) Regietheaterplage sahen, kommen nicht mehr, aber auch in anderen Regionen der Schweiz (großes Einzugsgebiet) hat das Haus völlig an Attraktivität verloren.
    Das Stammpublikum ist vergrault und vertrieben, stattdessen werden krampfhaft Parolen wiederholt, man wolle junge Leute in die Oper kriegen - bisher war der Erfolg jedoch hier äusserst mässig.
    Warum sollten nicht all diejenigen, die nicht mehr nach Zürich fahren oder mit der neuen Intendanz nicht einverstanden sind, die Umfrage nutzen? Ich war oft genug in Zürich, um zu wissen, was dort vorgeht und hoffe, dass diese Umfrage zumindest ein wenig ausrichten kann.....

  • Danke lieber Figarooo, für die in jedem Punkt zutreffende Analyse der momentanen Verhältnisse.
    Ein leidender Zürcher!


    Lieber m.joho,


    Auch ich leide unter der aktuellen Siutation und vermisse meine früher so häufig durchgeführten Zürichreisen. Aber es gibt nicht eine Oper dort zur Zeit zu sehen, die für mich die Anreise aus München rechtfertigen würde.... ;(

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  • Diese Distanz ist doch etwas weit. Und die führenden Solisten vermisse ich dorten auch etwas, ganz abgesehen davon, dass ich finde, dass ich auch durch meine Steuern etwas hier in Zürich von den rund 90 Millionen Subventionen etwas erwarten dürfte...

  • Diese Distanz ist doch etwas weit. Und die führenden Solisten vermisse ich dorten auch etwas, ganz abgesehen davon, dass ich finde, dass ich auch durch meine Steuern etwas hier in Zürich von den rund 90 Millionen Subventionen etwas erwarten dürfte...


    Ich bin zwar kein Schweizer, aber ich sehe das ganz genauso! Zürich war für mich ein Jahrzehnt lang immer eine Reise wert! Zu den Highlights die ich dort erleben durfte gehörten:


    -2001: Il Barbiere di Siviglia mit Kasarova, Ghiaurov, Nello Santi! Herrliche Produktion deren farbenfrohes Drehbühnenbild aus ineinander gesteckten Fächern bestand
    -2001: Die Entführung in der letzten Staffel der Ponnelle Inszenierung mit dem ganz jungen Piotr Beczala
    -2002: Rigoletto-Neuinszenierung mit Beczala und Nucci,
    -2003: Don Quichotte von Massenet, Inszenierung von Piero Faggioni, mit Ruggiero Raimondi und der Kasarova
    -2003: Fedora mit Mirella Freni, die trotz Bandscheibenvorfall gesungen hat!
    -2004: Ernani mit Neil Shicoff und Renato Bruson, eine der Besten Aufführungen meines Lebens, die herrliche Inszenierung von Grischa Asagaroff war ein unvergessliches Erlebnis!
    -2005: La Forza del Destino, deren Besuch schon durch das Dirigat von Nello Santi gerechtfertigt war, solide gediegende Inszenierung
    -2006: La Favorite mit einer phantastischen Kasarova, die eine ziemlich hässliche Inszenierung wieder wett machte
    -2006: Falstaff mit Renato Bruson, der trotz seines Alters immer noch glänzte, eine herrliche Inszenierung im Stil von Shakespeares Globe-Theatre
    -2006: Das schlaue Füchslein, auf Tschechisch gesungen! Die Inszenierung von Katharina Thalbach war an märchenhafter Phantasie nicht zu überbieten!
    -2007: La Juive in einer ziemlich missratenen Regietheater-Light-Inszenierung, für die aber der grossartige Neil Shicoff entschädigte
    -2008: Clari mit Cecilia Bartoli war unvergesslich
    -2008: Lucia di Lammermoor - meine erste Begegnung mit dem Name Michieletto (Lucia sprang von einem Glasturm), ein Abend der aber wegen Vittorio Grigolo in Erinnerung blieb
    -2009: Simon Boccanegra mit Leo Nucci in einer mustergültigen Inszenierung von Gian-Carlo del Monaco
    -2010: Idomeneo inszeniert und dirigiert von Harnoncourt: Gemässigtes Regietheater, das einem zumindest nicht die Musik verdorben hat - musikalisch war es nämlich ein Fest
    -2010: Ein nichtssagend inszenierter Hoffmann brachte eine unvergessliche Wiederbegegnung mit Vittorio Grigolo
    -2010: Herrlicher Onegin mit Piotr Beczala als Lenski und Thomas Hampson als Onegin
    -2010: La Fanciulla del West durfte ich noch in der wunderbaren Western-Style Inszenierung mit José Cura, Emily Magee und Ruggiero Raimondi kennenlernen
    -2011: Tolle Cavalleria Rusticana/ I Pagliacci in zwei wunderschönen Inszenierungen und musikalisch grandios
    -2012: Musikalisch grandioser Rossini-Otello mit der Bartoli, aber die Inszenierung war abscheulich, wohl eine Vorwegnahme der Homoki-Clique
    -2012: Don Carlo mit Mehta, Harteros, Kasarova und Salminen in einer normalen zurückhaltenden Inszenierung und gleichzeitig mein Abschied von diesem schönen Opernhaus....


    Daneben habe ich mässige Vorstellungen von Turandot, Aida, Norma, Maria Stuarda, Mosè in Egitto, Luisa Miller, Le Nozze di Figaro, Tosca und Cosi fan tutte besucht, die aber immerhin alle musikalisch zumindest solide waren.


    Opernhaus Zürich - du fehlst mir! ;(

  • Hier sieht man passend dazu das Ende jeglicher Filmkunst - man muß ja nur die Bilder sprechen lassen!


    Kapiere ich schon wieder etwas nicht? In Deinem Finalbild wird das Ende eines Filmes, den Stanley Kramer produziert hat, angezeigt. Keineswegs kann man das als Ende der Filmkunst allgemein interpretieren, so steht das nicht da. Es scheint sich übrigens um "Zwölf Uhr Mittags " zu handeln.


    Im Beitrag von Harald Kral wird nicht das Ende der Oper Fidelio angesprochen, allgemein das Ende der (Gattung) Oper. Ich verstehe Haralds Beitrag als satirischen Kommentar zum symbolischen Ende der Kunstgattung Oper. Ich habs so verstanden. Als Satire.


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Tja sogar die Medien berichten nach und nach über die Wahrheit des Herrn Homoki:


    http://www.sonntagszeitung.ch/home/artik…/?newsid=271595


    In dem Bericht steht, daß auch der hochgelobte Vorgänger iPereira 2009 5 Millionen Defizit eingefahren hat. Und Homoki ist gerade mal ein Jahr im Amt. Ob die Strategie Erfolg hat, läßt sich auf jeden Fall zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilen. Alles andere ist reine Spekulation. Wie wars im Fußball? Kevin Keegan galt auch zunächst mal beim HSV als Fehleinkauf, bevor er nach einer Eingewöhnungszeit zu der Lichtgestalt des Vereins seiner Zeit wurde.


    Schöne Grüße
    Holger

  • Lieber Figaroo,


    Diese Meldung ist für mich als Zürcher die Freude des Tages!
    Dass diese Strategie mit beschönigten Zahlen in Zürich keinen Erfolg hat, wurde ehemals schon bei Marthalers Experiment am Schauspielhaus deutlich. Ursprünglich gab ich dem von linken Politikern ins Amt gehievten Homoki drei bis vier Jahre. Durch diese lausige Auslastung, die in der laufenden Spielzeit noch bedeutend weiter gesunken ist, besteht die Hoffnung, dass ich vielleicht sogar noch früher die Oper wieder besuchen kann!
    Das Pereira-Defizit von 2009 wurde übrigens massgeblich durch bauliche Massnahmen verursacht, bei welchem das zahlende (!) Publikum durch Baugruben hätte zu Fuss das Haus aufsuchen müssen.
    Wenn Homoki hier Erfolg haben möchte, müsste ihm dringend geraten werden, nicht nur aufs Regietheater zu verzichten, sondern auch einen traditionelleren Spielplan vorzulegen und all die Sängerstars, die jetzt in Wien und München tätig sind, wieder ans Haus zu binden.
    Für No-Names sind 240 Sfr. zu viel!

  • Lieber Figaroo,
    sondern auch einen traditionelleren Spielplan vorzulegen und all die Sängerstars, die jetzt in Wien und München tätig sind, wieder ans Haus zu binden.
    Für No-Names sind 240 Sfr. zu viel!


    Wie man hört, beinhalten die Premierentitel der nächsten Saison Werke wie La Traviata, Lohengrin und Zauberflöte - man versucht wohl wieder mit populären Titeln zu punkten, was allerdings bei den lächerlichen Inszenierungen und Fehlbesetzung bei dem anspruchsvollen Publikum in Zürich nur bedingt klappen wird. Auch sollen I Capuleti geplant sein, ein Werk, das man traditionell nur ansetzt, wenn wirklich die richtigen Sänger zur Verfügung hat und da bin ich bei Homoki eher skeptisch... :D

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  • Gemäss den heutigen Sonntagszeitungen sind Homoki bereits 38 Sponsoren abgesprungen und der Kanton Zürich als Subventionsgeber beginnt sich Sorgen zu machen... :jubel:
    "Macht's nur so weiter....."

  • Das Drama um die Zürcher Oper nach dem Weggang von Pereira und dem Engagement von Homoki war vorher sehrbar und prognostiziert. Ein eher an traditionellen Werten orientierte Gesellschaft kann eben nicht mal rasch umerzogen werden.
    Wobei sich die Frage erhebt in wie weit ein"Erziehungsanspruch" des Theater bei erwachsenen, mündigen Bürgern überhaupt besteht? Meiner Meinung nach ist es ein Bildungsauftrag. Für mich ist es tröstlich wieder einmal zu erleben, dass Versuche gegen den Willen der Mehrheit des Opernpublikums zu inszenieren und künstlerische Konzepte ohne Rücksicht durchzusetzen mit drastischem Besucherschwund als Abstimmung mit den Füßen und dem Entzug von Fördermitteln abgestraft wird. Solche Beispiele wie in Zürich machen Mut, dass sich Oper nicht den Wünschen seiner "Kosumenten" und der Mehrheit der Besucher verschließen kann. Die alte Weisheit gilt auch hier. "Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler"!
    Das heißt natürlich nicht, dass an anderen Orten nicht mehr modernes und experimentelles Theater möglich sein könnte. Es gibt keine Patentlösung. In jedem Einzelfall müssen Bedürfnisse und Erwartungen, sonstiges Angebot am Platz genau erforscht und der Spielplan auf die Erwartungen und Wünsche der Nutzer ausgerichtet werden. Also kein Kunstdiktat sondern marketingorientierte Unternehmensführung eines Opernhauses.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Und wieder einmal gehen ermässigte Karten raus:


    Aber da ist doch nichts Schlimmes bei, lieber Figarooo. Wenn ich richtig informiert bin, handelt es sich beim SBKV um einen Künstlerverein, in den die Mitglieder garantiert auch einzahlen müssen. Warum sollten sie auf diesem Wege nicht auch etwas zurück bekommen indem sie sich auf dem Laufenden halten? Diese Praxis gibt es in vielen Ländern - übrigens auch für Journalisten.


    Gruß Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Per se ist nichts an Freikarten oder ermäßigten Karten verwerflich - ganz im Gegenteil. Unschön wird die Sache nur dann, wenn diese Karten, wie nun im Zürich, dazu benutzt werden um Auslastungszahlen zu beschönigen, weil das Programm seine Attraktivität verloren hat.

  • Die Beiträge der Mitlieder bewegen sich zwischen Sfr. 10.- und Sfr. 57.- pro Monat. Letzteres bei Einkommen von weit über Sfr. 100000.- pro Jahr.
    Noch Fragen?

  • Und wieder einmal gehen ermässigte Karten raus:



    Ja, und gute Sänger bekommen an der Züricher Oper bei Herrn Homoki keine neuen Verträge mehr, weil sie angeblich zu teuer sind.
    Schon lustig, nicht?


    Ich bin auch immer gerne nach Zürich in die Oper gefahren, aber das ist für mich eine Anreise von 600 km. Und nach meiner letzten Oper, die ich in Zürich gesehen habe (Poliuto), habe ich beschlossen, mal eine Zürich-Pause einzulegen.

    Viele Grüße,


    Marnie

  • Ja, und gute Sänger bekommen an der Züricher Oper bei Herrn Homoki keine neuen Verträge mehr, weil sie angeblich zu teuer sind.
    Schon lustig, nicht?


    Ich bin auch immer gerne nach Zürich in die Oper gefahren, aber das ist für mich eine Anreise von 600 km. Und nach meiner letzten Oper, die ich in Zürich gesehen habe (Poliuto), habe ich beschlossen, mal eine Zürich-Pause einzulegen.


    Da bist du nicht allein! :)

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