THE SIBELIUS EDITION von BIS – Der komplette Sibelius auf 65 CDs

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    Bereits bei der Gründung des Labels BIS im Jahre 1973 hatte man den Traum, alles, was der finnische Nationalkomponist Jean Sibelius [1865–1957] jemals komponierte, aufzunehmen und auf Tonträger herauszubringen. Vor 25 Jahren, 1986, begann man mit der Ausführung des Mammutprojektes. Anläßlich des 50. Todestag des Komponisten im Jahre 2007 erschien die erste von insgesamt dreizehn Boxen der SIBELIUS EDITION, die nicht weniger als 65 CDs umfaßt. Im September 2011 erschien schließlich Teil 13, das Projekt konnte erfolgreich zum Abschluß gebracht werden. Die Aufnahmen wurden mit Bestnoten ausgezeichnet.


    1. Tondichtungen (inkl. anderer Orchesterwerke) (Lahti SO/Vänskä, Göteborger SO/N. Järvi) Sept. 2007 p9s9.gif
    2. Kammermusik I (Streichquartette, Klaviertrios und -quartette) (Tempera Quartet, Kuusisto, Ylönen, Gräsbeck) Sept. 2007 p10s10.gif
    3. Gesang & Orchester (versch. Solisten, Jubilate Choir, Dominante Choir, YL Male Voice Choir, Lahti SO/Vänskä, Göteborger SO/N. Järvi) Nov. 2007 p10s10.gif
    4. Klaviermusik I (Gräsbeck) März 2008
    5. Bühnenmusik (orchestral) (Lahti SO/Vänskä, Göteborger SO/N. Järvi) Juni 2008 p10s10.gif
    6. Violine & Klavier (Kuusisto/Gräsbeck, Sparf/Forsberg) Sept. 2008 p9s10.gif
    7. Lieder (v. Otter/Forsberg, Groop/Derwinger) Dez. 2008
    8. Orchesterwerke (inkl. Violinkonzert) (Kavakos, Kang, Lahti SO/Vänskä, Göteborger SO/N. Järvi) Apr. 2009
    9. Kammermusik II (Klavierquintett, Blasmusik, Cellomusik) (Kuusisto, Thedéen, Pöysti) Aug. 2009
    10. Klaviermusik II (Gräsbeck) März 2010
    11. Chormusik (Solisten, Jubilate Choir, Dominante Choir, YL Male Voice Choir, Drängar) Aug. 2010
    12. Symphonien (Lahti SO/Vänskä) Apr. 2011 p10s10.gif
    13. Verschiedenes (inkl. Orgelwerken, Geistlicher Musik, Maurischer Musik) Sept. 2011



    Wermutstropfen: Wer sich die komplette repräsentative Edition ins Wohnzimmer stellen will, muß mehrere hundert Euro investieren.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Wermutstropfen: Wer sich die komplette repräsentative Edition ins Wohnzimmer stellen will, muß mehrere hundert Euro investierten.


    Wer wirklich so verrückt ist, das zu wollen :stumm: , kann die Boxen ja einzeln nach und nach anschaffen.
    Bei allem Respekt, Sibelius scheint da ein ähnlicher Fall zu sein wie Liszt: Was sich im Repertoire gehalten hat, passt auf ein dutzend CDs oder weniger, und dann gibt es noch hunderte weiterer Werke, die kaum jemanden interessieren. Ich besitze eine CD mit Klaviermusik (Gould), die habe ich vermutlich genau einmal gehört. Etwas erschreckt stelle ich fest, dass ich sogar eine CD aus der BIS-Edition besitze, mit Streichquartetten (inkl. Werbeblättchen für die Edition. Ob ich die überhaupt schonmal gehört habe, weiß ich nicht genau (ich habe noch eine von cpo mit dem (einzigen bekannten) Quartett "Voces intimae", die habe ich gehört, an das Stück aber keine konkrete Erinnerung).


    Nein, die komplette Sibelius-Edition ist für mich keine Versuchung... :rolleyes:

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Na ja, das ist halt oft so. Wer "Fan" von dem und dem Komponisten ist, der will eher alles, was es von ihm gibt. Ich habe mir vor Jahren auch mal Wagners Symphonien und Märsche zugelegt, auch wenn das nun bei allem nötigen Respekt keine Geniestreiche sind. Sibelius war vermutlich der größere Symphoniker als Liszt. Wenn ich die Edition so übersehe, ist ein Großteil ja doch orchestrale Musik im weitesten Sinne. Habe mal in diese 13. Box reingehört: Also da waren durchaus tolle Sachen dabei. Geistliche Werke, die einen Touch von Bach hatten. Auch die Orgelwerke hörenswert.


    Ich habe vor, mir zumindest einige der Boxen mit der Zeit zuzulegen. Auf einmal geht einfach nicht. Bei dem Label gehe ich allerdings auch nicht davon aus, daß Preissenkungen zu erwarten sind. Da werden noch 30 Jahre alte Aufnahmen von Neeme Järvi zum Hochpreis angeboten.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • @JR:


    Dass du aber das Quartett "Voces intimae" auf diese Weise ignorierst, ist schon sehr überraschend...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • @JR:


    Dass du aber das Quartett "Voces intimae" auf diese Weise ignorierst, ist schon sehr überraschend...

    Ich besitze immerhin zwei Aufnahmen davon! :)
    Die BIS-CD höre ich gerade. Es ist schon ein ganz interessantes Stück, sogar das frühe Quartett von 1890, das mit drauf ist, ist keine Zeitverschwendung Es gibt noch zwei weitere Quartette und Einzelsätze (BIS füllt insgesamt anscheinend 3 CDs, von denen ich nur diese eine habe). Schon bemerkenswert, weil man normalerweise denkt, dass Voces intimae sein einziges Quartett wäre. (Andererseits: das Werk stammt von 1909, etwa gleichzeitig mit Bartoks und Schönbergs jeweils 2. Quartetten...)
    Es provoziert zum Kalauer, aber mit Sibelius werde ich seit Jahren nicht recht warm, d.h. mit den Sinfonien und anderen bekannten Orchesterwerken. Da es bei jpc im Angebot ist, mache ich vielleicht noch mal einen Versuch mit dem (frühen um 1890 komponierten) Klavierquintett, das im Forum mal gelobt wurde.


    @Joseph: Ich will BIS' Leistung, überhaupt solch eine GA rauszubringen gewiss nicht schmälern. Aber ich habe nicht einmal von meinen Lieblingskomponisten Gesamtausgaben. Bei Beethoven fehlen vermutlich nur ziemliche Nebenwerke, selbst die Kantate auf Josephs Tod habe ich, sowie die meisten Klaviervariationen und schottischen Lieder. Aber ich habe nicht alle Bachkantaten, viele Früh- und Nebenwerke von Haydn und Mozart nicht, viele Vokalwerke von Brahms ebenfalls nicht usw.

    Struck by the sounds before the sun,
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    (Bob Dylan)

  • :P Heute Abend bin ich mal frech:


    1. Diese Sibelius-BIS-Edition braucht IMO keiner.
    Ich würde mich wundern, wenn es in Deutschland und Österreich zusammen mehr as 10 Klassikhörer gibt, die diese Edition komplett gekauft haben.


    2. Die Sibelius-Werke, die mich als hochschätzenden Sibelius-Hörer wirklich interessieren, habe ich in stärkeren Aufnahmen.


    3. Die Aufnahmen der Orchesterwerke bedienen genau das Klischee des "nordischen Sinfonikers". (Habe es geprüft und besitze auch Einzel-CD´s daraus.)


    Ich bin auch Fan von Sibelius und habe mir sehr viele Werke (Orchesterwerke ziemlich komplett und Klavierwerke) angeschafft. Aber schon dabei habe ich genau wie Johannes festgestellt, dass da einiges dabei ist das man vielleicht einmal/zweimal gehört hat. Ich drücke es anders aus als Johannes: Weil manches eben "nicht vom Hocker haut" !


    Fazit: 8) Thema BIS-Edition ist damit ( ;) nicht nur für mich) erledigt.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Ich kenne nur Vol. 12 "Symphonien" komplett. Es handelt sich um die vielfach ausgezeichneten Aufnahmen von Osmo Vänskä, die keine Vergleiche zu scheuen brauchen. Zudem bekommt man nur hier die viersätzige Erstfassung der 5. Symphonie mit.


    Deine Kritik, Wolfgang, bezieht sich offensichtlich vorrangig auf die Orchesterwerke (Vokalwerke schätzt du ja bekanntlich nicht so). Es mag sein, daß es noch bessere Einzelaufnahmen der Symphonien und Tondichtungen gibt, aber insgesamt sind da keine "Gurken" dabei. Was die Tondichtungen angeht, bestehen diese m. W. größtenteils aus recht neuen und sehr gelobten Aufnahmen von Vänskä; manches wurde mit älteren Einspielungen von Neeme Järvi ergänzt. Die Referenzaufnahmen der 2. (Barbirolli, Szell, Bernstein) und 4. Symphonie (Barbirolli, Segerstam II) oder etwa "Finlandia" (Barbirolli) werden hier nicht übertroffen, aber das gilt doch auch für zig andere Aufnahmen, etwa Karajan (bei "Finlandia" furchtbar glatt [Digitalaufnahme]) oder Berglund (viel zu gehetzt in zahlreichen Werken [Helsinki PO]).


    Summa summarum handelt es sich hier um gute bis hervorragende Aufnahmen, mit denen man nichts falsch macht. Hie und da gibt es noch Besseres, aber das kann man sich ergänzend ja auch nocht seperat zulegen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Die Wochenzeitung "Die Zeit" hat einen lesenswerten Artikel zur Sibelius Edition herausgebracht.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lieber Joseph,


    danke für den Hinweis!


    Den ersten Satz fand ich bedenkenswert und bzgl. der behaupteten Ostinato-Prozesse auch hinterfragbar:


    Zitat

    Die lang gestreckten Ostinato-Prozesse in den Symphonien weisen ein individuelles Profil zwischen Bruckner und Minimal Music auf; die harmonischen Kurven, selbst wenn sie tonal verlaufen, sind bisweilen so singulär, dass man sie irgendwohin verorten könnte, nicht unbedingt nach Nordosteuropa. [ ... ]


    Das Lahti Symphony Orchestra unter Osmo Vänskä etwa ist ein hinreißendes Ensemble.


    Der letzte Satz soll allen in den Ohren klingen, die von Provinzorchestern sprechen, wenn mal nicht die Wiener oder Berliner aufgeboten sind! Selbst das Römische Reich ist an einem "mir san mir" untergegangen.

  • Lieber Wolfram,


    bitte, bitte.


    Daß skandinavische Orchester "ihre" Komponisten drauf haben, das ist vermutlich nur "Provinzlern" entgangen. Lahti SO, Helsinki PO, Göteborg SO, Oslo PO usw. sind doch heute auch Spitzenklangkörper, auch wenn irgendwelche fragwürdigen Rankings das nicht berücksichtigen wollen.


    Dank "TodOpera" konnte ich jetzt auch mal zwei Rundfunk-Mitschnitte von Salonen miteinander vergleichen: Sibelius' 2. mit dem Philharmonia Orchestra sowie den Wiener Philharmonikern, beides 2010. Da ziehen die letzteren beim besten Willen den kürzeren. Und ich wunderte mich schon, wieso Salonen so beiläufig und teilnahmslos klingt (bin ich bei dem Dirigenten nicht gewohnt). Offenbar konnten ihm die Wiener nicht so recht folgen, die Londoner indes schon.


    Die einzigen wirklich großen Sibelius-Aufnahmen der Wiener Philharmoniker entstanden m. E. mit Bernstein (leider nicht komplett). Zumindest in Sachen Sibelius dürfen Wiener und Berliner Philharmoniker schwerlich als Referenzen gelten, bedenkt man, daß erstere die 3., 4. und 6. Symphonie nur ein einziges Mal überhaupt auf Tonträger festhielten, und letztere die 3. erst 2010 (!) unter Rattle erstmals aufführten. Die Berliner Aufnahmen der 1. und 2. unter Karajan sind auch keine Glanzlichter und bestenfalls gediegen (Nr. 4–7 sind indes sehr viel besser). Trotzdem finde ich Rattles neue Berliner Aufnahmen gelungener als seine alten auf EMI.

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    – Luís de Camões

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  • Hallo lieber Josef und Wolfram,


    was Du schreibst will ich wohl meinen ! Das Göteborg SO, Helsinki SO und das Lathi SO würde ich gar nicht einmal als Provinzorchester bezeichnen. Wenn der richtige Dirigent davor steht, können auch diese Orchester und Aufnahmen sich mit den weltbesten Orchestern messen.
    Ein Finne wird im Gegenzug das Leipziger GO oder Dresdener PH auch als Provinzorchester bezeichnen ....


    Besonders das Göteborg SO ist bei DG stark vertreten:
    Ich besitze mit Järvi die Sibelius-und Nielsen - Sinfonien, aus der Grieg-Orchesterwerke - GA mehre DG-CD´s, R.Korsakow - Sinfonien, Berwald-Sinfonien und Stenhammar-Sinfonien mit dem Gothenborg SO. Diese überzeugen nicht nur klangtechnisch allesamt und lassen erkennen, welch ein fabelhafter Klangkörper dort agiert.


    Aus der SibeliusEdition habe ich mit dem Lathi SO / Vänskä zwei CD u.a. mit Pelleas et Melisande, König Christian II, die ebenfalls TOP eingespielt sind, wenngleich ich das nordische Sibelius-Klischee hier ein wenig überbetont finde. Da dies auch bei den Sinfonien zu erwarten ist, ist mein Interesse für diese Aufnahmen nicht so hoch.
    Das ändert aber nichts an der ausgezeichneten Qualität dieses Orchesters:
    Die Sinfonien/Orchesterwerke von Joonas Kokkonen mit Vänskä (BIS) sind eine absolute Wucht !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Guten Morgen!


    Die Sibelius-Edition hatte ich schon wieder aus den Augen und aus dem Sinn, da lese ich am 01.12. in der FAZ die Empfehlungen der Redaktion zu Weihnachtsgeschenken ("Bücher - Platten - Filme - Serien"), wie immer neugierig darauf, was dort hervorgehoben wird, und siehe da, Eleonore Büning nennnt in der Spalte "Was das wieder kostet" die Sibelius-Edition sämtlicher Werke.
    Ich zitiere (gekennzeichnet und in der Kürze hoffentlich erlaubt): "Endlich liegt alles vor, mustergültig eingespielt. Und ab jetzt kann sich niemand mehr herausreden, dass er von Finnland nur die tausend Seen kennt".
    Ich meine mich zu erinnern, dass aus gleicher Feder neulich auch an anderer Stelle dieser Zeitung eine umfangreichere Besprechung zu lesen war; diese habe ich aber nicht mehr.
    Jedenfalls ist "The Sibelius Edition" - zack! - wieder präsent. Oh, Unheil! :rolleyes:
    Vielleicht werde ich doch meine Studienausgabe des 'Großen Brockhaus' verkaufen und den Erlös in Tonträger umsetzen. :)


    Beste Grüße
    Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Diese Version ist völlig ausreichend...


    Sagt wer? Für wen? Frage ich mit ernstem Lächeln... ;)
    Klingt etwa so: einer schwärmt vom Sennheiser HD 800. Ein anderer sagt ihm, der HD 203 sei völlig ausreichend.
    :)

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Für den Normalhörer (Sinfonien, Violinkonzert, die bekanntesten anderen Orchesterstücke, vielleicht noch das Voces intimae Quartett) sind schätzungsweise 5 CDs der 15-CD-Box bereits sehr obskures Repertoire, insofern ist Liebestraums Anmerkung nachvollziehbar.
    Wie oben schon angedeutet, ist das erstaunliche ja, wie viel es tatsächlich von Sibelius gibt, wenn das, was man üblicherweise zu hören kriegt, eher auf 10 denn auf 15 CDs Platz hätte.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Das ist, ganz ernsthaft geantwortet, natürlich richtig. Insofern ist LTs Tip ein guter! :)
    Ich konnte halt nicht anders, geht es hier doch ausdrücklich um die große, teure, irrsinnige, ausufernde... (weitere Attribute bitte nach Belieben einfügen) GA.
    Für alle, die ökonomisch/ zeitlich/ interessehalber/ vernünftigerweise....(weitere Attribute bitte nach Belieben einfügen) bedingt kein Interesse haben, kommen die 15 CDs einer ausreichend umfassenden Versorgung sicherlich mehr als nahe... ;)

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Aus lexikalischen/Vollständigkeitsgesichtspunkten kann ich die Attraktivität solch einer Kollektion natürlich auch nachvollziehen. Indes habe ich selbst bei meinem größten Favoriten Beethoven kein solches Streben nach absoluter Vollständigkeit. Da wäre dann einfach zu viel dabei, was ich nie höre (wie bei mir zB bei einigen Teilboxen aus Mozart-Editionen). Und wie oben schon gesagt, mag ich zwar einige Sinfonien ganz gern, aber Sibelius-Fan bin ich in den ca. 17 Jahren, seit denen ich seinen Werken zuerst begegnete, nicht geworden.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Ein Finne wird im Gegenzug das Leipziger GO oder Dresdener PH auch als Provinzorchester bezeichnen ....


    Äußerst unwahrscheinlich! Leipzig und Dresden besitzen Klangkörper von Weltruf, während man das von Göteborg, Helsinki und Lahti noch kaum vernommen hat...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!