Rossini: La Cenerentola

  • 1816-17 schrieb Gioachino Rossini seine,heute, wohl zweitberühmteste Oper "La Cenerentola". Er, und sein Texter Jacopo Ferretti, haben es geschafft dieses Werk ohne Fee, Kürbis-Kutsche, sprechenden Mäusen etc. zu einer zauberhaften Geschichte zu formen und so ganz nebenbei zu einem musikalisch herrlich "leichten" Erlebniss zu formen.


    Zitat

    Den meisten Zeitgenossen galt La Cenerentola als das eigentliche Musterstück des komischen Genres, da hier alle Elemente der Opera buffa gestaltet waren: die vollkommene Kantilene in den Arien, die pezzi concertati der Ensembles, die aus der Szene in die Musik überführten buffonesken Situationen. Der Impresario Domenico Barbaja hatte mit Rossini in den Jahren 1815 bis 1823 einen Vertrag, wonach dieser ihm jährlich zwei neue Opern zu liefern hatte. Die Titelpartie der Angelina schrieb Rossini für eine der gefeiertsten Sängerinnen seiner Zeit, Isabella Colbran, die er später (1822) heiratete. Für sie schuf er die meisten seiner großen Frauenpartien. Die Uraufführung, die am 25. Januar 1817 am Teatro della Valle in Rom stattfand, war ein großer Erfolg. Die notizie del giorno schrieb anlässlich der Uraufführung: »Wohlverdienter Beifall wird weiter dem signor maestro Rossini am Teatro della Valle für seine ganz herrliche Cenerentola gespendet.« La Cenerentola wurde am Teatro mindestens zwanzigmal bis zum Ende der Spielzeit am 18. Februar gegeben, vom Publikum geliebt.


    Quelle


    Ich besitze nur eine Aufnahme davon, sehe auch keinen Sinn dahinter mir eine 2te zu kaufen da diese für mich die beste am Markt ist:


  • Hallo Michael!!


    La Cenerentola ist eine von meinen abslouten Lieblingsopern von Rossini. Diese und Semiramide sind meine zwei Rossini Lieblinge.
    Ich mag vor allem die Ensembleszenen, die Duette Ramiro/Angelina und Don Magnifico, die komischste Rolle, die Rossini je geschrieben hat.
    Ich würde mir aber trotzdem weitere Aufnahmen zulegen, alleine um zu sehen, wie es sich noch anhören kann:
    Meine Empfehlungen:
    Auf DVD: von den Salzburger Festspielen 1989
    Angelina: Ann Murray
    Don Ramiro: Francisco Araiza
    Dandini: Gino Quilico
    Don Magnifico: Walter Berry ua.


    Meine Lieblingscenerentola. Optisch und musikalisch einfach klasse! Vor allem Walter Berry spielt zum Anpinkeln komisch. (Arie im zweiten Akt, einfach nur köstlich :)


    Eine sehr interessante Cenerentola gibt es aus dem Jahre 1951. Es spielt das Runfunkorchester des Moskauerrundfunkes uns es wird auf russisch gesungen. Es mag sich seltsam anhören, aber mit der Zeit geht der Text genauso ins Ohr wie auf Italienisch. Sollte man sich anhören, vor allem da sehr billig zu bekommen (7€ bei jpc)


    Mfg Joschi


    PS: Enzo Dara kenne ich als Don Magnifico in einer Aufnahme aus den 1970ern unter Gabriele Ferro. Der einzige Lichtblick in einer wirklich schwachen Cenerentola.

  • Hallo Michael


    Zitat

    Ich besitze nur eine Aufnahme davon, sehe auch keinen Sinn dahinter mir eine 2te zu kaufen, da diese für mich die beste am Markt ist:


    Wie weiß man das, wenn man nur eine hat? ;)


    Aber Spass beiseite, sie ist wirklich sehr gut, aber meines Erachtens nicht alleine auf weiter Flur. Da gäbe es schon noch Alternativen. Das Titelbild ist übrigens aus der dazugehörigen Inszenierung. Diese wurde in Bologna auf die Bühne gebracht, kam danach für eine Spielzeit nach Graz, ging von hier nach Houston und von Houston in die ganze Welt: dort wurde nämlich die Video-Aufzeichnung gemacht, die es überall zu kaufen gibt.


    Daher lautet in diesem Fall meine Empfehlung: man sollte eher die DVD als die CD kaufen, man hat mit ihr fast das doppelte Vergnügen, da die Inszenierung schön und unterhaltsam ist.

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!



  • Es ist die einzige die ich besitze, hab aber schon einige gehört ( sei es in Bibliotheken oder, probeweise, in verschiedenen Geschäften ) und es hat mich bisher keine so recht überzeugt.

  • Hallo


    La Cenerentola ist eine meiner Lieblingsopern.


    Ich besitze sie zweifach.


    In meiner Jugend war die Einspielung unter Claudio Abbado mit Teresa Berganza in der Titelrolle der "Schlager" Trotz erstklassiger Besetzung hat sie mich, ebensowenig wie Abbados "Barbier" hunderprozentig überzeugen können. Da gab es eine Alternativaufnahme die mir näher stand.
    Interessanterweise gefällt sie mir im Augenblich (ich hab sie seeehr lange nicht mehr gehört) sehr gut.


    Schaun wir uns die weitere Besetung an: Den Don Ramiro sang damals der unvermeidliche Luigi Alva, den Dandini: Renato Capecchi.
    Don Magnifico war, wie schon auf der älteren Alternativaufnahme - Paolo Montarsolo.


    Die Alternativaufnahme war schon alt als ich jung war (kaum vorstellbar !!), zumindest erschien mir das damals so. In Wiklichkeit war sie aus dem Jahre 1964. Allein die Aufmachung des LP-Sets : Papiercover auf Leinenkassette. Innen eine Bemerkung, daß es sich um eine Stereoversion handelt ("Full frequency stereophonic sound")


    Der Dirigent dieser Aufnahme war Oliviero de Fabritis.
    Schon bei der Ouvertüre offenbart sich der Unterschied. Die Decca Aufnahme ist heller und ein wenig halliger Aufhenommen als ihre jündere Schwerster von der Deutschen Grammophon. Es mag sein, daß Fabritiis etwas unbekümmerter dirigiert als der feinsinnige Abbado - jedenfalls entwickelt er mehr Feuer- mehr Spontanität und Intalianitá
    als dies sein Kollege zustandebringt.
    Das Klangbild (abgesehen von Rauschen) ist gut durchgezeichnet, sehr stereophonisch betont (im Gegensatz zum Mischklang der DGG) -DECCA 1964 eben.
    Ach ja da gibt es ja auch noch die Besetzung:
    Die Titelrolle singt hier - meiner Meinung nach ünübertroffen - (Aber ich oute mich hier als kritikloser Fan) Giulitta Simionato !!
    Aus meiner Sicht sieht die Berganza blass neben ihr aus, mag aber subjektiv sein. Aus meiner Sicht ist das Besondere an dieser Künstlerin ihre spezielle Stimmfärbung und die Kunst auch extrem tiefe Lagen zu bewältigen, - nein eindrucksvollzu gestalten.
    Kommen wir zu Montarsolo. Auch er wird stimmlich besser abgebildet als bei der Konkurrenz (kein Wunder, die Opernaufnahmen der DCCA waren damals legendär). Die Aufnahme ist in jeder Hinsicht auf Spielfreude ausgelegt. Sie entstand Juli August 1963 in Florenz (Teatro dell Pergola) Publikumsgeräusche sind nicht auszumachen, die Aufnahme klingt ein wenig nach leerem Theater. Die weitere Besetzung:
    Don Ramiro: Ugo Benelli
    Dandini: Sesto Bruscantini
    Clorinda: Dora Carral
    Tisbe: Miti Truccato Pace



    jpc scheint die Aufnahme nicht mehr im Programm zu haben, aber bei amazon ist sie noch im Angebot, Österreiche suchen sowieso ihren lokalen Händler auf. :D


    Es gibt sie als Gesamtaufnahme und als Querschnitt (unsere Abbildung zeigt den Querschnitt, zur Gesamtaufnahme gibt scheinbar keine)


    Ich meine, eine sehr beeindruckende Aufnahme


    Freundliche Grüße aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Hallo Alfred,


    A****n hat die Fabritiis-Aufnahme selbst leider auch nicht mehr im Programm. Es überrascht mich ein wenig, dass du die Marriner-Aufnahme mit Agnes Baltsa nicht hast, da dir ja die Schwester-Aufnahme des Barbiers sehr gut gefällt....

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Hallo DonBasilio


    Zitat

    Enzo Dara kenne ich als Don Magnifico in einer Aufnahme aus den 1970ern unter Gabriele Ferro. Der einzige Lichtblick in einer wirklich schwachen Cenerentola.


    Wenn es die Aufnahme mit Lucia Valentini-Terrani ist, dann müsste sie von 1980 sein! Interessant, dass sie dir so misfällt. Valentini-Terrani war eine berühmte Cenerentola, schade, dass die Aufnahme offensichtlich nicht besonders gelungen ist.

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Hallo Theophilus!!


    Ja genau diese Aufnahme meine ich. Hat mich mein Zahlengedächtnis mal wieder im Stich gelassen :D


    Die Sänger sind wirklich nicht schlecht, aber die Qualität der Aufnahme ist für ihr Alter sehr schwach (was mir sonst wenig ausmacht). Vor allem aber finde ich, dass der Rhythmus und der Zusammenhang der Melodien "zerhackt" wurde. Es wirkt so abgestochen.


    Mfg Joschi

  • N'Abend zusammen,


    gerade bei der Cenerentola scheint es nicht an hervorragenden Aufnahmen aus neuerer Zeit zu mangeln. Höre gerade eine wie folge besetzte Aufnahme:


    Cenerentola - Jennifer Larmore
    Don Ramiro - Raúl Giménez
    Dandini - Gini Quilicio
    Don Magnifico - Alessandro Corbelli
    Clorinda - Adelina Scarabelli
    Tisbe - Laura Polverelli
    Alidoro - Alastair Miles


    Covent Garden Opera Chorus / Terry Edwards
    The Orchestra of the Royal Opera House


    Dirigent - Carlo Rizzi



    Starke Konkurrenz für Bartoli und Chailly: Larmore gefällt mir vom Klang der Stimme her sogar besser als Bartoli. Rizzi dirigiert vielleicht nicht ganz so spritzig wie Chailly, dafür aber an mancher Stelle weniger oberflächlich. Insgesamt dürften sich die Dirigate die Waage halten, je nachdem, was man erwartet. Giménez ist für mich ein ganz bemerkenswerter Rossini-Tenor mit sehr individuellem (und damit sicher gewöhnungsbedüfrtigem) Stimmklang. Zugegeben, ich bevorzuge gerade bei Tenören immer eher sehr individuell klingende Stimmen (wie auch etwa Bostridge), aber Giménez hat IMO nicht den Ruhm, der ihm eigentlich gebührt. Corbelli ist ein solider Magnifico (wer die Auftrittsarie einmal mit Terfel gehört hat, wird sie kaum mehr anders hören wollen), der aber insbesondere in den parlando-Passagen und in den vielen komischen Stellen der Partie eine gute Figur macht, Quilico als Dandini ist vor allem in der aufgeblasenen Auftrittsarie köstlich. Larmore steht der Konkurrentin Baroli nicht nach, im Gegenteil, sie singt natürlicher als jene und hat ein ähnliches komisches Talent. Miles ergänzt fürtrefflich, Chor und Orchester von Covent Garden sind auf der Höhe der Zeit. Erfreulich, das.


    Und, wie ich eben sehe, gerade für 12,99 EUR zu haben. Na sowas. Ich hab sicher mehr als das Doppelte bezahlt ehemals....


    Beste Grüsse,


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

  • Moin,


    ich habe die Larmore diese Saison live als Cenerentola gehört. Musikalisch und schauspielerisch hat sich mich voll überzeugt, und auch ich halte sie für eine echte Konkurrenz zur Bartoli. Nur war sie nicht so hübsch , wie auf dem CD-Cover. Sie ist deutlich runder geworden. ?( Hoffentlich macht sie nicht so weiter, da sie dann über die Bühne gerollt werden muss. :stumm:

    Grüsse aus Rhosgobel


    Radagast

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  • Zitat

    Original von C.Huth
    ...aber Giménez hat IMO nicht den Ruhm, der ihm eigentlich gebührt


    Ich muss diesen Thread mal rauskramen, weil ich eben beim Aussortieren meiner VHS-Kassetten über einen Mitschnitt der Cenerentola gestolpert bin, die mal im TV kam und die wohl identisch mit dieser Kaufversion ist.



    Und da erinnerte ich mich, dass mich Gimenez sehr beeindruckte, weil er in der Lage war, auch sehr gut zu schauspielern. Er hatte mir äußerst gefallen, leider scheint er es nicht in die erste Reihe gebracht zu haben, was mir leid tut...

  • Ich habe sowohl die DVD als CD-Version mit Bartoli. Es sind zwei verschiedene Versionen. Nicht nur Dirigenten sind anders (Campanella versus Chailly).


    Ich schätze beide Versionen sehr. Nur zeigt eine DVD einige Punkte deutlich, die auf CD schwerer zu begreifen sind.


    LG, Paul


  • Scheinbar als Neuauflage - vermutlich ohne Libretto (?) iSt die gleiche Aufnahme bei jpc erhältlich um Euro 10.90


    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • ... dirigiert von Riccardo Chailly


    Ich kann mich Joschi nur anschließen. Komödiantisch wunderbar Walter Berry und die beiden Stiefschwestern. Die Ensembles sind perfekt. Und mir gefällt in der Partie des Don Ramiro niemand besser als Francisco Araiza. Inszenierung und Bühnenbild sind eher konventionell. Witzig die stürmische Kutschfahrt.



    Und auf CD liebe ich sowohl Cenerentola als auch Barbiere in den Marriner-Aufnahmen mit Baltsa und Araiza, früher Philips, jetzt billiger bei DECCA.



    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Die oben angesprochene Auffuehrung von den Salzburger Festspielen moechte ich auf keinen Fall missen. Ich habe sie damals auf MC mitgeschnitten und war einige Jahre spaeter froh, sie auf Video kaufen zu koennen.
    In Uebereinstimmung mit vielen, die sich hier aeussern, bin ich von dem Don Magnifico Walter Berrys begeistert gewesen, vor allem weil er das Bloedeln der typisch italienischen Bass-Buffos vermeidet. Man merkt ihm richtig den Spass an, den er in dieser Rolle hatte, auch in den Momenten, wenn er den boesen Stiefvater zu spielen hat.
    Sehr gut sind auch Gino Quilico als Dandini und Wolfgang Schoene als Alidoro. Stimmlich ist Ann Murray Geschmackssache, aber darstellerisch ist sie ueberzeugend.


    Auch der wiederveroeffentlichte Ponelle-Film unter Abbados musikalischer Leitung ist sehens- und hoerenswert. Allerdings macht Montarsolo als Magnifico -- vermutlich gewollt -- genau die Unarten, die Walter Berry vermeidet. Frederica von Stade ist fast eine ideale Angelina, nur bisweilen fehlen ihrer Stimme Resonanzen (was ihr aber den typischen Stimmklang verleiht), die an Intonationsschwierigkeiten glauben lassen. Ich habe die Saengerin noch auf einem Mitschnitt der "Donna del lago" (Rossini) in der sie bisweilen falsch singt. Ich vermute, dass deswegen auch ihre Karriere zuende ging. Vielleicht war das kein wirkliches Stimmproblem sondern eher ein Defekt in ihrem Gehoer (Franz Crass hat ja deswegen seine Karriere fruehzeitig beendet).


    Kennt eigentlich schon jemand die neue Aufnahme mit der Kasarova (bei RCA/Bmg) ?
    In ihren letzten Aufnahmen hatte ich den Eindruck, dass diese von mir bisher sehr geschaetzte Saengerin zu Unarten bei der Tonbildung neigt und vielfach zu viel des Guten tut, um Schoenklang mit Ausdruck zu verbinden. Frueher hat sie weniger maniriert gesungen. Was sie bei der Angelina macht, weiss ich nicht.


    Stefan

    Stefan

  • Hallo Stefan,


    ich habe in die neue "Le Cenerentola" mit der Kasarova hineingehört und meine, dass sie auch hier sehr maniriert singt. Ich habe die Aufnahme gleich wieder zurückgestellt.



    Herzliche Grüße
    von LT :hello:

  • Danke, Liebestraum,
    das ist gut zu wissen.
    Vielleicht sollte sich die Kasarova selbst mal ihre neueren und ihre aelteren Aufnahmen anhoeren, um wieder selbstkritisch zu werden.
    Stefan

    Stefan

  • Meine Lieblingsaufahme ist auch die DVD der Salzburger Festspiele mit Berry, Murray, Araiza und Quilico. Ich habe es damals auch live gesehen, leider erlitt in dieser Aufführung Ann Murray einen Kreislaufkollaps und konnte erst nach längerer Unterbrechung (und halb liegend) weiter singen.
    Ich mag aber auch die Ponnelle-Inszenierung mit Montarsolo, Baltsa und wieder meinem absoluten Lieblings-Ramiro Francisco Araiza. Es stimmt schon, dass Montarsolo etwas dick aufträgt, aber ich muss trotzdem immer wieder herzlich lachen. Übrigens war ich in München bei der allerletzten Vorstellung in dieser Inszenierung und in dieser Besetzung (Baltsa - Araiza - Montarsolo) dabei, ein unvergesslicher Abend.
    Liebe GRüße, Severina

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  • Ich finde diese Aufnahme sehr gut, sehr hübsch und bunt inszeniert, und dies mit sehr guten Interpreten, vielleicht kennt sie noch wer?
    LG Michael




    Moin Michael,
    habe den Amazon-Link korrigiert. Hier kannst Du nachlesen, wie man die Links zu Amazon und JPC einstellen kann, damit auch die wunderschönen Bildchen sichtbar werden.
    Grüsse
    Radagast

  • Dieser Thread ist vielleicht genauso gut oder schlecht geeignet wie die anderen Rossinithreads, trotzdem möchte ich ihn nehmen, um wie auch dort:



    so auch hier an


    Giaocchino Rossinis 150. Todestag



    zu erinnern.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).