Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 9. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:



    Heinrich von Herzogenberg,
    österreichischer Komponist, * 10. 6. 1843 - 9. 10. 1900 --- 118. Todestag


    Jānis Mediņš,lettischer Komponist, * 9. 10. 1890 - + 4. 3. 1966 --- 128. Geburtstag


    Jānis Ivanovslettischer Komponist, * 9. 10. 1906 - + 27. 3. 1983 --- 112. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Kurt Schwaen,deutscher Komponist, * 21. 6. 1909 - + 9. 10. 2007 --- 11. Todestag


    Im letzten heutigen Komponistenbeitrag haben wir eine besondere Erinnerung:


    Einujuhani Rautavaara,* 9. 10 1928 - + 27. 7. 2016, war ein finnischer Komponist, der vor allem durch sinfonische Werke bekannt wurde. Er galt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen finnischen Komponisten.:


    (YT-Video --- ein sehr aktuelles Werk!!)


    Rautavaara war der Sohn eines Opernsängers und kam so schon von Geburt an mit Musik in Berührung. Beide Eltern starben früh, der Junge wurde von einer Tante großgezogen. Er studierte in Turku Klavier und nach dem Abitur in Helsinki an der Sibelius-Akademie Musikwissenschaft und Komposition bei Aarre Merikanto. Jean Sibelius ließ Rautavaara 1955 ein Stipendium zukommen, das die Koussevitsky-Stiftung dem neunzigjährigen Sibelius zuerkannt hatte. Rautavaara konnte so an der Juilliard School of Music in New York bei Vincent Persichetti und am Tanglewood Music Center bei Roger Sessions und Aaron Copland studieren. Er graduierte 1957, danach folgte ein Privatstudium der Zwölftontechnik bei Wladimir Vogel in Ascona.
    Nach diversen Tätigkeiten als Lehrer an der Sibelius-Akademie, als Bibliothekar und Archivar beim Philharmonischen Orchester in Helsinki und als Rektor am Käpylä Music Institute in Helsinki wurde er 1976 als Professor für Komposition an die Sibelius-Akademie berufen und wirkte dort bis 1990. Für sein kompositorisches Schaffen erhielt er zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen und Preise, u. a. den Wihuri-Sibelius-Preis und die „Pro Finlandia“-Medaille.
    Das Harenberg Komponistenlexikon nennt Rautavaara „eine komplexe und widersprüchliche Erscheinung“.[2] Rautavaara begann in den 1950er Jahren neoklassisch in der Nachfolge Anton Bruckners, komponierte in den 1960er Jahren seriell, schlug 1969 im ersten Klavierkonzert neoromantische Töne an. Eine Reihe von Stücken der 1970er Jahre, so vor allem Cantus Arcticus, das berühmte Konzert für Orchester und Bandaufnahmen von Vogelstimmen, muten mystisch an. Seit den 1980er Jahren verband Rautavaara postmodern alle Stilarten der Musik, die er beherrschte. Das Reihenverfahren der Zwölftontechnik verband er mit Dreiklang-Elementen.


    Weiteres in dem sehr umfangreiche Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Einojuhani_Rautavaara


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hans Ulrich Humpert,deutscher Komponist, 9. 10. 1940 - + 29. 8. 2010 --- 78. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Theodore Cosma,rumänischer Dirigent, Pianist und Arrangeur. * 7. 8. 1910 - + 9. 10. 2011 --- 7. Todestag


    Geiger:


    Carl Flesch,ungarisch-jüdischer Geiger, Geigenlehrer und Musikschriftsteller, 9. 10. 1873 - + 15. 11. 1944 ---145. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Inger Karén,deutsche Altistin, * 4. 8. 1908 - + 9. 10. 1972 --- 46. Todestag


    Irmgard Seefried,deutsche Sopranistin, * 9. 10. 1919 - + 24. 11. 1988 --- 99. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Anna Alexieva,bulgarische Sopranistin, * 9. Oktober 1940 --- 78. Geburtstag


    Christiane Oelze,deutsche Sopranistin, * 9. 10. 1963 ---55. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Rudolf Bockelmann,
    deutscher Bariton und Gesangspädagoge, * 2. 4. 1892 - + 9. 10. 1958 ---60. Todestag



    Grab Rudolf Bockelmanns auf dem Alten katholischen Friedhof in Dresden

    Heinrich Pflanzl,
    österreichische Bass, * 09. 10. 1903 - + 21. 3. 1978 ---115. Geburtstag



    Henno Garduhn,
    deutscher Tenor, * 9. 10. 1934 --- 84. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Oktober 2018, Fortsetzung;


    Pianisten:


    Alexander Siloti,russischer Pianist, Komponist und Dirigent, * 9. 10. 1863 - + 8. 12. 1945 ---155. Geburtstag


    Alfons Kontarsky,
    deutscher Pianist und Hochschullehrer, * 9. 10. 1932 - + 5. 5. 2010 --- 86. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Heute haben wir hier einen runden Geburtstag:


    Michael Gees,* 9. 10. 1953, ist ein deutscher Pianist, Improvisateur und Komponist sowie Gründer des Consol-Theaters in Gelsenkirchen:



    Michael Gees kam in einer Musikerfamilie zur Welt. Beide Eltern waren Sänger. Im Alter von drei Jahren entdeckte er das Klavier für sich, zwei Jahre später erhielt er seinen ersten Klavierunterricht. Im Alter von acht Jahren gewann er den Steinway-Wettbewerb in Hamburg und wurde als Wunderkind gefeiert. Neunjährig wurde er Stipendiat des Salzburger Mozarteums und studierte in der Folge bei Heinz Scholz, Paul von Schilhawski und Kurt Neumüller. Wenig später debütierte er in seiner Heimatstadt als Konzertpianist unter der Leitung von Bernhard Conz und war in den folgenden Jahren Jungstudent der Hochschulen in Wien (Bruno Seidlhofer, Thomas Christian David) und Detmold (Jan Natermann, Klaus Schilde, Johannes Driessler, Walter Steffens). Mit 15 Jahren verließ er Elternhaus, Schule, Hochschule und Konzertpodium, hielt sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser und fuhr zwei Jahre zur See. 1974 ergab sich eher zufällig die Möglichkeit eines Klavier- und Kompositionsstudiums (Walter Reinhold, Alfred Koerppen) an der Musikhochschule Hannover. Seit 1980 arbeitet er als freischaffender Pianist und Komponist. 1989 gründete er forum kunstvereint e.V., das in das 2001 in Gelsenkirchen eröffnete Consol Theater aufgegangen ist. Hier werden Menschen ermutigt, eigene künstlerische Impulse zu verwirklichen. Seit 2009 lehrt er - in Zusammenarbeit mit der Sängerin und Sprecherin Dagmar Boecker - vokale und instrumentale Improvisation und Lederfindung an der HfMT Köln. Gemeinsam entwickeln sie die Plattform Composing Voices - Ensembles, Projekte, Workshops und Salons.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Gees



    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Nachzuholen sind:


    Organisten:


    Samuel Prowse Warren,
    amerikanischer Organist, * 18. 2. 1941 - + 7. 10. 1915 --- 103. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Bob van Asperen,niederländischer Organist, Cembalist und Dirigent * 8. 10. 1947 --- 71. Geburtstag


    Nachträglich herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    August de Boeck,belgischer Organist und Komponist, * 9. 5. 1865 - + 9. 10. 1937 --- 81. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018:


    Komponisten I:


    Wolfgang Caspar Printz,deutscher Komponist, Musikschriftsteller und Romanautor, * 10. 10. 1641 - + 13. 10. 1717 --- 377. Geburtstag



    Dmitri Bortnjanski,ukrainischer Komponist, * 1751 - + 10. 10. 1825 --- 193. Todestag



    Schon haben wir heute die erste besondere Erinnerung:


    Carlo Teodoro Toeschi, * 7. 4. 1768 - 10. 10.1843, an dessen 250. Geburtstag ich am 7. April erinnert habe, war ein deutscher Komponist und Geiger:


    (Leider konnte ich kein Bildmaterial auftreiben und keine Aufnahmen seiner Werke).
    Er war Violonist und Komponist, und spielte wie sein Vater und sein Onkel im Hoforchester von München, scheinbar eine Familien-Angelegenheit. 1801 wurde Carlo Teodoro zum Hof-Komponisten ernannt. Er hat in erster Linie Ballettmusiken komponiert, darunter "Die modernen Amazonen", Uraufführung in München im Jahre 1787.


    Heute ist sein 175. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://www.klassika.info/Komp…schi_CT/lebenslauf_1.html



    Prinz Louis Ferdinand von Preußen,
    preußischer Prinz; Feldherr, Komponist und Pianist, * 18. 11. 1772 - + 10. 10. 1806 --- 212. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Giuseppe Verdi,italienischer (Opern)komponist, * 9. oder 10. 10. 1813 - + 27. 1. 1901 ---205. Geburtstag



    Adolf Henselt,
    deutscher, später russischer Komponist, Klaviervirtuose und Klavierpädagoge, * 9. 5. 1814 - + 10. 10. 1889 --- 129. Todestag


    Charles Dancla,französicher Komponist, * 19. 12. 1817 - + 10.10. 1907 --- 111. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Anton Jörgen Andersen,
    norwegischer Komponist, * 10. 10. 1845 - + 9. 9. 1926 --- 173. Geburtstag


    Walter Niemann,deutscher Komponist, Pianist, Musikschriftsteller und Musikkritiker, * 10. 10. 1876 - + 17. 6. 1953 --- 142. Geburtstag (Walter Niemann starb an einem ganz besonderen Tag in Leipzig)


    Paul Creston,amerikanischer Komponist, * 10. 10. 1906 - + 24. 8. 1985 --- 112. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Luis-Garcia Navarro,spanischer Dirigent, * 30. 4. 1941 - 10. 10. 2001 --- 17. Todestag


    Paul Paray,französischer Dirigent und Komponist, * 24. Mai 1886, - 10. Oktober 1979 --- 39. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Dame Joan Sutherland,* 7. 11. 1926 - 10. 10. 2010 --- 8. Todestag


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Leyla Gencer,
    * 10. 10. 1928 - + 9. 5. 2008, war eine türkische Sopranistin, in der Opernwelt oft La Diva Turca („Die türkische Diva“) und La Regina („Die Königin“) genannt. Sie war eine der bekanntesten Donizetti-Interpretinnen des 20. Jahrhunderts.:



    Gencer wuchs als Tochter einer polnischen Mutter und eines türkischen Vaters im Istanbuler Stadtteil Çubuklu auf der anatolischen Seite des Bosporus auf. Sie absolvierte zunächst eine Gesangsausbildung am Konservatorium von Ankara bei Elvira de Hidalgo, die schon Gesangslehrerin von Maria Callas war. 1946 heiratete sie den Bankier Ibrahim Gencer. Zunächst trat sie als Chorsängerin am Türkischen Staatstheater auf, wo sie 1950 auch ihr Operndebüt in der Rolle der Santuzza in Mascagnis Cavalleria rusticana gab. Nachdem sie die Ausbildung am Konservatorium abgebrochen hatte, nahm sie in Ankara Privatunterricht bei Giannina Arangi-Lombardi. Weiteren Unterricht erhielt sie von Apollo Granforte.
    1953 debütierte sie, wiederum in der Rolle der Santuzza, in Italien am Teatro San Carlo in Neapel. Im Jahr darauf trat sie dort in Puccinis Madame Butterfly und in Tschaikowskis Eugen Onegin auf. Im Laufe ihrer Karriere, die sich hauptsächlich in Italien entwickelte, erarbeitete sie sich ein umfangreiches, mehr als 70 Partien umfassendes, Repertoire.
    1957 trat sie in der Uraufführung von Francis Poulencs Les Dialogues des Carmélites als Madame Lidoine erstmals an der Mailänder Scala auf. Insgesamt sang sie an der Scala zwischen 1957 und 1983 19 Rollen, darunter in Verdi-Opern die Leonora in La forza del destino, die Elisabetta in Don Carlos, die Lady Macbeth in Macbeth, die Titelrolle in Aida, sowie die Norma in Bellinis Norma, die Ottavia in Monteverdis L’incoronazione di Poppea und die Titelrolle in Alceste von Gluck. In der Uraufführung von Pizzetis Assassinio nella cattedrale verkörperte sie 1958 an der Scala die erste Koryphäe.
    1956 gab Gencer als Francesca in Zandonais Francesca da Rimini ihren ersten Auftritt in den USA an der San Francisco Opera, dem zwar weitere Einladungen an amerikanische Häuser in Dallas, Chicago, Newark und an die New Yorker Carnegie Hall folgten, der sie aber (aufgrund Uneinigkeiten bei ersten Auftrittsverhandlungen) nie an die Metropolitan Opera führte. Außerhalb Italiens war sie auch an der Wiener Staatsoper (fünf Vorstellungen in den Jahren 1957 bis 1962), der Bayerischen Staatsoper, am Royal Opera House in London, bei den Festspielen in Glyndebourne und Edinburgh, am Bolschoi-Theater in Moskau, am Kirow-Theater in Leningrad, an den Opern von Stockholm, Oslo, Warschau und am Teatro Colón in Buenos Aires zu sehen.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Leyla_Gencer



    Heute wäre sie 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Und hier haben wir zwei Gleichaltrige:


    Medea Amiranaschwili,
    georgische Sopranistin, - * 10. Oktober 1930 --- 88. Geburtstag



    Irene Sicot,französische Sopranstin, * 10. Oktober 1930 --- 88. Geburtstag




    Lileana Nikiteanu,
    rumänische Mezzosopranistin, * 10. 10. 1962 --- 56. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Riccardo Stracciari,
    italienischer Bariton, * 26. 6. 1875 - + 10. 10. 1955 --- 63. Todestag



    Joseph Schwarz,
    lettisch-deutscher Bariton, * 10. 10. 1880 - + 10. 11. 1926--- 138. Geburtstag (starb mit 44 Jahren an einem Nierenleiden)



    Mausoleum auf dem Jüdischen Friedhof Weissensee


    Alfons Flügel, deutscher Tenor,* 10. 8. 1912 - + 10. 10. 1960 --- 58. Todestag (brach während eines Konzertes am 8. 10. 1960, während er das Wolglied sang, zusammen und starb zwei Tage später mit nur 48 Jahren).


    https://www.youtube.com/watch?…k-6etpQ04Tpnlniq73LeyfR41
    Wie eiskalt ist dies Händchen


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Hermann Uhde,deutscher Bassbariton, * 20. 7. 1914 - 10. 10. 1965 --- 53. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Levon Boghossian,armenischer Bariton, * 10. 10. 1930 --- 88. Geburtstag


    Sir Willard White,britisch-jamaikanischer Bassbariton, * 10. 10. 1946 --- 72. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10, Oktober 2018, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Eugene George Istomin,amerikanischer Pianist und Komponist, * 26. 11. 1925 † 10. 10. 2003 ---15. Todestag



    Arthur de Greef,
    belgischer Pianist und Komponist, * 10. 10. 1862 - + 29. 8. 1940 --- 156. Geburtstag


    Jewgenij Kissin, russischer Pianist, * 10. 10. 1971 --- 47. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Organisten:


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:


    Wolfgang Baumgratz,
    * 10. 10. 1948, ist ein deutscher Organist und Musikpädagoge:



    Seine musikalische Ausbildung erhielt Baumgratz in Heidelberg und Freiburg im Breisgau, wo er 1976 das A-Examen für Evangelische Kirchenmusik absolvierte und von 1971 bis 1976 als Kantor an der Johanneskirche in Merzhausen tätig war. Es schloss sich ein zweijähriges Orgelstudium als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) bei Albert de Klerk in Amsterdam an. 1978 erhielt er dort das Solisten-Examen in Orgel.
    1979 wurde Baumgratz als Nachfolger von Zsigmond Szathmáry zum Domorganisten am St. Petri-Dom in Bremen berufen. Ein Jahr später erhielt er einen Lehrauftrag für Orgel an der Hochschule für Künste Bremen (HfK Bremen). Seit 1982 ist er Orgelsachverständiger der Bremischen Evangelischen Kirche. 1984 erfolgte die Ernennung zum Professor für Orgel an der HfK Bremen. Fünf Jahre später wurde ihm die Leitung der dortigen Kirchenmusik-Abteilung übertragen.
    Seine Konzerttätigkeit als Organist führte ihn durch zahlreiche Länder Europas. Darüber hinaus spielte er zahlreiche Aufnahmen auf LP und CD ein.
    1990 übernahm er das Amt des Vizepräsidenten der internationalen Gesellschaft der Orgelfreunde e. V. (GdO), zu deren Präsident er 1998 gewählt wurde.
    Mit Beginn des Ruhestandes im Jahr 2014 übernahm Wolfgang Baumgratz (neben einem hauptamtlich tätigen Kirchenmusiker) eine Organistenstelle an der evangelischen St. Remberti-Gemeinde in Bremen, deren Fischer+Krämer-Orgel (1993/94) u. a. von ihm konzipiert worden war.



    Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Baumgratz



    Andreas Rothkopf,
    deutscher Organist, Pianist und Musikpädagoge , * 10. Oktober 1955 --- 63. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Geiger:


    Werner Scholz,deutscher Geiger und Meisterklasse-Leiter, * 7. 7. 1926 - + 10. 10. 2012 --- 6. Todestag


    Cellistin:


    Zara Nelsova,kanadische Cellistin, * 23. 12. 1918 - + 10. 10. 2002 --- 16. Todestag


    Lieb Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Oktober 2018:


    Komponisten I:


    Franz Christoph Neubauer,deutscher Komponist und Geiger böhmischer Herkunft, * um 1760 - + 11. 10. 1795 --- 223. Todestag


    Samuel Wesley,englischer Komponist und Organist, * 24. 2. 1766 - + 11. 10. 1837 --- 181. Geburtstag


    Simon Sechter,österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Organist und Dirigent, * 11. 10. 1788 - + 10. 9. 1867 ---230. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 11. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Anton Bruckner,österreichischer Komponist, Organist und Musikpädagoge, * 4. 9. 1824 - + 11. 10. 1896 --- 122. Todestag




    Leon Boellmann,französicher Komponist , (siehe 25. 9.) - + 11. 10. 1897 --- 121. Todestag




    Emil Bohnke,deutscher Komponist, Bratschist und Dirigent, * 11. 10. 1888 - + 11. 5. 1928 ---130. Geburtstag



    Jakov Gotovac,
    kroatischer Komponist und Dirigent, * 11. 10. 1895 - + 16. 10. 1982 --- 123. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Oktober2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Ludwig Rottenberg,österreichisch-deutscher Dirigent und Komponist, * 11. 10. 1864 - + 6. 5. 1932 --- 154. Geburtstag


    Fritz Stiedry,österreichisch-amerikanischer Dirigent, * 11. 10. 1883 - + 8. 8. 1968 ---135. Geburtstag


    Jussi Jalas,finnischer Dirigent, Schwiegersohn von Jan Sibelius, * 23. 6. 1908 - + 11. 10. 1985 --- 43. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Anita Cerquetti,italienische Sopranistin, * 13. 4. 1931 - + 11. 10. 2014 --- 4. Todestag


    Countertenor:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:



    Russel Oberlin,* 11. 10. 1928 - + 26. 11. 2016, war ein amerikanischer Countertenor:



    Der Sohn der Eheleute Mary Ethel Keys und John Russell Oberlin hatte bereits als Kind in verschiedenen Jungen- und Kinderchören gesungen. Im Alter von 14 Jahren veränderte sich Oberlins Stimme zum Bariton, zwei Jahre später sang er Tenor. Nach seinem High School-Abschluss 1946 an der John R. Buchtel High School in Akron, Ohio studierte er Gesang an der berühmten Juilliard School of Music in New York City, wo er 1951 seinen Abschluss machte. Zu jener Zeit sang Oberlin ausschließlich in normaler Tenor-Lage.
    Erst als Mitglied des 1953 gegründeten New Yorker Vokal- und Instrumentalensembles The Pro Musica Antiqua versuchte sich Oberlin an der Alt-Lage. Damit war er so erfolgreich, dass er bald allgemein als Countertenor angesehen wurde.
    Bekannt wurde Oberlin vor allem mit Interpretationen von Musik aus Renaissance und Barock. Seine Einspielung mit Arien von Georg Friedrich Händel wurde weltberühmt. Oberlin musizierte unter anderem zusammen mit dem kanadischen Pianisten Glenn Gould: Die gemeinsame Aufnahme der Kantate BWV 54 Widerstehe doch der Sünde von Johann Sebastian Bach ist als seltenes Filmdokument der Gesangskunst Oberlins auf der DVD Hereafter, einer Dokumentation über Glenn Gould von Bruno Monsaingeon, zu sehen. [/align]


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Russell_Oberlin

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Hier ist die nächste besondere Erinnerung:


    Jess Thomas,* 4. 8. 1927 - + 11. 10. 1993, war ein amerikanischer Tenor:


    Heute immer noch einer meiner Favoriten innerhalb eines erlesenen Kreises exzellenter Sänger!


    Er war vor allem in den 1960er und bis Mitte der 1970er Jahre ein Star (1962: Parsifal mit Hans Knappertsbusch; 1963: Lohengrin mit Rudolf Kempe; 1965: Lohengrin mit Karl Böhm; 1969: Siegfried mit Herbert von Karajan; 1976: Götterdämmerung im sogenannten Jahrhundertring mit Pierre Boulez)
    Thomas studierte an der Stanford University Psychologie und nebenher Gesang. 1957 debütierte er in San Francisco in einer Nebenrolle im Rosenkavalier. 1958 debütierte er in Karlsruhe, es folgten feste Engagements in Stuttgart, München, Wien, Berlin und Zürich sowie zahlreiche Auftritte bei den Bayreuther Festspielen und den Salzburger Osterfestspielen.
    Thomas, der auch als Strauss-Sänger seinerzeit sehr geschätzt war, wird bei heutigen diskografischen Bewertungen generell als etwas zu leichtfüßig eingeschätzt. Die jugendlich frische, „kalifornisch-sonnige“ Stimme des Sängers wird allgemein zu seinen Ungunsten mit der expressiven Tragik eines Wolfgang Windgassen verglichen.


    Heute ist sein 25. Todestag.



    Liebe Grüße :)



    https://de.wikipedia.org/wiki/Jess_Thomas


    Und hier haben wir einen runden Geburtstag:


    Organist:


    Martin Lücker,* 11. 10. 1953, ist ein deutscher Organist, Kirchenmusiker und emeritierter Professor für Künstlerisches Orgelspiel und Methodik/Didaktik des Orgelunterrichtes an der Musikhochschule in Frankfurt am Main. Seit 1983 ist er Organist an der traditionsreichen evangelischen St. Katharinenkirche in Frankfurt am Main.



    Lücker stammt aus einer Ärztefamilie. Er hat drei Geschwister.[1] Er studierte Orgel in Hannover und Wien, Cembalo in Boston und Dirigieren in Detmold. Zu seinen Lehrern gehörten der Straubeschüler Wolfgang Auler, der Ramin-Schüler Volker Gwinner, später war Lücker Schüler von Anton Heiller in Wien. Von 1975 bis 1982 war er zunächst Dozent an der Hochschule für Kirchenmusik Herford, 1979 bis 1983 war er Kapellmeister und Korrepetitor am Landestheater Detmold und am Frankfurter Opernhaus. 1983 wurde er als Nachfolger von Ingrid Stieber an die Katharinenkirche berufen. Bis 1998 leitete er dort auch die Kantorei St. Katharinen. Von August 2011 [2] bis Dezember 2015 war Lücker Leiter des Figuralchors Frankfurt.
    Seit 1988 lehrt er an der Musikhochschule in Frankfurt am Main das Fach Orgel, von 1998 bis 2016 als Inhaber der Professur für Künstlerisches Orgelspiel und Methodik/Didaktik des Orgelunterrichtes. Er gibt regelmäßig Konzerte, darunter seit 1983 die Konzertreihe 30 Minuten Orgelmusik mit freiem Eintritt, die zweimal wöchentlich ein Stammpublikum in der Katharinenkirche versammelt.
    Schon bevor er mit 21 Jahren die A-Prüfung ablegte, hatte er vier Preise bei internationalen Wettbewerben gewonnen, nämlich den 3. Preis und den Preis des Publikums beim Internationalen Orgelwettbewerb in Brügge, den 1. Preis beim Wettbewerb der Internationalen Orgelwoche Nürnberg, den 3. Preis beim ARD-Wettbewerb in München und den Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Preis der Stiftung Preußischer Kulturbesitz 1974. 1997 war er Juror des Wettbewerbs in Brügge und 1998 des Johann-Pachelbel-Wettbewerbs der Orgelwoche Nürnberg.
    Das von Lücker herausgegebene Frankfurter Orgelbuch – sieben zeitgenössische Orgelstücke, komponiert anlässlich der 1200-Jahr-Feier von Frankfurt am Main – erhielt 1994 den Musikeditionspreis des Deutschen Musikverleger-Verbandes.



    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_L%C3%BCcker

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Oktober 2018: Fortsetzung:


    Pianisten:


    Und wir haben noch eine besondere Erinnerung:


    Emmanuel Durlet,* 11. 10. 1893 - + 7. 2. 1977 , war ein belgischer Pianist und Komponist:



    Emmanuel Durlets wurde als Sohn des Architekten Frans Durlet geboren, der wiederum Sohn des bekannten Architekten Frans-Andries Durlet war.
    Er studierte später Klavier bei Frans Lenaerts am Königlich Flämischen Musikkonservatorium und legte im Alter von 16 Jahren sein Examen mit Auszeichnung ab. Im Anschluss studierte er bei Edward Verheyden Harmonielehre, bei Lodewijk Mortelmans Komposition und ab 1912 Interpretationskunde an der Meisterschule für Klavier der königlich-kaiserlichen Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien bei Leopold Godowsky. Letzteres konnte er wegen des Kriegsausbruchs nicht zu Ende bringen und kehrte zurück in seine Heimatstadt.
    Ab 1918 spielte er unter anderem in zehn Aufführungen innerhalb eines zweimonatigen Zeitraums aus dem Gedächtnis alle 32 Beethoven-Sonaten. Er gab zahlreiche nationale und internationale Konzerte und Soloabende und galt als „Dichter des Klaviers“. Ab 1920 lehrte er für 39 Jahre als Professor am königlichen Antwerpener Musikkonservatorium. Er entwickelte dort die Methode „Ich werde gut Klavier spielen“ und gab sein Werk „Pianostudium und -spiel nach neuen Erkenntnissen“ heraus. Ab 1933 komponierte er eigene Werke, insgesamt etwa 50 Klavierwerke, zirka 80 kleine Klavierstücke für Jugendliche, das Konzert für Klavier und Orchester "Middeleeuwse Sproke", das Konzert für Violine und Orchester „De kapel van Maria Magdalena extra muros“, die Sonate für Violine und Klavier „Verluchte verhalen“, eine neue Klavierfassung des Klavierkonzerts von Peter Benoit, verschiedene Werke für Klavier und andere Instrumente sowie für Gesang und Klavier und mehr als 300 dem Klavier angepassten Werke flämischer Cembalisten des 18. Jahrhunderts.
    Am 29. November 1976 wurde der Emmanuel Durlet Fonds v.z.w. mit dem Ziel Durlets Gestalt und Werk lebendig zu halten gegründet, der seit seiner Gründung mehr als 130 seiner Werke und zwei Langspielplatten veröffentlichte.
    1978 stiftete seine ehemalige Klavierschülerin Schülerin Juliane Castro den „Internationalen Emmanuel Durlet Preis für Klavier“.


    Heute ist sein 125. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Durlet


    Werner Haas,deutscher Pianist,* 3. 3. 1931 - + 11. 10. 1976 --- 42. Todestag (verunglückte mit nur 45 Jahren auf der Rückfahrt von einer Tournee tödlich mit dem Auto in der Nähe von Nancy)


    Und hier ist eine letzte besondere Erinnerung:


    Ivar Mikhashoff,* 8. 3. 1941 - + 11. 10. 1993, war ein amerikanischer Pianist. Er starb mit nur 52 Jahren an AIDS.



    Mikhashoff hatte ersten Klavierunterricht bei Betty Weir und Stanley Hummel. Er besuchte seit 1959 die Eastman School of Music, wo er Klavierschüler von Armand Basile war, und 1961 die Juilliard School of Music. Ab 1964 studierte er an der University of Houston Klavier bei Albert Hirsh und Komposition bei Elmer Schoettle. Nach einem Aufenthalt bei Nadia Boulanger begann er an der University of Texas in Austin ein Studium bei Hunter Johnson, Kent Kennan, Janet McGaughey und Karl Korte, das er 1973 mit dem Grad eines Doktors der Musik abschloss. Er war dann bis zu seinem Tode Assistent Professor an der State University of New York in Buffalo.
    Mikhasoff spezialisierte sich auf die amerikanische Musik des 20. Jahrhunderts und galt bald international als einer der herausragendsten Interpreten dieses Repertoires, dem Komponisten wie John Cage, Lukas Foss, Christian Wolff, Henry Brant, Sylvano Bussotti, Per Norgaard und Luis de Pablo Werke widmeten.
    Er trat bei fast allen bedeutenden Festivals zeitgenössischer Musik welt weit auf – u. a. beim Warschauer Herbst, dem Holland Festival, der Biennale von Zagreb, dem Bergen Festival in Norwegen und dem Almeida Festival in London – und spielte Aufnahmen für Rundfunksendungen in den USA, den Niederlanden, Dänemark, England und Japan sowie für Plattenlabels wie New Albion, Mode, RCA Victor, CRI und Spectrum ein.
    Daneben war er Begründer des North American New Music Festival, das er elf Jahre lang leitete. Seine Unterstützung zeitgenössischer Musik wird durch den nach seinem Tode gegründeten Yvar Mikhashoff Trust for New Music fortgesetzt.


    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Yvar_Mikhashoff

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Aus gegebenem Anlass- siehe Thread über Jess Thomas - weise ich darauf hin, dass ich alle von mir geposteten Texte in Beiträgen des Erinnerungsthreads, in denen ich in besonderer Weise an bereits verstorbene Musiker erinnere oder lebenden Musikern zu einem runden Geburtstag gratuliere, wortwörtlich aus Wikipedia kopiere und dieses auch am Ende des Beitrages durch einen Link dokumentiere, bei dem sich jeder durch Anklicken davon überzeugen kann, dass dem auch so ist.
    Die entsprechenden Texte sind also in ihrem Inhalt von den jeweiligen Verfassern zu verantworten und geben nicht automatisch auch die Meinung des Chronisten wieder.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Da ich um 8:15 Uhr zum diesjährigen Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft nach Ölbronn reise, stelle ich die heutigen Erinnerungen schon jetzt ein:


    12. Oktober 2018:


    Komponisten I:


    Giovanni Batista Vitali,italienischer Komponist, * 18. 2. 1632 - + 12. 10. 1692--- 326. Todestag


    Silvius Leopold Weiss,deutscher Komponist und Lautenist, * 12. 10. 1687 - + 16. 10. 1750 --- 331. Geburtstag


    Johann Ludwig Krebs,deutscher Komponist und Organist, * get. 12. 10. 1713 - + 1. 1. 1780 ---305. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Ferdinand Pfohl,deutscher Komponist, Musikkritiker und Musikschriftsteller, * 12. 10. 1862 - + 16. 12. 1949 --- 156. Geburtstag


    Ralph Vaughan Williams,englischer Komponist und Dirigent, * 12. 10. 1872 - + 26. 8. 1958 --- 146. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Hermann Wolfgang von Waltershausen,
    deutscher Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Musikschriftsteller, * 12. 10. 1882 - + 13. 8. 1954 --- 136. Geburtstag


    Wolfgang Fortner,deutscher Komponist, Kompositionslehrer und Dirigent, * 12. 10. 1907 - + 5. 9. 1987 --- 111. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Oktober 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Kurt Fiebig,deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Professor, 29. 2. 1908 - + 12. 10. 1988 ---30. Todestag



    Oldrich Flosman,
    böhmischer Komponist, * 5. 4. 1925 - + 12. 10. 1998 ---20. Todestag


    Witold Szalonek,polnischer Komponist, * 2. 3. 1927 - + 12. 10. 2001 --- 17. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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