Nun - zugegebenermaßen hat alles seine Grenzen.
Wenn man einen Komponisten partout nicht mag, dann wird auch die Begeisterung der befreundeten Klassikrieg wenig dagegen ausrtichten können.
Wie schaut das aber in "Zweifelsfällen" aus ?
Der Komponist X, der Interpret Y - sie sind Euch bislang nicht wirklich aufgefallen. Ein flüchtiges Hineinehören hat auch nicht den "Durchbruch" gebracht. Mit anderen Worten: Ihr habt zu dem entsprechenden Komponisten, bzw Interpreten oder aber auch zu Werk keinen Zugang gefunden - und eigentlich auch gar nicht gesucht.
Nun lest ihre aber immer wieder begeisterte Rezensionen ubt Beschreibungen . Wie wirkt das auf Euch ?
Gibt Euch das den Kick in das ungeliebte Werk, die ungeliebte Aufnahme nochmals reinzuhören um Euer Urteil zu überprüfen ?
Und WENN Ihr es tut - wie sieht dann das Ergebnis aus ?
Ist der Funke der Begeisterung auf Euch übergesprungen und hört ihr nun Dinge die ihr ursprünglich überhört habt ? Oder hat sich für Euch nichts geändert...
mfg aus Wien
Alfred