Die wichtigsten 6 Opernkomponisten (Voting 2010)

  • Ich weiß, daß es solche Votings schon in vergangenen Jahren gegeben hat. Aber ebenso wie der "Oscar" jedes Jahr neu vergeben wird, will ich es auch hier machen, notabene, da sich die Mitgliederzusammensetzung in den letzten Monaten radikal verändert hat, was zu einer Veränderung des "Forenprofils" geführt hat.


    Zudem möchte ich die Spielregeln ändern, vereinfachen und praxisgerechter machen.


    Entgegen alten Votings dürfen nur mehr SECHS Opernkomponisten pro Mitspieler nominiert werden - und zwar alle als "gleichwertige Partner", soll heissen jeder nominierte bekommt einen Punkt.


    Ferner sollen hier nicht "Lieblingskomponisten" genannt werden, sondern solche, die Eurer subjektiven Meinung nach die wichtigsten für die Opernszene sind, soll heissen, es sollte auch ein Komponist gewählt werden, der vielleicht dem eigenen Geschmack nicht so sehr enspricht - aber als "unverzichtbat für die Gruppe der Opernfreunde" erachtet wird.


    Würde ich nuir drei Nominierungen pro Mitspieler zulassen, so stünde das Ergebnis vermutlich schon zu Anbeginn fest.....


    Bei SECHS bleibt hingegen die Überschaubarkeit einerseits noch einigermaaßen gewahrt, andrerseits ist ein gewisser Unsicherheitsfaktor in Bezug auf das Endergebnis durchaus gegeben.


    Obwohl nur sechs Komponisten nominiert werden dürfen wird es bei der Endauswertung, Ende 2010 doch eine Liste mit zehn Namen geben.


    Ein Schwachpunkt solcher Threads liegt unter anderem darin,daß es kaum je zur Auswertung kommt, weil sich selten jemand findet die Berechnungen zu machen. Im Fall dieses Threads ist aber die Auswertung ein Kinderspiel und sollte klaglos über die Bühne gehen...


    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Monteverdi
    Purcell
    Gluck
    Mozart
    Verdi
    Wagner

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Nur 6 Komponisten ist eine große Beschränkung. Würde als Maßstab die Bedeutung für die Entwicklung des Genres Oper genommen dürften Monteverdi, Gluck und Haydn nicht fehlen.
    Ich halte mich bei meiner Bewertung jedoch an Popularität und Aufführungshäufigkeit:
    -Mozart
    -Wagner
    -Strauss
    -Rossini
    -Verdi
    -Puccini


    Vielleicht ist hier der Wunsch der Vater des Gedankens- gerne hätte ich noch den Meister der Spieloper Albert Lortzing in das Ranking hineingbebracht. Vor allem auch, um eine Lanze für die Spieloper zu brechen, die leider sträflich vernachlässigt wird.
    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Ich möchte heute meinen Beitrag hier leisten und ihn anschliessend kommentieren.


    VERDI
    MOZART
    WAGNER
    DONIZETTI
    BELLINI
    ROSSINI


    Ich gestehe, hier scmerlich erkannt zu haben, daß man in allerletzter Konsequent - entgegen meinem Vorschlag - doch persönliche Vorlieben mit einbringt (Hiemit meine ich)


    In Sachen Mozart, Wagner, Verdi wird es ja weitgehend Konsens geben, wenngleich ich kaum Wagner höre (wogegen der fliegende Hollländer ein Lieblingsweerk von mir ist) so anerkenne ich dennoch seinen Ausnahmerang - und nominiere ihn hier, obgleich dabei andere - mir näherstehende Komponisten auf der Strecke bleiben. Hier wäre in erster Linie Meyerbeer zu nenne - aber ist er denn HEUTE noch als "bedeutend" anerkannt ?
    Richard Strauß und Puccini wären hier ebenfalls ernsthafte Kandidaten gewesen, aber ich habe die für den Begriff "Oper" eenso wichtigen Komponisten Donizetti, Bellini, und Rossini vorgezogen, wer wollte denn in einer Welt ohne "Norma", ohne "Liebestrank" oder ohne "Norma leben ?


    Glücklicherweise werden ja in der Endwertung weitere 4 Komponisten "mitgenommen - mal sehen was noch gewählt wird.


    Liebe Grüße aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Es ist wirklich schwierig, nur 6 Komponisten zu nominieren.


    Monteverdi war m.E. derartig wichtig für dieses Genre, dass ich ihn nominiert habe, obwohl ich dafür Rossini raus lassen musste.


    Dürfte ich vielleicht den Vorschlag machen, dass wir die wichtigsten Komponisten pro Jahrhundert nominieren??


    16. - 20 Jhdt? Jeweils 4 ??? Weil dann könnte ich noch Gluck, Lully, Rameau, Berg, Britten unterbringen... (und uns darauf einigen, dass Strauss ins 20. Jhdt gehört bzw. Puccini ins 19.Jhdt.)


    Ich glaube, dass wir dann zum Schluss wirklich die "Geschichte" der Oper besser darstellen könnten...


    Just my 2 cents..

    Hear Me Roar!

  • Monteverdi
    Mozart
    Verdi
    Wagner
    R. Strauss
    Puccini


    Die Reihenfolge ist historisch und gibt keinesfalls persönliche Vorlieben wieder. Dann wäre auf jeden Fall Berg noch drin und Mussorgskij - und, unbekannt und böse unterschätzt: Alessandro Scarlatti. Aber die genannten sechs hatten den größten Einfluss auf die Entwicklung der Kunstgattung und haben den größten Einfluss auf die Gestaltung der Spielpläne und sie haben (Ausnahme: Monteverdi) viele dauerhafte Opern geschaffen.

    Der Jugendtraum der Erde ist geträumt
    Grillparzer
    Macht nix!
    grillparzer

  • Ein bedeutender Beitrag zur Operngeschichte kann ja auch sein keine Oper zu schreiben - so hätte der "Linksdenker" Karl Valentin argumentiert.
    Da wirds bei der Nennung der Komponisten (zumindest bis zur Spätromantik) schon schwer - spontan würde ich nennen
    Johannes Brahms
    Anton Bruckner
    dann würde ich aufführen
    Felix Mendelssohn-Bartholdy .... falsch - er hat ja die "Hochzeit des Camacho" geschrieben
    Max Bruch .... auch falsch "Loreley"
    Gustav Mahler ? Robert Schumann ? Mist - auch falsch !
    Jedenfalls bleibt die Liste überschaubar.
    Viele Grüße
    Santoliquido

    M.B.

  • Zitat

    Original von Alfred_Schmidt
    ...
    Richard Strauß und Puccini wären hier ebenfalls ernsthafte Kandidaten gewesen, aber ich habe die für den Begriff "Oper" eenso wichtigen Komponisten Donizetti, Bellini, und Rossini vorgezogen, wer wollte denn in einer Welt ohne "Norma", ohne "Liebestrank" oder ohne "Norma leben ?
    ...


    Interessante Argumentation! Ignoriert dabei aber völlig die Tatsache, dass nach aktuellen Statistiken wesentlich mehr Leute Bohème, Tosca und Butterfly hören und sehen....


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!



  • Der Aufstellung kann man eigentlich nur mehr hinzufügen, dass sechs halt doch zu wenig sind...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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  • Zitat


    Dürfte ich vielleicht den Vorschlag machen, dass wir die wichtigsten Komponisten pro Jahrhundert nominieren??


    16. - 20 Jhdt? Jeweils 4 ??? Weil dann könnte ich noch Gluck, Lully, Rameau, Berg, Britten unterbringen... (und uns darauf einigen, dass Strauss ins 20. Jhdt gehört bzw. Puccini ins 19.Jhdt.)


    Ich glaube, dass wir dann zum Schluss wirklich die "Geschichte" der Oper besser darstellen könnten...





    Vielleicht sollte ich - sozusagen als Intermezzo- einmal ein paar Anmarkungen zu diesem Thread machen - über Sinn und Unsinn, über Sinn und Zweck - und über "Nebenwirkungen"


    Zum einen ist es mit Sicherheit nicht der Zweck, die Geschichte der Oper darzustellen, dazu wäre in der Tat die Auswahlmöglichkeit zu gering. Zum andern wäre die Anzahl von 12 Komponisten noch immer zu wenig - wenn wir aber 10 oder 12 pro "Epoche" zulassen, dann brauche ich keine Abstimmung mehr, dann nenne ich 48 oder 50 "bekannte Opernkomponisten - und kann damit nur marginal danebenliegen,
    Das Reizvolle an diesem Thread ist meiner Meinung nach die glücklicherweise fiktive "Extremsituation", die noch dazu ein gewisses Abbild der Realität ist.
    Wir sehen also (nach der Auswertung) welche Opern aller Wahrscheinlichkeit vorzugsweise auf den Spielplänen stünden, wenn Tamino-Mitglieder die Entscheidung treffen müssten.
    Hier kommen wir zu einem weiteren Aspekt dieses Themas - nämlich jenem der "allgemeinen Akzeptanz"
    Es wäre beispielsweise vergeudete Energie, wenn ich beispielsweise Dittersdorff oder Einem ins Rennen werfen würde. Beide, jeweils in einer anderen Nixche der "Opernwelt" angesiedelt, haben nur eines gemeinsam, nämlich die nicht vorhandene Chance in der Finalliste zu erscheinen.
    Man kann als Taminomitglied trefflich beklagen, wie einfallslos die Programmgestaltung an den Opernhäusern praktiziert wird, aber man wird feststellen müssen, daß sie auch - sollte sie durch uns gelenkt werden, nicht esentlich anders aussehen würde, als das was wir derzeit gewohnt sind


    Das wiederum kan dazu führen, daß man darüber nachdenkt, warum einige Werke die Gunst des Publikums und der Kritik für sich gewinnen konnten - andere jedoch nicht...


    Im Hintergrund wir einigen (nicht nur Mitlgliedern , sondern auch Nur-Mitlesern) klar, welch Privileg es ist, uns nicht nur mit einer Liste von zehn Komponisten begnügen zu müssen, sondern eine riesige Palette davon zur Verfügung haben, die leider nur selten genützt wird.


    Dies wiederum könnte den Anstoß geben, zu ermessen , was hier verloren ginge, wenn hier nicht genannte Komponisten der Vergessenheit anheimfielen, und ein Befassen mit denselben zur Folge haben...


    Wie man siehr, haben oft ganz banale Threads durchaus einen tieferen Hintergrund, der beim ersten Hinsehen gar nicht gesehen wird...


    Ich hoffe weiterhin auf rege Beiteiliguung - und viel Spaß
    an diesem Thema


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ich glaube, ich bin hier wenig originell, wenn ich einfach die Liste von Grillparzer übernehme:

    • R. Strauss
    • Monteverdi
    • Mozart
    • Wagner
    • Verdi
    • Puccini


    Auf Deine Frage, Alfred, wer denn in einer Welt ohne Liebestrank etc. leben möchte: ich, wenn ich dafür auf Rosenkavalier, Salome, Elektra oder Die Frau ohne Schatten verzichten müsste! Irgendwie trifft Strauss einfach meinen Nerv direkt und unmittelbar. Und seine Leistungen für das deutsche Musiktheater in unglaublich schweren Zeiten finde ich absolut bewundernswert! :jubel:


    Monteverdi, weil es sonst keine solchen Strauss- und Mozart-Opern gegeben hätte, meiner Ansicht nach.


    Mozart, weil, weil, na - weil halt Mozart. Als Rollenspieler sage ich immer: wenn der Gott der Musik einen Avatar hätte, so wäre es Mozart gewesen.


    Wagner, weil er aus der Oper das Musikdrama als Gesamtkunstwerk gemacht hat in einer unnachahmlichen Weise. Ohne Wagner kein Strauss. Wagner ist für mich die Synthese zwischen der Großen Sinfonik eines Beethoven, dem musikalischen Drama eines Liszt und der menschlichen Stimme.


    Verdi hat großartige Musik geschrieben, die hohen Ansprüchen gerecht wird, und doch konnte sie der einfache Mensch auf der Strasse vor sich hin singen. Seine Bedeutung ist auch politisch - unter seinem Namen hat sich ein Volk gefunden, aber das hier beiseite gelassen, bleibt immer noch ein Oevre, das wohl seinesgleichen vergeblich sucht.


    Und Puccini, weil der m.E. immer gerne unterschätzt wird als 'schönklinger' und 'Kitsch'. Damit wird man ihm nicht gerecht: er hat durchaus zeitgemäße und moderne Musik komponiert, meiner unbescheidenen Meinung nach, die eben noch den einen Nebeneffekt hat: sie trifft in die Seele. Ich heule wie ein Schloßhund am Ende der meisten seiner Opern!


    Das sind natürlich nicht alle, die ich im Zusammenhang mit der Oper für bedeutend halte - aber eben m.E. die Bedeutendsten!

  • Ganz spontan folgende:


    - Wagner
    - Verdi
    - Puccini
    - Mozart
    - R. Strauss
    - Donizetti

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • 1.Mozart
    2. Verdi
    3. Puccini
    4. Wagner
    5. Strauss
    Der 6. ist verflixt: vielleicht humtata-bellinidonizettiirossini (gähn)? ich sag mal:
    6. Britten
    :hello:

  • Ich habe mich entschlossen statt der usprünglichen zehn, doch lieber ZWÖLF Komponisten - basierend auf Euren sechs - in die finale Liste aufzunehmen. Mal sehen wer da hineinkommt....


    Glücklicherweise ist das alles nur Fiktion und im Realen Leben gibts - zumindes auf Tonträger - viel mehr....


    ABER - irgendwie steht doch die Quote immer wieder drohend im Hintergrund. Mancher Manager der Tonträgerindustrie mag von gerade mal 10 Opern-CDs "Das Beste aus der Opernwelt Vol 1-12" träumen, jeder 30 Millionen mal verkauft -und sont garnix..... :P


    LG


    aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Auch hier kommt es entscheidend darauf an , welche Werke ich vor allem i grossen aufführungen ( etwa Paris , Wien - Staatsoper , lange Zeit wie ein Zuhause - , New York oder Mailand und London habe erleben können .


    Aber auch die grossen Abende ( in New York manchmal auch Nachmittage ! ) an sog, kleineren Häusern .


    Dann erst kommen die Aufnahmen auf Tonträgern .


    Aber , eine Frage , was macht "man" , wenn man z. B. ein anerkannt grosses Werk nur einmal oder zweimal in vielen Jahren und dann sehr schlecht interpretiert erlebt hat ?


    Nn dann doch ein V e r s u c h , meine OPernkomponisten zu
    nennen :


    1. Giuseppe Verdi


    2. Bellini ( Ich sage nur Callas als Norma ! )


    3. Donizetti ( Ich sage nur Callas Callas als Lucia und Natalie Dessay als


    Lucie bzw. Lucia )


    4. Puccini ( Mirella Freni "O soave fanciulla" / G. Raimondi )


    5. W A Mozart


    6. Bizet ( Einmal "Carmen" - immer Oper ! ) .




    Grüsse ,



    Frank

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

  • Wen höre ich am häufigsten und ist deshlab für mich am wichtigsten?


    1 - Mozart
    2 - Wagner
    3 - Strauss
    4 - Verdi
    5 - Bellini
    und einen von nach '45
    6 - Britten


    :hello: Gustav

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  • Richard Wagner
    Wolfgang Amadeus Mozart
    Richard Strauss
    Giuseppe Verdi
    Benjamin Britten
    Leos Janacek



    Ich füge mich gerne den "Vorschriften"
    Muß aber, "um mir treu zu bleiben" vier Lieblingskomponisten zumindest erwähnen, die "objektiv" gesehen sicherlich nicht zu den sechs größten Opernkomponisten gehören....
    ihre hier genannten Opern aber zu meinen
    TOP TEN gehören:
    Korngold (Tote Stadt)
    Berlioz (Les Troyens)
    Schreker (Die Gezeichneten/Der ferne Klang)
    Hindemith (Mathis der Maler)


    Gruß..........................."Titan"

  • Jacopo Peri - ohne ihn gäbe es die Oper gar nicht
    Claudio Monteverdi - er sorgte für den Durchbruch der Oper
    Christoph Willibald Gluck - der Reformer
    Carl Maria von Weber
    und
    Giacomo Meyerbeer - die beiden Revolutionäre des Orchesterklangbildes und die Wegbereiter der musikalischen Charakterisierung in den einzelnen Arien und Szenen



    :hello: LT

  • Zitat

    Original von Alfred_Schmidt
    Ferner sollen hier nicht "Lieblingskomponisten" genannt werden, sondern solche, die Eurer subjektiven Meinung nach die wichtigsten für die Opernszene sind, soll heissen, es sollte auch ein Komponist gewählt werden, der vielleicht dem eigenen Geschmack nicht so sehr enspricht - aber als "unverzichtbat für die Gruppe der Opernfreunde" erachtet wird.


    Zitat

    Wir sehen also (nach der Auswertung) welche Opern aller Wahrscheinlichkeit vorzugsweise auf den Spielplänen stünden, wenn Tamino-Mitglieder die Entscheidung treffen müssten.


    Naja, wir sollen doch die nennen, die dauernd gespielt werden, also werden die herauskommen, die dauernd gespielt werden und wenn "wir Entscheidungen treffen würden" müssten wir zu gutem Teil auch die spielen, die dauernd gespielt werden, ich kann hier keinen Erkenntnisgewinn durch die Angabe von solchen Listen sehen.


    In Wien scheinen ja konkurrenzlos zu sein:


    Mozart
    Wagner
    Verdi
    Puccini
    Strauss


    Dann wird es schwierig. Ich nenne also zur Abwechslung den "Möchtegern-Kandidaten" wie Du das ja auch getan hast.


    Berg

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