Eure Komponisten auf der Festplatte

  • Hi,


    wie schauts auf Euren Festplatten aus? Ich hab mal versehentlich eine kurze Auswertung meiner derzeit mit rund 96 GB vollgepfropften Festplatte gemacht:


      01 Mozart: 32 GB
      02 Haydn: 9,5 GB
      03 Beethoven: 7 GB
      04 Händel: 6 GB
      05 Schubert: 6 GB
      06 Bach (Familie): 6 GB
      07 Vivaldi: 2,2 GB
      08 Kraus: 1,62 GB
      09 Gluck/Boccherini: je 0,8 GB
      10 Schumann 0,6 GB


    Die restlichen 29,48 GB sind 'sonstige' Komponisten. Mozart hat damit (zufällig) einen Anteil von exakt einem Drittel, Haydn knappe 10%, die übrigen sind überraschend unter 10% vertreten. Okay, bei Mozart ist natürlich die 1991er Philips Complete-Edition enthalten (knappe 15 GB) - also habe ich den 'ganzen Mozart' rechnerisch quasi mehr als doppelt vertreten. Beethoven, Schubert und Händel hätte ich aber durchaus mehr Prozente zugetraut... aber einiges ist ja noch nicht für die Ewigkeit auf der Platte vorhanden... da steht noch jede Menge Arbeit aus, vermutlich nochmal soviel oder sogar wesentlich mehr: Opern z.B. - die zu grabben, habe ich wenig Bock, die haben einfach zuviele Tracks, die ich manuell neu- oder umbeschriften müßte. Aber die meistgehörten CDs sind eigentlich schon verewigt (mit Ausnahmen, versteht sich). Insgesamt könnte ich bereits 45 Tage 16 Stunden 23 Minuten und 3 Sekunden nonstop Musik von der FP hören.



    Schumann sollte doch bitte im kommenden Jahr die 1 GB-Hürde überschreiten...


    :hello:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Ich trau mich gar nicht fragen, wieviel Prozent Wagner, Verdi und Puccini haben. :P

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Zitat

    Original von Joseph II.
    Ich trau mich gar nicht fragen, wieviel Prozent Wagner, Verdi und Puccini haben. :P


      Wagner: 0,351 GB (das relativiert sich aber, weil er auf einer Mozartplatte mit drauf ist)
      Verdi: 0,634 GB (den Monte- zählt das System aber mit :P )
      Puccini: 0,024 GB


    Die gehören eben zu den 'sonstigen' und 'Kleinmeistern' :D - jetzt lässt sich endlich dieser Begriff erklären...


    Am häufigsten gespielt ist immer noch Peter Rösel mit Schubert 'Adagio e Rondo concertant' D487, dicht gefolgt von 'La Gaia Scienza' mit Haydns 94. Sinfonie und Joyce DiDonato mit Händels 'Crude furie'... :O


    :hello:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Zitat

    Original von Ulli
    Die gehören eben zu den 'sonstigen' und 'Kleinmeistern' :D - jetzt lässt sich endlich dieser Begriff erklären...


    Welch gewagtes Wort. 8)


    Ich glaube, daß ich neben den drei genannten noch viel Beethoven und relativ viel Mozart und Bach, etwas Händel und "sonstige Barock-Kleinmeister" auf der Festplatte habe. :pfeif:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hab mal meine Festplatte analysiert und bin recht erschrocken....


    Gustav Mahler, 253 Einzeltracks, 10,68 GB (das meiste in verlustfreier Komprimierung).


    W A Mozart, 572 Einzeltracks, 3,02 GB (das meiste mittelstark komprimiert).


    Lv Beethoven, 271 Einzeltacks, 3,48 GB (Komprimierung "halb-halb")


    Dmitri Shostakovich, 218 Einzeltracks, 2,92 GB (Komprimierung "halb-halb").


    Richard Wagner, 304 Einzeltracks, 2,68 GB (Komprimierung "halb-halb").


    Bedrich Smetana, 71 Einzeltracks, 1,71 GB (Komprimierung "halb-halb").


    Die restlichen knapp 50 GB verteilen sich auf ca 155 Komponisten (meist stärker komprimiert).


    Möchte nicht mehr erinnert werden, wie viel Stunden da drin stecken ( Einrichtungszeit mein ich). :no: Außerdem: der nächste Winter wird wieder lang...


    Grüße
    Thomas

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  • Zitat

    Original von Thomas Knöchel
    Die restlichen knapp 50 GB verteilen sich auf ca 155 Komponisten (meist stärker komprimiert).


    Ah, die Komponisten werden durch die Kompression gewertet :hahahaha: :faint: :jubel:

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • das führt doch immer wieder zu Überraschungen, dass Mozart führt, hätte ich nicht gedacht. Ich habe rund 40GB auf der Festplatte, davon


    1. Mozart 6,4 GB
    2. Bach 5,3 GB
    3. Beethoven 5 GB
    4. Brahms 3,5 GB
    5. Händel 2,3 GB
    6. Bruckner 1, 1 GB
    6. Vivaldi 0,9 GB
    7. Schubert 0,8 GB
    8. Haydn 0,8 GB
    9. Albinoni 0,8 Gb
    10. Schumann: 0,75 GB
    11. Mahler 0,7 GB
    12. D. Scarlatti 0,7 GB
    13. Corelli 0,6 GB
    14. Telemann 0,5 GB


    Ich habe allerdings noch ungefähr 2 Regalmeter CDs nicht auf den Computer übertragen, aber was mir im Moment am wichtigsten ist, ist drauf.

    marta

  • Herr Pareto läßt grüßen... :D:D

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

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  • Vilfredo Pareto, italienischer Mathematiker, wichtig für die Ökonomen,


    Erfinder des Pareto-Optimums=keiner kann besser gestellt werden, ohne einen anderen zu verschlechtern



    und der 80:20 Regel


    Beispiel: 20% der Kunden machen 80% des Umsatzes

    marta

  • Vilfredo Federico Pareto (gebürtig Wilfried Fritz Pareto; * 15. Juli 1848 in Paris; † 19. August 1923 in Céligny)


    und Herr Pareto wußte damals schon, daß 20% der in Eurer Sammlung vertretenen Komponisten ca. 80% des Gesamtspeichervolumens schlucken würden.
    Auch wenn er damals die Regel "Je unbeliebter, desto komprimierter" nicht kannte.


    Rest bei Wiki oder anderswo nachlesbar
    :hello:

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • na super, wieder was gelernt - Danke.
    Die 80:20 Regel ist mir als Kaufmann selbstverständlich geläufig (Eigentlich, genauer ja 70:20; 20:30; 10:50). Aber dass der Erfinder" Vilfredo Pareto heist, ist mir nicht bekannt gewesen.
    Danke

  • Zitat


    Auch wenn er damals die Regel "Je unbeliebter, desto komprimierter" nicht kannte.


    Hat nicht zwingend was mit 'beliebt' oder 'unbeliebt' zu tun, sondern ist eher einer notwendigen Festplatten-Ökonomie geschuldet.

  • Hallo Thomas,
    ist schon klar, das mit der Komprimierung war nicht so ernst gemeint..


    Bei mir sieht's im Moment so aus:


    Dvorak 7,8 %
    Beethoven 7,4 %
    Mozart 6,3 %
    Bach, J. S. 3,3 %
    Bruckner 2,9 %
    Schostakovich 2,8 %
    Brahms 2,7 %
    Mendelssohn 2,4 %
    Mahler 2,3 %
    Händel 2,1 %
    Haydn 1,8 %

    Summe 41,8 %


    und das sind ca. 3 % der Komponisten, die in meiner Sammlung vorkommen...

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

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  • habs auch nicht so verstanden =) =) passt scho...


    Ein spannendes Thema ist es ja schon... Und Du kommst ja auf noch mehr Komponisten wie ich. Respekt.


    Wer soll das alles je mal hören...
    Gute Nacht.

  • Da die paar Sachen auf meiner Festplatte nicht repräsentativ sind, müßte ich Regalmeter zählen, vielleicht später mal...
    (Auch dort gibt es ziemliche Unschärfen, weil Opernboxen mehr Platz verbrauchen als Sammelkisten mit viel Inhalt).


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Ich finde leider in iTunes kein Auswertungstool... selbst Komponisten zählen nutzt nichts, da sich auch ein Haufen Filmmusik auf meiner Platte herumtreibt; ausserdem sind meine Bitraten unterschiedlich; meistens AAC, nicht zu groß, so dass man die Sachen gut im Büro hören kann, sie aber auf meinen iPod passen. Sind mittlerweile deutlich über 80 GB, und es geht einmal quer durch die Musikgeschichte. Mozart und Bach beanspruchen (fast naturgemäß) den größten Platz. Auch habe ich Stücke möglichst niemals doppelt auf Platte und iPod, sowas bleibt bei mir nur im Regal. Für unterwegs suche ich mir meinen Favoriten raus und nehme den...


    Vermutlich komme ich nicht an die langjährigen Vielsammler im Forum ran, aber manch anderer würde mich vielleicht auch um meine Platte (und die Sicherungen... :rolleyes:) beneiden...

  • Zitat

    Original von Travinius
    Ich finde leider in iTunes kein Auswertungstool...


    nutze die Itunes Suche ein...und schon erscheinen Mozart Stücke und in der Fußzeile gibt es eine Summenzeile, die dir die GBs, Anzahl der Stücke und gesamte Spieldauer anzeigt.


    Für Bach funktioniert das analog... =)



    Meine Anschlussfrage in diesem thread ist:



    Wie viel Prozent eurer Musiksammlung auf Festplatte habt ihr auch tatsächlich gehört?


    Meine Hörquote beträgt 75% über alles, bei Bach, Vivaldi, Corelli, Albinoni, Scarlatti und Händel 1liegt die Hörquote 100% bei den anderen teilweise deutlich niedriger.


    Ich habe allerdings fast alles Anfang des Jahres neu gerippt. (Ein großes Vergnügen :no:)


    UNd wie sieht das bei euch aus?

    marta

  • Mit Winamp und ein bischen Excel komme ich bei mir auf folgende Zahlen:


    Insgesamt 449 Klassik-Alben tummeln sich auf meiner Festplatte. Das sind ca. 788 Stunden Musik von 179 Komponisten.


    Meine TopTen nach den Anteilen an der Gesamtspieldauer (nach GByte zu zählen macht doch keinen Sinn):


    1. Beethoven, Ludwig van (1770-1827) 24,4%
    2. Haydn, Joseph (1732-1809) 6,6%
    3. Brahms, Johannes (1833-1897) 5,2%
    4. Bruckner, Anton (1824-1896) 5,0%
    5. Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791) 4,2%
    6. Schubert, Franz (1797-1828) 3,3%
    7. Dvorák, Antonín (1841-1904) 3,2%
    8. Tschaikowsky, Peter Iljitsch (1840-1893) 2,6%
    9. Schumann, Robert (1810-1856) 2,6%
    10. Bach, Johann Sebastian (1685-1750) 2,3%


    Nicht alles habe ich gehört, aber das meiste schon. Entweder direkt von der CD, am PC oder unterwegs auf dem MP3 Player.


    Ich ergänze: 49,4% der Musik entfallen auf Werke, die mit dem Titel Sinfonie beginnen. Was dann wohl einiges über mich aussagt: höre gerne Beethoven und gerne Sinfonien. Es verwundert somit nicht, dass 192 Aufnahmen von Beethoven-Sinfonien mit 15,6% an der Gesamtspieldauer den Schwerpunkt meiner Musiksammlung bilden.

    Nach Schlaganfall zurück im Leben.

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  • ca. laufende Regalmeter:


    Monteverdi 0,3 (27 CDs gezählt, 3 dicke Libretti ;))
    Händel 1,90
    JS Bach 2,07 (ca. 245 CDs gezählt)
    J. Haydn 1,70
    W.A. Mozart 2,15
    Beethoven 3,10
    Schubert 1,10
    Schumann 0,8
    Wagner 0,48
    Bruckner 0,45
    Brahms 0,9
    Mahler 0,66
    Bartok 0,3


    Einiges weggelassen, so im Bereich 0,4 dürften auch noch Chopin, Mendelssohn sein.
    (am stärksten verzerrt dürfte Haydn sein, weil ich dort besonders viele platzsparende Boxen habe; 33 CDs Sinfonien nehmen gerade mal so viel Platz weg wie drei klotzige Händel- oder Mozart-Opern a 3 CDs) Ohne nachzuzählen, bin ich ziemlich sicher, mehr Haydn- als Händel-CDs zu haben.
    Beide sind aber wohl mit jeweils über 200 CDs vertreten.


    Bei Mahler, wo ich kaum platzsparende Boxen habe, entspricht ein 1 cm, recht genau einer CD. Das ist aber für die anderen eher die Untergrenze, wegen der slimline-Boxen usw.


    Ein weiterer kleiner Unsicherheitsfaktor ist die Tatsache, daß Recital-Boxen, die Dirigenten u.ä. gewidmet sind, extra stehen und nicht berücksichtigt wurden.


    :hello:


    JR

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  • Zitat

    Original von Reinhard
    und Herr Pareto wußte damals schon, daß 20% der in Eurer Sammlung vertretenen Komponisten ca. 80% des Gesamtspeichervolumens schlucken würden.


    Da bin ich wenigstens eine Ausnahme, da es keine Komponisten mit mehr als 20 gehörten CDs gibt bei doch allmählich annähernd 1000 gehörten (die Ungehörten kugeln woanders herum) - und die Anzahl der vertretenen Komponisten dürfte auch an die 1000 gehen.


    Mehrfache Präsenz eines Werks wird generell vermieden.


    Die beiden am stärksten vertretenen Komponisten sind Bach und Haydn, obwohl ich Bach viel seltener höre als z.B. Schönberg, der auch unter den Spitzenreitern ist, wobei die Menge der Komponisten mit 8 und mehr CDs ziemlich zufällig ist weil abhängig von Billig-Boxen. Schönberg habe ich vergleichsweise ambitioniert gesammelt, aber Schostakowitsch hat wegen seiner Sinfonien-Box wohl insgesamt mehr Spieldauer im Regal.


    Da ich in letzter Zeit hemmungsloser kaufe denn je und meinen Schwerpunkt von der Menge kennenzulernender Komponisten auf die Menge kennenzulerndender Werke von besonders wichtigen Komponisten verschiebe, wird sich das allmählich ändern. Dabei wird als erster Haydn recht dick werden, Mozart und Beethoven werden auch etwas gefüttert, bleiben aber in Haydns Schatten.
    :hello:

  • Es hängt ja auch ein wenig vom Umfang des jeweiligen Oeuvres ab. Mit je 50 Bach, Haydn- oder Mozart-CDs hat man mit Mühe die wichtigsten Werke je einmal. Mit 50 Chopin-CDs sieht das anders aus; mit 50 Webern-CDs hat man vermutlich alle auf dem Markt erhältlichen Scheiben des Komponisten ;) und die Werke alle in ca. 9 Versionen.


    (Nach meinem Überschlag scheint mir daher, daß ich zuviel Bruckner habe, da müßte evtl. mal ein wenig sortiert werden...)


    Die Anteile an der Gesamtmasse könnt ihr selbst überschlagen: Sammlung komplett (allerdings inkl. ca. 1,2 m Nichtklassik) umfaßt ca. 30 lfd. Regalmeter, wenn ich mich nicht total verzählt habe. Beethoven nimmt also mehr als 10% ein usw.


    :hello:


    JR

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  • Meine Sammlung umfasst ca. 400 GB Klassik. Die Anzahl der Alben ist jedoch unbekannt, da ich nach Komponisten/Werke sortiere und nich nach CDs. Die Anzahl der Komponisten ist ebenfalls unbekannt (müsste ich erst mal zählen), ich schätzte jedoch dass es an die 400..500 Komponisten sind.


    Und trotz allem: Ich höre kaum noch mp3s sondern fast nur noch CDs. Ich mag das Ritual rund um die CD inklusive Suche im Regal, einlegen in den Player, blättern im booklet. Ich rippe daher auch kaum noch neue CDs.


    Liebe Grüße, der Thomas. :hello:

  • Wie sortiert Ihr Eure Sammlung eigentlich? Ähnlich wie der Chorknabe nehme ich eigentlich keine Rücksicht auf die CD (außer, dass ich mir das entsprechende Cover an den Track hänge), sondern mache aus zusammenhängenden Werken i.A. ein Album. Das macht bei Mozart oder Bach selbst, wenn man jedes Werk nur einmal übernimmt, schon hunderte Alben (alleine 4-5 pro CD bei frühen Mozart-Symphonien).
    Einzelstücke (wie Ouvertüren, einzelne Klavierstücke) fasse ich zu logisch vernünftigen Alben zusammen.
    Das war MEHR Arbeit als das rippen... :rolleyes: :

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  • Ich kann es nicht einmal sagen, weil ich mehrere Aufnahmen auf Festplatten habe, die ich nur als "Back-up" benütze.


    Sehr grob geschätzt: Mozart + Haydn ==> höchstens 50%
    Frühromantik (viele Komponisten; wegen seine Opern vielleicht Weber am meisten) ==> höchstens 15%
    (Spät)Barock (vor allem Bach + Händel) ==> höchstens 15%
    Wiener Klassik (mit Ausnahme von Mozart + Haydn) ==> höchstens 15%
    Rest (Operette, Verdi, Sullivan)


    LG, Paul

  • Zitat

    Original von Travinius
    Wie sortiert Ihr Eure Sammlung eigentlich?


    Auf dem PC sortiere ich meine Sammlung nicht wirklich. Alle klassische Musik kommt in einen großen Ordner, Filmmusik in einen anderen, Pop-Musik auch separat und Hörbücher ebenso etc. Ablage also quasi nach Genre.


    Den Rest macht bei mir Winamp. Voraussetzung ist natürlich, dass ich jede gerippte Aufnahme sauber tagge, also Komponist, Werktitel und Interpreten sowie das Album erfasse. In Winamp lege ich dann für jedes Genre einen eigenen View an, denn je nach Genre will ich mir andere Details anzeigen lassen. Innerhalb des Klassik-Views lasse ich mir die Werke eines Komponisten alphabetisch anzeigen. So einfach.


    Gruß enkidu2

    Nach Schlaganfall zurück im Leben.

  • Ach, wie kurzlebig sind doch solche Rankings. Einmal kurz Mozarts Streichquartette auf den PC geschoben, und schon verdrängt Mozart Brahms vom 3. Platz.

    Nach Schlaganfall zurück im Leben.

  • Zitat

    Original von Travinius
    Wie sortiert Ihr Eure Sammlung eigentlich?...


    Die Organisation der Dateien überlasse ich Itunes. Die Stücke der CD versuche ich möglichst sortenrein zu sortieren. Unterschiedliche Komponisten werden getrennt, gleichartige Werke zusammengepackt.


    Beispiel: CD: Bach; Hewitt, ein paar Klavierkonzerte und Brandenburgisches Nr. 5


    Die Klavierkonzerte wanderten in eine Playlist, das Brandenburgische Konzert in eine zweite und beide Playlists befinden sich im Ordner "Bach: Konzerte"


    Kompilationen nehme ich nicht auseinander, habe ich aber auch nur sehr wenige.

    marta

  • Ich habe keine Platten mehr, nur CDs und DVDs.
    Diese katalogisiere ich mit ClassiCat. Wäre ich in Access firm, könnte ich über den Standard hinausgehend noch mehr Dinge auswerten, die keinen interessieren.


    Gerwald

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
    (aus "Sprechen Sie Fußball?")

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