Die ungarische Hochzeit - mehr als nur eine Ersatzoperette

  • Anmerkungen zu den Beiträgen Dostal, Die ungarische Hochzeit und DOSTAL, Nico: Sein Lebenslauf - seine Operetten


    Ich halte „Die ungarische Hochzeit“, zumindest musikalisch betrachtet, für eine der wenigen guten Operetten, die in der Zeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind und dies, obwohl sie häufig wegen ihres epigonalen Charakters kritisiert wird. Sicher, die Operette ist eine bewusste Nachahmung der gängigen „Ungarn-Operetten“ vor allem des Emerich Kálmán, denn sie sollte ja zumindest eines seiner populären Werke, die während der Nazidiktatur verboten waren, ersetzen. Aber ich finde, Dostal ist es gelungen, den ausgetretenen (und von Kálmán bereits wieder verlassenen) Pfaden ungarisch gefärbter Operettenmusik doch noch einige neue Seiten abzugewinnen. Lieder wie „Heimat, deine Lieder“, „Du bist meines Herzens Seligkeit“, „Märchentraum der Liebe“, „ Spiel mir das Lied von Glück und Treu“, „Kleine Etelka“, „Ungarmädel lieben“ können mit ihrer gefälligen aber ebenso originellen Melodik durchaus mit den entsprechenden „Schlagern“ Kálmáns mithalten. Darüber hinaus beweist aber Dostal, dass er auch die hohe Kunst von Ensembles und großer Finali, die meines Erachtens in der sogenannten „Silbernen Ära“ der Operette verlorengegangen war, beherrscht und somit gelingt es ihm, trotz einiger auch moderner Anklänge, eher wieder an die klassische Form der Operette anzuknüpfen. Man mag es epigonal nennen, mir gefällt’s.


    An Einspielungen sind derzeit nur zwei CDs erhältlich. Zunächst eine Gesamtaufnahme aus dem Jahre 1959 mit entsprechender Tonqualität, die sängerisch zwar gut ist, deren Dialoge mit einem schrecklichen "bühnendeutsch“ in ungarischem Akzent aber heutzutage fast unerträglich sind.



    Diese CD habe ich nur bei jpc gefunden.


    Als weiteres gibt es einen Querschnitt, der zwar mit Sängern der zweiten Garnitur vorlieb nimmt, dafür ist aber die Tonqualität eine wesentlich bessere. Allerdings muss man alle Unzulänglichkeiten in Kauf nehmen, die so ein Querschnitt eben mit sich bringt, eben nur Ausschnitte sowohl von Liedern als auch vor allem von Ensembles und Finali.



    Diese CD war wiederum nur bei Amazon erhältlich.


    Zum Vorwurf der Stereotypen von kapiroska im Anschluss an musicas Beitrag möchte ich einwenden, dass Operetten, vor allem wenn sie gut sind, im Unterschied zu Spielopern doch eher einen kabarettistischen Einschlag haben. Und kabarettistische Zuspitzung verlangt geradezu nach Stereotypen.


    :)
    Uwe

  • Zitat

    Als weiteres gibt es einen Querschnitt, der zwar mit Sängern der zweiten Garnitur vorlieb nimmt, dafür ist aber die Tonqualität eine wesentlich bessere. Allerdings muss man alle Unzulänglichkeiten in Kauf nehmen, die so ein Querschnitt eben mit sich bringt, eben nur Ausschnitte sowohl von Liedern als auch vor allem von Ensembles und Finali.


    Lieber Uwe, was meinst du mit "zweite Garnitur?"

  • Meine EMI-Electrola-Aufnahme (Querschnitt) ist mit folgenden Sängern besetzt:


    Heinz Hoppe
    Harry Friedauer
    Ursula Reichart
    Sari Barabas


    Es spielt das Symphonieorchester Graunke
    unter Willy Mattes


    Da würde ich bestimmt nicht von 2. Garnitur sprechen.


    ++++++++++++++


    Meine Alternativ-Aufnahme von Ariola-Eurodisc ist mit
    Sylvia Geszty und Rudolf Schock
    besetzt, es dirigiert der Komponist Nico Dostal persönlich.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Operettenfreund noch an die Fernseh-Verfilmung des Operetten-Stoffes in den 60er Jahren? Ich weiß allerdings nicht, wann der Film zuletzt im TV gelaufen ist, habe ihn irgendwann mal auf VHS aufgenommen. Habe allerdings keine Ahnung, wo die Kassette abgeblieben ist.


    Diese Daten habe ich über die Operette gespeichert:


    Wien 1968 - Tiboldi, Minich, Gruber, Dahlberg, Prikopa – Ebert (VHS)


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Hallo zusammen.


    Ich habe mir nichts böses bei der Wortwahl gedacht. Unter "2. Garnitur" verstehe ich Sängerinnen und Sänger, die halt nicht die ganz große Weltkarriere gemacht haben, sondern eher eine regionale bzw. fachspezifische Bedeutung erlangt haben. Und diejenigen, die ich in dem speziellen Fall meinte, sind ja auf dem CD Cover ganz deutlich zu erkennen:


    Margit Schramm
    Anton de Ridder
    Willi Brokmeier
    Isy Orén


    Vielleicht war ja meine Anordnung von Text und Bild nicht ganz eindeutig. Der Satz "Diese CD habe ich nur bei jpc gefunden" gehört noch zur ersten abgebildeten CD, dann kommt der Absatz mit "Als weiteres gibt es einen Querschnitt..." - dieser bezieht sich auf die danach abgebildete CD und darunter wieder die Anmerkung, dass eben diese CD nur bei Amazon zu finden war.


    Ich hoffe, alles ausreichend aufgeklärt zu haben.


    :)
    Uwe

  • Hallo, Uwe!


    Du machst wohl Witze! Diese Sänger gehören mitnichte zur 2. Garnitur! Margit Schramm war wohl eine der führenden Operettensängerinnen ihrer Zeit und Anton de Ridder gehörte zur Weltklasse der Tenöre. Hier im Forum findest Du Einiges über Deine 2. Garnitur.



    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Hallo Wolfgang,


    es lag nicht in meiner Absicht, Künstler abzuwerten. Wie du selbst schreibst, war Margit Schramm eine der führenden Operettensängerinnen - das meinte ich aber z. B. mit "fachspezifischer Bedeutung". Ohne Zweifel war Margit Schramm sogar eine der wenigen "nur" Operettensängerinnen, die sich einen solchen Namen gemacht haben. Wenn Anton de Ridder zur Weltklasse gehört, dann habe ich das nicht mitbekommen - das liegt wohl daran, dass ich mich einige Jahrzehnte von der klassischen Musik relativ fern gehalten habe. Es freut mich dann umso mehr, als ich de Ridders Anfänge am Badischen Staatstheater Karlsruhe selbst miterlebt habe, damals gehörte er allerdings noch zum Operettenensemble, war aber durchaus ein regionaler Star.


    Also nichts für ungut.


    :) Uwe

  • Hallo, Uwe!


    Das ist doch schon in Ordnung! Man kann nicht alles wissen. Dafür haben wir ja das Forum. Anton de Ridder brauchte auf dem Höhepunkt seiner Karriere keinen Vergleich zu scheuen. Siehe auch mal in den Thread.



    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Die ungarische Hochzeit
    Operette in drei Akten (vier Bildern)
    von Nico Dostal.
    Das Libretto verfasste Hermann Hermecke.
    Uraufführung am 4.2.1939 Staatsoper Stuttgart
    mit Paula Kapper • Albin Swoboda • Wilhelm Otto • Fritz Schaetzler • Erich Harlandt • Victoria Hoffmann-Brewer • Hubert Buchta,
    Dirig. Horand Roemer.



    Das ZDF verfilmte die Operette 1968. Unter der Regie von Kurt Wilhelm spielten Maria Tiboldi, Peter Minich, Ferry Gruber, Monika Dahlberg, Kurt Großkurth und Maria Schell die Hauptrollen.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Auf der Webseite Operalounge habe ich nachfolgende, in Auszügen wiedergegebene, größtenteils vernichtende Kritik über die Operette „Die ungarische Hochzeit gefunden“, die anlässlich der neuen CD-Produkion durch cpo verfasst wurde.



    Ich möchte einmal versuchen, einige der kritischen Betrachtungen meinen, in Beitrag 1 dieses Threads gemachen Anmerkungen gegenüberzustellen.
    Hier der erste Auszug aus der Kritik:


    Zitat

    Operalounge
    Komponiert wurde Nico Dostals streckenweise sehr dünnblütige Kálmán-Imitation auf ein äußerst langweiliges Textbuch mit schwachsinnigen Dialogen. Kurz – eine sehr rückwärtsgewandte Musik mit, immerhin, einer exzellenten Instrumentierung.


    Und hier meine Einschätzung der Musik:


    Zitat

    Ich halte „Die ungarische Hochzeit“, zumindest musikalisch betrachtet, für eine der wenigen guten Operetten, die in der Zeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind und dies, obwohl sie häufig wegen ihres epigonalen Charakters kritisiert wird. Sicher, die Operette ist eine bewusste Nachahmung der gängigen „Ungarn-Operetten“ vor allem des Emerich Kálmán, denn sie sollte ja zumindest eines seiner populären Werke, die während der Nazidiktatur verboten waren, ersetzen. Aber ich finde, Dostal ist es gelungen, den ausgetretenen (und von Kálmán bereits wieder verlassenen) Pfaden ungarisch gefärbter Operettenmusik doch noch einige neue Seiten abzugewinnen. Lieder wie „Heimat, deine Lieder“, „Du bist meines Herzens Seligkeit“, „Märchentraum der Liebe“, „ Spiel mir das Lied von Glück und Treu“, „Kleine Etelka“, „Ungarmädel lieben“ können mit ihrer gefälligen aber ebenso originellen Melodik durchaus mit den entsprechenden „Schlagern“ Kálmáns mithalten.


    Weiter mit der Kritik:


    Zitat

    Operalounge
    Dies ist ein sehr schwaches und trotzdem extrem wichtiges Werk. Dostals Ungarische Hochzeit gilt als letzte klassische Operette überhaupt; Uraufführung war im Februar 1939 in Stuttgart. Sie beschwört zum letztenmal die großen Traditionen herauf, die von Strauss, Kálmán und Co. geprägt wurden.


    Kálman in Beziehung zur klassischen Operette zu nennen, halte ich für nicht korrekt, den er gehörte bereits zu der, nach 1905 von der Presse so bezeichneten „moderen Operette“, nach heutiger Sichtweise zur sog. Silbernen Ära der Operette. Hier mein Kommentar zum Bezug zur „klassischen Operette:


    Zitat

    Darüber hinaus beweist aber Dostal, dass er auch die hohe Kunst von Ensembles und großer Finali, die meines Erachtens in der sogenannten „Silbernen Ära“ der Operette verlorengegangen war, beherrscht und somit gelingt es ihm, trotz einiger auch moderner Anklänge, eher wieder an die klassische Form der Operette anzuknüpfen. Man mag es epigonal nennen, mir gefällt’s.


    Ein Kommentar von Kevin Klark, dem Betreiber des http://operetta-research-center.org/ geht in Bezug auf klassische Operette doch sehr daneben, denn wer wollte die von ihm genannen Operetten wirklich zu den „klassischen“ zählen. Klark ist ja auch eher als Verfechter der Jazz Operetten á la Abraham und spätem Kálmán bekannt.


    Zitat

    Kevin Klark
    Wer behauptet (und belegt) denn, dass dies die “letzte klassische Operette” sein? Was ist mit den diversen Nachkriegswerken, die – teils durchaus überzeigend – versuchen, an Traditionen vor der NS-Zeit anzuknüpfen? Beispielsweise Kalmans ARIZONA LADY von 1953/54. Oder FEUERWERK, immerhin ein genialer Wurf von Charell, Burkhard, Gilbert. Diese Werke sind glücklicherweise frei vom erdrückenden ideologischen Schatten, der auf dieser UNGARISCHEN HOCHZEIT liegt, die auch musikalisch nur ein müder Abklatsch von bereits Dagewesenem ist…


    Doch weiter im Text des Krikers. Da hat er dann doch plötzlich auch Positives über die Musik zu berichten.


    Zitat

    Operalounge
    Und doch gibt doch etwas, das man in der Partitur als subversiv bezeichnen könnte: Über der “Ungarischen Hochzeit” liegt eine tiefe Melancholie, die zwar an Kálmán und Lehár erinnert, aber doch auch ein sehr persönliches Depressionsgefühl Dostals auszudrücken scheint; da schwingt eine große Wehmut mit, ein verzweifelter Wille, sich der Realität zu entziehen. Das bewegt bis heute, wenn es gut gemacht wird.


    Es folgen nun noch mehr oder weniger kritische Anmerkungen zu der CD selbst; gelobt werden Dirigent und Orchester, weniger gut kommen die Sängerinnen und Sänger weg. Ich werde mir die CD trotz aller Kritik demnächst zulegen und dann ggfs. auch davon berichten.


    Den gesamten Text der Kritik einschl. des Kommentars Kevin Klark kann man auf dieser Seite lesen.


    ?( Uwe

  • Mein lieber Uwe!


    Vielen Dank für deine interessante Ansicht über diese Operette. Ich lese deine Ausführungen gerne und halte die "Ungarische Hochzeit" für eine der schönsten Operetten.


    Gruß Wolfgang

    W.S.


  • Ich habe mir inzwischen diese CD zugelegt und komme nochmals auf die in meinem Beitrag Nr. 11 behandelte CD–Kritik zurück:


    Zitat

    Komponiert wurde Nico Dostals streckenweise sehr dünnblütige Kálmán-Imitation auf ein äußerst langweiliges Textbuch mit schwachsinnigen Dialogen.
    …eine Handlung auf dem ungarischen Land um 1750, wir erleben eine absolut öde Verwechslungskomödie ohne jeden Charme und Biss – wirklich erschütternd.


    Ich finde die Handlung überhaupt nicht öde, im Gegenteil, sogar extrem lustig. Ich würde eher sagen, die Kritik ist ein sehr schwacher Text und absolut unwichtig.


    Weiter unten kommt der Kritiker im Zusammenhang mit der Kritik an der Aufnahme nochmals auf die angeblich schwachsinnigen Dialoge zu sprechen.


    Zitat

    Die Aufnahme kann schon deswegen keinen ungetrübten Genuss bieten, weil die Dialoge hier so quälend ausführlich ausgebreitet werden, als handelte es sich um bedeutenden Text. Da hätte der Rotstift gut getan.


    Dass Dialoge in voller Länge gesprochen werden, wäre für mich kein Anlasse zur Kritik. Im Gegenteil, ich habe schon Aufnahmen gehört mir dermaßen gekürzten Dialogen, dass die Handlung nicht mehr nachzuvollziehen war. Auf der ganzen CD gibt es nur zwei längere Dialoge (1 x ca. 6 min, 1 x ca. 5 min). Von längeren Dialogen einen bedeutenden Text zu erwarten finde ich geradezu unsinnig. Längere Dialoge erläutern u. a. die Handlung, sind im Idealfall auch lustig oder aber, was leider auch vorkommt, nur geschwätzig.


    Großes Lob findet beim Kritiker aber der Dirigent:


    Zitat

    Ich habe das Gefühl, das könnte durchaus etwas zu tun haben mit dem Dirigenten Marius Burkert. Denn der ist richtig, richtig gut! Er hat das Franz-Lehár-Orchester in einen magischen Klangkörper verwandelt, und ich weiß, ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass dies der neue Franz Marszalek wird, wenn nicht schon ist.


    Dass der Kritiker den Dirigenten mit Franz Marszalek vergleicht, kann ich so nicht nachvollziehen. Für meinen Geschmack haut er mir, im wahrsten Sinn des Wortes, oftmals zu sehr „auf die Pauke“. Dennoch ist gerade der Orchesterklang das eigentlich Beste an der ganzen Aufnahme. Hier kann man im Gegensatz zur Marszalek-CD, die aufgrund der veralteten Aufnahmetechnik nur einen stumpfen Orchesterklang bietet, die Feinheiten der Partitur bestens erkennen.



    Dafür kann keiner der Gesangskünstler/Innen – natürlich – auch nur annähernd mithalten mit den großen Namen auf der Marzalek Aufnahme: Schlemm, Fehringer, Hofmann, Zilger. Und es sind nicht nur die fast überwiegend schwachen Stimmen, die den Vorbildern nicht das Wasser reichen können, es ist auch durchgehend eine fehlende Ausdrucksweise bei den Interpreten festzustellen; es fehlt das Feuer, ja sie erfüllen ihre Rollen noch nicht einmal richtig mit Leben. Hinzu kommt eine schlechte Textverständlichkeit und es liegt diesmal nicht nur an ausländischen Namen. Die hier beschriebenen Mängel habe ich auf schön öfters auf cpo/Ischl Produktionen festsgestellt, so z. B. bei "Fatinitza" oder „Der fidele Bauer“.


    Nochmal kurz zurück zu den Dialogen. Die Peinlichkeit der Marzsalek CD, dass inmitten von Gesangspartien völlig andere Sprecher in einem qualvollen Bühnen-ungarischen-Akzent einen Dialog sprechen, entfällt bei der cpo-Produktion, da hier die SängerInnen ihre Dialoge selbst vortragen. Dass die Personen, wie bei Marzalek, obwohl allesamt Ungarn, untereinander Deutsch mit Ungarn-Akzent sprechen, ist ja an sich schon widersinnig. Dass man dies auf der cpo-Produktion mit einem Wiener Dialekt macht, scheint mir aber noch widersinniger.


    ?( Uwe

  • Hallo, Uwe!


    Ich habe mir gestern erst die leider von Dir nicht beachtete "Ungarische Hochzeit" zu Gemüte geführt. Ich finde sie sehr hörenswert. Leider nur ein Querschnitt, da hätte ich schon gerne eine Gesamtaufnahme von:



    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Hallo Wolfgang,


    ich habe die von Dir genannte CD nicht aufgeführt, eben weil es nur ein Querschnitt ist. Ich habe diese CD aber sehr wohl in meinen Beitrag Nr. 1 in diesem Thread erwähnt.


    Viele Grüße


    Uwe