Ein Flop: Verdis "La Traviata"

  • Die Geschmäcker sind halt verschieden...
    nur weil die Masse drauf abfährt, muss ich es noch lange nicht tun.

    Wie aus der Ferne längst vergang´ner Zeiten
    GB

  • Zitat

    Müsste sie hässlich sein, damit sie Euch gefällt?


    Nein - nur, daß das eine mit dem anderen für mich nichts zu tun hat. Ich habe es schon an anderer Stelle gesagt: Mich stört ihre Textundeutlichkeit, ihre schlampige Intonation, die mitunter pauschale Sauberkeit bei den kurzen Noten. Und das alles (außer der Wortundeutlichkeit) würde ich akzeptieren, wenn sie eine einzigartige, charakteristische, ausdrucksstarke Art des Vortrags hätte. Aber sie singt alles auf die gleiche Weise glatt herunter - bis auf einige schlimme Schluchzer, die sie offenbar für Ausdruck hält.
    Wenn das jemandem gefällt, habe ich kein Problem damit. Geschmäcker sind vrchieden. Aber für mich ist das eine Kleinbühnen-Primadonna, kein Weltstar.

    ...

  • Zitat

    Original von heldenbariton
    Die Geschmäcker sind halt verschieden...


    Etwas mehr Begründung wäre schon interessant. Ich tue mich mit der Beurteilung von Gesangsleistungen etwas schwer, weil unerfahren. Da kann es schon helfen, nach ein paar detaillierten Kritiken noch mal genauer hinzuhören.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Gestern gekauft (zum Vergleich)
    Sempre libera


    Netrebko: :jubel::jubel::jubel:
    Ileana Cotrubas: :jubel::jubel: bis :jubel:
    Renata Tebaldi: ?(
    Maria Callas: :stumm:
    Teresa Stratas: :stumm: :stumm:
    Cheryl Studer: :stumm: :stumm: :stumm:


    Und jetzt ist Schluß - ich kann die Traviata nicht mehr hören :D


    Austria

    Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir (Mark Twain)

  • @Edwin


    DUUU bist schuld. Ich bin (wieder einmal) auf einen Kritiker hereingefallen :D, statt mich auf meinen Bauch zu verlassen......


    Allein die sogenannte Callas "Platinum Collection" X( hat mich - besser gesagt Faun - 29,90 Euronen gekostet !!!!!!!!


    :motz:
    Austria

    Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir (Mark Twain)

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  • à propos - ist jemand interessiert? :D



    € 15.-- (=50%)



    € 10,--


    und als Gratis-Draufgabe:



    Ist mein voller Ernst.


    Austria

    Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir (Mark Twain)

  • Hallo Austria,


    zu dumm, dass Du nicht den "Fastaff" bietest... für den hätte ich Verwendung. Die Trabbiata interessiert mich weniger... Du kannst es aber auch mal im Thread Was ich schon immer mal loswerden wollte... probieren. Der ist allerdings Passwortgeschützt - das Passwort gibt's nur gegen 100 h Mozarthören vom Masetro persönlich.


    :hello:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Zitat

    Original von Ulli
    Hallo Austria,
    zu dumm, dass Du nicht den "Fastaff" bietest... für den hätte ich Verwendung. Die Trabbiata interessiert mich weniger... Du kannst es aber auch mal im Thread Was ich schon immer mal loswerden wollte... probieren. Der ist allerdings Passwortgeschützt - das Passwort gibt's nur gegen 100 h Mozarthören vom Masetro persönlich.
    :hello:
    Ulli


    Eben - passwortgeschützt, dazu fehlt mir die Geduld.... Ist ja auch nicht so ernst zu nehmen - in 3 Tagen verschenke ich die CDs :D


    Die 100 Stunden Mozart könnte ich übrigens locker vorweisen, allein schon den Don Giovanni habe ich xmal gesehen/gehört, nicht zu reden von all dem anderen, was der Bolferl so daherkomponiert hat...... ;-)


    LG
    Avstria

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  • Übrigens, Austria: Hast Du einen so schlimmen Feind, daß Du ihm die Studer schenken willst? Da ist sogar mir die Netrebko lieber. Und das heißt doch einiges.

    ...

  • Zitat

    P.S.: Übrigens, Austria: Hast Du einen so schlimmen Feind, daß Du ihm die Studer schenken willst? Da ist sogar mir die Netrebko lieber. Und das heißt doch einiges.


    Was ist gegen die Studer zu sagen? Mir würde mehr gegen den Pavarotti dieser Aufnahme einfallen.



    Austria
    Die Callas würde ich noch behalten. Das Album könnte trotz aktuellem Missfallen dennoch positive Langzeitwirkung besitzen.


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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  • Theophilus @ Edwin


    Cheryl Studer habe ich übrigens vor ein paar Jahren in der WSO als sehr berührende Elsa gesehen. Wobei - man ist ja bei Liveaufführungen meist nachsichtiger bei der Beurteilung der Sänger als wenn man sie auf CD hört.


    LG
    Austria

    Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir (Mark Twain)

  • Ich habe "La Traviata" vor knapp 2 Jahren in Verona in der Arena gesehen. Finde diese Oper sehr schön. Werde sie mir wohl bald als CD kaufen. Habt ihr da Empfehlungen für mich?


    Höre noch nicht so lange Klassik und Opern (seit 2 Jahren etwa). Muss also nicht das beste sein, da ich vermutlich die Unterschiede eh nicht besonders hören werde. Sollte wenn es geht auch nicht so teuer sein. ;)


    Danke schonmal.


    Viele Grüße


    Bastian

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  • Liebe "Traviata"-Fans,


    schreibt doch mal, welche "Traviata"-Aufnahmen ihr habt oder welche für euch d i e Aufnahme ist.


    Ich fang mal an:


    Hjördis Schymberg-Jussi Björling-Conny Molin/H.Sandberg (Stockholm 1939)


    Albanese- Peerce-Merrill/Toscanini (N.Y. 1946, Generalprobe und Aufführung)


    Callas-Cesare Valletti-Giuseppe Taddei/de Fabritiis (Mexico 1951)
    Callas-di Stefano-Bastianini/Giulini (Milano 1955)
    Callas-Valletti-Zanasi/Rescigno (London 1958 )
    Caniglia-Gigli-Basiola/Gui (London 1939)
    Ponselle-Jagel-Tibbett/Panizza (N.Y. 1935)
    Moffo-Cioni-Sereni/Karajan (Milano 1964)
    Aliberti-Dvorsky-Cappuccilli/Lombard (Berlin 1984)
    Chiara-Franco Tagliavini-Bruson/Plasson (Bordeaux 1978 )
    Lorengar-Aragall-Fischer-Dieskau/Maazel (Berlin 1968 )
    Righetti-Luchetti-d´Orazi/Brizio (Napoli 1966)
    Sayao-Kullman-Warren/Sodero (N.Y. 1943)
    Tebaldi-Campora-Warren/Cleva (N.Y. 1957)


    Gruß Heldenbariton

    Wie aus der Ferne längst vergang´ner Zeiten
    GB

  • Hallo Theophilus!
    Der Schock sitzt tief: Wir sind einer Meinung! Nix geht über Kleiber!


    Hallo Austria!
    Das muß aber ein paar Jährchen her sein. Ich habe die Studer als hinreißende "Tannhäuser"-Elisabeth erlebt und auch als sehr gute Elsa. Dazu kommen ein paar weniger bedeutende Rollen und ein sehr schöner und klug gestalteter Liederabend.
    Aber als Violetta?
    Die Studer vertrat einmal in einem Interview die These, eine gut ausgebildete Sängerin könne jeder Rolle ihrer Stimmlage singen, also von Koloratur bis ins Hochdramatische. Sie machte sozusagen einen Selbstversuch. Und leider verkündet nicht nur die "Traviata" dessen Scheitern.


    A propos: Weiß eigentlich einer von Euch, was mit ihr los ist? In Griechenland singt sie ein Konzert mit Ausschnitten aus Operetten. Das klingt doch sehr nach Karriere im Tiefflug.


    LG

    ...

  • Hallo Edwin,


    eine gut ausgebildete Sängerin kann zwar sicherlich nicht alles singen (und die Natur setzt oft auch gewisse Grenzen). Aber dass eine Sängerin Mozart, Wagner, Verdi, Meyerbeer und Puccini singen kann (und das nicht im Laufe ihrer Karriere, sondern zeitgleich) beweisen so klangvolle Namen der Vergangenheit wie Lehmann, Eames, Nordica, Gadski oder Destinn. Es ist halt alles eine Frage der Technik (und der Dirigenten, die damals noch nicht so laut und so überbrilliant spielen ließen). Frau Studer hatte eigentlich eine gute, wenn auch etwas neutral-anonym klingende Stimme, und verfügte auch über eine gute Technik. Doch leider wurde sie Ende der 80er / Anfang der 90er Jahre so etwas wie eine Allzweckwaffe der Deutschen Grammophon und es verging kaum ein Jahr, in dem nicht mindestens 3 oder 4 Operngesamtaufnahmen mit ihr erschienen, zumeist von eher durchschnittlicher Qualität, was weniger an ihr als an ihren Partner bzw. Dirigenten lag. Sie hat sich dann auch noch schlicht und ergreifend übernommen und geriet Ende der 90er in eine Stimmkrise (München), die das Ende ihrer großen Karriere bedeutete. Heute tingelt sie durch die Provinz und lehrt Gesang in Würzburg...


    Hallo Heldenbariton,


    So ein großer "Traviata"-Fan bin ich eigentlich nicht, daher habe ich auch nur sechs Aufnahmen in meiner Sammlung:


    - Ponselle, Jagel, Tibbett / Panizza (1935)
    - Albanese, Peerce, Merrill / Toscanini (1946)
    - Callas, di Stefano, Bastianini / Giulini (1955)
    - Callas, Kraus, Sereni / Ghione ( 1958 )
    - Caballé, Bergonzi, Milnes / Pretre (1967)
    - Cotrubas, Domingo, Milnes / Kleiber (1977)


    Keine der Aufnahmen stellt mich rundum zufrieden. Ponselle als Traviata ist ja eine Legende und das zu Recht, aber die Sänger nehmen sich insgesamt ein bißchen viel an Freiheiten heraus, so daß Panizza eher Begleiter als Dirigent ist. Genau anders herum ist es bei Toscanini. Er geht mir wiederum zu wenig auf die Sänger ein und peitscht seine Tempi unerbittlich durch, was der Aufnahme Strenge verleiht und die Sänger oft an den Rand ihres Leistungsvermögens bringt. Zudem besitzt Albanese eine Durchschnittsstimme, Peerces gequetschtes Organ mochte ich noch nie leiden und Merrill geht den Germont eher als sportive Herausforderung an. Callas ist Callas - ihre raumgreifende Charakterisierungskunst muß man mögen (ich mag sie), daneben verblassen fast ihre Partner und Dirigenten. Der Mailänder Mitschnit von 1955 ist technisch ziemlich schlecht und leidet auch unter einem sehr prominenten Souffleur. Caballé gibt in ihrer Aufnahme eine Gesangslektion (erwartungsgemäß gelingt der 1. Akt am besten, für den Rest fehlt ihr ein wenig das dramatische Talent), Bergonzi ist stilistisch geschmackvoll, Milnes wenig subtil. Bei der Kleiber-Aufnahme ist der Star... Kleiber. Wegen ihm sollte man die Aufnahme haben, sein Dirigat ist in seiner straffen, unsentimentalen, aber doch gefühlvollen Art fast ideal zu nennen. Was man von den Protagonisten nicht sagen kann. Domingo ist o.k., wenngleich man seinen Spitzentönen mit technischen Tricks aufgeholfen hat. Cotrubas ist technisch überfordert und Milnes ist gegenüber der Pretre-Aufnahme nur 10 Jahre älter, nicht aber besser geworden.


    Grüße


    GiselherHH

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

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  • Hallo Edwin,


    mit der Elisabeth Studer stimme ich dir voll zu.Ich sah sie in Bayreuth 1986 in der Rolle,da war sie großartig.Ihre späteren Abstürze verdankt sie ihren "Beratern".Diese Mafiosi haben noch weit mehr Karrieren auf dem Gewissen. ;(

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Giselher HH,


    eine respektable "Traviata"-Aufnahme stammt aus der Bayrischen Staatsoper München von 1965. Die Titelrolle sang Teresa Stratas,Vater und Sohn Germont waren Hermann Prey und Fritz Wunderlich.
    Giuseppe Patané hatte die musikalische Leitung.
    Die bei Orfeo erhältliche Aufnahme vom 28.03.1965 war von einer Anfangsnervosität aller Hauptakteure geprägt.Dem Live-Mitschnitt vom 07.04.1965 hängt nichts von alldem an,leider schlummert er im Archiv des Bayr.Rundfunks und ist der Öffentlichkeit (noch) nicht zugänglich.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Bastian,


    die Carlos-Kleiber-Traviata ist zwar wegen Cotrubas nicht allererste Wahl, doch Domingo & Milnes liefern eine akzeptable Leistung ab,wobei Domingos Stimme für die Rolle schon etwas zu schwer geworden ist.
    Aber die Aufnahme enthält als eine der Wenigen die schwierige Cabaletta im 2.Akt.Und in dieser Gesangsnummer klingt Domingo sehr überzeugend.Sie kommt kurz nach der Alfredo-Arie "Lunge da lei..."
    und ähnelt im Aufbau etwas der Stretta aus dem Troubadour.


    Suchst du eine mehr lyrisch anmutende Aufnahme,so kann ich dir noch die DG-Aufnahme mit Renata Scotto,Gianni Raimondi und Ettore Bastianini empfehlen.Antonino Votto dirigiert hier Chor und Orchester der Mailänder Scala.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo Siegfried,


    den Mitschnitt aus München (ORFEO) kenne ich. Ich habe ihn vor einigen Jahren einem Onkel von mir geschenkt, der bei einer der damaligen Aufführungen als Zuschauer dabei war, damit er seine Erinnerungen auffrischen konnte. Wenn Wunderlich doch nur mehr Zeit gehabt hätte, um seine Aussprache zu verbessern. Auch im italienischen Fach hätte er dann eine Weltkarriere machen können!


    Grüße


    GiselherHH

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

  • Hallo GiselherHH,
    danke für deine fundierten Kommentare...
    Die Toscanini-Aufnahme ist wegen des Dirigates (hauptsächlich, und Merrill) in meiner Sammlung.
    Es ist allerdings interessant, die Aufnahmen von Generalprobe und Aufführung zu vergleichen. Ich ziehe die Generalprobe vor.
    Albanese ist in der Aufnahme derart nervös, das man es hört.
    Peerce ist überhaupt nicht mein Fall, Toscanini schätzte ihn aber sehr...
    Zur Müchener Traviata muss ich bemerken, dass mir Teresa Stratas von den Hauptprotagonisten am besten gefällt, Wunderlichs italienische Aussprache und Schluchzerei finde ich schrecklich, ebenso das Gejammere von Prey. Patané am Pult läßt keinen Wunsch offen (ich höre die Aufnahme ab und zu bei Freunden).


    Gruß Heldenbariton :hello:

    Wie aus der Ferne längst vergang´ner Zeiten
    GB

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  • Zitat

    Original von musicophil
    @ Theophilus,


    Ich hätte schreiben sollen "Die beste Leistung" usw :jubel: :jubel:


    LG, Paul


    OK, wenn ich es mir recht überlege, werde ich da auch gar nicht anfangen zu widersprechen. :D


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Hallo Giselher


    "Selten schreibt er, doch er schreibt!" :D



    Wenn jetzt doch noch einige Aufnahmen angesprochen werden, möchte ich noch auf eine zu Unrecht selten erwähnte Decca-Einspielung hinweisen. Lorin Maazel peitscht dabei sein sehr ausgeglichenes Berliner Ensemble hörenswert durch das Werk, das selten lebendig gestaltet wird. Ein heißer Tipp für eine Alternativaufnahme.

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Hallo Theophilus,


    man hat ja nicht immer Zeit und Gelegenheit, seinen Senf dazuzugeben. Aber wenn´s dann mal paßt... (habe just gesehen, daß ich mir damit den "Stammgast"-Status erschrieben habe). Bin ansonsten dabei, eine Rezension der 1981er "Meistersinger"-DVD aus Bayreuth zu verfassen und überlege gerade, ob ich die Worte "prästabilisiertes Sahnehäubchen" verwenden soll... :D


    Grüße


    GiselherHH

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

  • Vielen Dank erstmal für Euere Empfehlungen.


    Hat jemand diese Aufnahme mit Anna Netrebko? Und kann mal ein paar zeilen dazu schreiben?


  • :jubel: :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel::jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Hallo Basti,


    hier sind meine paar Zeilen :D


    Und laß Dich von niemandem irre machen!!


    :hello:
    Austria

    Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir (Mark Twain)

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