Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner

  • Lieber Reinhard


    Glaskunst - Ausschnitt - und dann noch die ausführende Firma nennen. Das ist nun wirklich eine Herausforderung.


    Kirchenfenster hatten wir einmal als Rätsel. Gerhard Richter war damals der Gesuchte. Diesmal wird es schwieriger werden. Mal gucken, ob die Lösung gefunden werden wird.


    LG moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber Reinhard


    Es ist ein Ratespiel.
    Ist Derix Glasstudios in Taunusstein die ausführende Firma?


    Es grüsst


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ist Derix Glasstudios in Taunusstein die ausführende Firma?


    Nein. Der Ausführende war ja auch nur die Frage für die Zusatzpunkte. :)
    Der ausführende Glasmaler stammte aus der Stadt, in der das Kunstwerk zu sehen ist. Als er mit der Arbeit begann, war er gerade einmal 22 Jahre alt.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard


    Wenn man weiss, welche Firma es nicht hergestellt hat, ist das ein hilfreicher Hinweis. Allzu viele Betriebe, die sich mit Glaskunst beschäftigen, gibt es nicht.


    Ich beurteile das Rätsel als eher schwierig. In solchen Fällen muss man ungewohnte Wege in der Recherche einschlagen.


    LG moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato,


    verrenne Dich bitte nicht auf der Suche nach Glaskunst-Firmen. Und achte bitte auf die Zeitformen der Verben in meiner letzten Antwort an Dich.

    Eine off-topic-Frage am Rande: Wie gut weißt Du über Animositäten zwischen deutschen Städten Bescheid?

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard


    Zu deiner Off-Topic Frage. Über Animositäten deutscher Städte weiss ich rein gar nichts.


    Zum aktuellen kniffligen Cover-Rätsel. Es hat sich jedes Rätsel in der Geschichte dieses Threads knacken lassen. Hinweise sind zuweilen nötig. Da sind noch so unbedeutend scheinende Tipps wichtig.


    Liebe Grüsse aus der Schweiz.


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Nun, vielleicht ist ein erster Hinweis vonnöten:


    Die gesuchte Arbeit ist nicht in einer Kirche zu finden, obwohl Kirchen bevorzugtes Betätigungsfeld des fakultativ gesuchten Glasmalers waren.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard


    Ein Monat mit Hitze ist es seit deinem letzten Hinweis her. Ich bin in meiner Recherche nicht weitergekommen. Es ist eine diamantene Knacknuss, die du uns trotz des gläsernen Sujets gestellt hast...


    Es grüss dich herzlich


    moderato


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hitzegeschädigt wie ich bin, nur ein kryptischer geografischer Hinweis: Zu Fuß ca. 150 km. :pfeif::untertauch:

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Hitzegeschädigt wie ich bin, nur ein kryptischer geografischer Hinweis: Zu Fuß ca. 150 km. :pfeif::untertauch:


    Lieber Reinhard, und wo, bitte, muss ich mich aufhalten, damit ich die 150 km zu Fuß zurücklegen kann?

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Das Cover ist nicht mehr auf a..... .


    Vielleicht hilft das?

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Ich würde mal auf Stuttgart tippen


    und immer wieder taucht der Name Adolf Hölzel auf......


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Bravo Alfred! :hail::hail:


    Stuttgart ist richtig, nämlich das dortige Rathaus ist der Fundort. Adolf Hölzel ist auch richtig.


    Adolf Hölzel (1853-1934) - Dreiteiliges Glasfenster für das Stuttgarter Rathaus (1927/28; ausgeführt von Adolf Saile, Stuttgart) - Segment aus dem rechten Flügel



    Nun bist Du wieder an der Reihe, lieber Alfred.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Herzliche Gratulation zur Lösung, lieber Alfred Schmidt. Du hast Adolf Hölzel, als den Urheber des Glasfensters herausgefunden.
    Obwohl ich mich intensiv mit seiner Farblehre auseinandergesetzt hatte, ist mir seine Tätigkeit als Glaskünstler nicht präsent gewesen. Schön, dass Adolf Hölzel nun auch im kniffligen Coverbildrätsel vorkommt.


    "Seine von Wilhelm von Bezolds Farbenlehre ausgehende Studien führten ihn zu einer eigenen Farbtheorie (mit 8teiligem diatonischen und 12teiligem chromatischen Farbenkreis), auf deren Lehre von den sieben Farbkontrasten sich später auch Johannes Itten bezog, sowie zu einer abstrakte Farbflächen gestaltenden Malerei." Quelle Wikipedia


    es grüsst


    moderato
    .

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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Liebe Rätselfreunde


    Ich habe etwas recherchiert, um über die Glasfenster von Adolf Hölzel mehr zu erfahren. Es hat mich gewurmt, dass ich die Lösung nicht gefunden habe, weil ich mich mit dem Werk, vor allem der Farbenlehre, dieses bedeutenden Künstlers auseinandergesetzt hatte.


    Historische Farbfotografien zeigen das linke und rechte Glasfenster im Stuttgarter Rathaus. Vom Mittelteil konnte ich keine Fotografie finden. Die Arbeit entstand zwischen 1928 bis 1928.



    Heute präsentiert sich das Ensemble so. Es sind nur noch Fragmente der 2,1 x 2,75 m grossen Rathausfenster erhalten. Sie sind im Landesmuseum Württemberg ausgestellt.



    PS: Lieber Reinhard. Trotz genauem Absuchen auf der historischen Fotografie konnte ich das Detail des Coverbildes im rechten Glasfenster nicht eruieren. Ist es eventuell ein Detail des mittleren Teiles?


    Liebe Grüsse


    moderato
    .

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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Meine Lieben.
    Fast hätte ich übersehen, daß ich das Rätsel gelöst habe, denn die Lösung entstand aus der Kombination von "Stuttgart" und Stilvergleichen - und das - obwohl mir erst heut die Fähigkeit zur Analyse abgeprochen wurde. Dazu äussere ich mich nicht, darüber bin ich erhaben.
    Auch ich habe keine Abbildung gefunden, die der des Covers entsprach, aber in den gut 20 Stunden, die ich mich mit Glasmalerei des 20. Jahrhunderts befasste, habe ich zahlreiche Stilproben geshen. Eine Schwierigkeit bei google ist, daß wenn die zu deinen Stichworten nichts finden, man willkürlich anderes dazumischt, also beim Suchbegriff Glasmosaikfenster 20. Jahrhundert man plätzlich Fenster aus dem Mittelalter untergejubelt bekommt....
    Ich bin aus vilelerlei Gründen froh, daß dieses Rätsel gelöst werden konnte - es wäre das erste ungelöste seit Beginn dieses threads....


    Jetzt werde ich mich aufraffen müssen, ein noch nicht verwendetes Cover zu finden und daraus ein neues Rätsel zu erstellen.


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Es gibt hier im Tamino Forum keine ungelösten Coverbild-Rätsel! Ich war der Verzweiflung nahe, weil sich kein Weg als zielführend erwies.


    Schön, dass du es lösen konntest. Abstrakte Malerei bzw. Glasfenster sind nun nicht gerade dein Spezialgebiet. ;)


    Herzlicher Gruss aus der abgekühlten Schweiz


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Lieber Moderato und Freunde dieses Tamino Rätselthreads
    Besten Dank für die Gratulation - die habe ich mir ehrlich schwer erarbeitet. Der unwewohn resignierende Tonfall in moderatos Postings hat mir eingegeben, ich müsse mich der Herausforderung stelln - wo sonst immer er die unlösbaren Fälle löst...
    So und nun kommt völlig unerwartet die Frage: Wer har das Bild gemalt, das für das gezeigte Cover verwendet wurde....?


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Wieder ein sehr kniffliges Rätsel. Der Malstil liess mich nicht an eine historische Arbeit, sondern an ein in jetziger Zeit entstandenes, impressionistisch nachempfundenes Gemälde denken. Das war ein Holzweg, auf dem ich in die Irre ging. Auf Pinterest hab ich mir die Augen ausgeguckt. Bis der Bildausschnitt auftauchte.


    Die tschechische Malerin Zdenka Braunerovà (1858-1934) hat diese Strassenszene aus Paris 1886 gemalt.



    PS Verbesserung gewünscht in meinem Beitrag 5145. Es muss Hölzel und nicht Hölle heissen! Verdammtes Rechtschreibprogramm! Bitte richtig stellen. Danke!


    Mit freundlichem Gruss aus der Schweiz ins ferne Wien


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato.


    Gratulatio, die Antwort ist richtig
    Eigentlich hatte ich befürchtet, die Frage könne ZU LEICHT sein, denn die Malerein dieses Bildes war schon einmal Thema eines Tamino- Rätsel


    Der Schreibfehler wurde ausgebessert


    Last but not least. Ich verstehe nicht, warum man nich die kompletten Fenster wiederhergestellt hat, lettzlich ist auf den Bildern zu sehen, daß weit mehr auf den Fotos zu sehen ist, als dann wiederhergestellt wurde.


    Eine Frage des Geldes ???


    Beste Grüße in die Schweiz, wo auch das nächste Rätsel herkommen wird....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Liebe Rätselfreunde


    Wer hat's entworfen? Was sieht man? - Eine andere Bezeichnung finden und schon ist man der Lösung schon recht nahe.


    PS Lieber Alfred Schmidt, ich werde mich mal nach Stuttgart begeben und mal schauen, weshalb die Glasfenster Hölzels unvollständig sind. Ich nehme an, dass es sich um kriegsbedingte Beschädigungen handelt.


    Liebe Grüsse sendet euch moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Also im Falle von Alphonse Mucha war das bei mir nur ein blicK


    Der Inhalte des Bildes war schon schwieriger, ich hatte mch auf die Person fixiert - Aber gemeint war natürlich der astrologische Sternenkreis....


    Beste Grüße


    Alfred



    ZU Hölzel:
    Ja es waren Kriegsschäden, aber man hat nur 55 der 112 (?) Platten erneuert.
    Auf dem Bild sind aber auch welche zu sehen, die man NICHT erneuert hat - obwohl das offensichtlich (?) möglich gewesen wäre....

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Gratulation! Jawohl, der Tscheche Alphonse Mucha als Vertreter des Jugendstils hat dieses Zodiac (=Tierkreis) genannte Blatt entworfen. Du hast meinen Hinweis richtig umgesetzt.



    Du weisst, was nun kommt. Du hast die Ehre uns das nächste knifflige Coverbildrätsel zu stellen.


    Es grüsst


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Immer wenn ich sündige bin ich mit auch der Strafe bewusst, welche das nach sich zieht.
    Deshalb hab ich mich schon ein wenig vorbereitet. Das Angebot an Coverbildern geht allmählich zur Neige, weil ich kaum mehr CDs kaufe - und wenn, dann werden sie zu 90% von cpo sein...
    Aber ich hatte vergessen, daß ich noch einige hundert ungehörtr CDs in Kartons auf der "Warteliste" habe und auch, meine Opern Geaamtaufnahmen hatte ich überseheh. So sollte der Vorrat noch für ca 6 Monate reichen.
    Die heutige Frqage geht wie gewohnt nach dem Maler und dem Titel des Bildes
    mfg aus Wien
    Alfred

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  • Liebe Rätselfreunde


    Eine erste Recherche führte zuerst zur Beantwortung der Frage, wer oder was ist FARNACE.


    Das Taminoforum gibt eine ausführliche Antwort: VIVALDI, Antonio: FARNACE


    Es ist laut Wikipedia der am meisten aufgeführte Opernstoff des Barock.


    Damit wäre eine erste Hürde in der Recherche geschafft.


    Es grüsst


    moderato
    .

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  • Lieber Alfred Schmidt, liebe mitlesende Rätselfreunde


    Eine Woche war ich berufsbedingt abwesend im Forum. Niemand hat die Lösung gefunden. ?(


    Mit dem Opernstoff hat das Gemälde nichts gemein. Die Oper spielt in Herakleia auf Sizilien. Der Link zum Tamino - Opernführer führte daher in die Irre. Bis ich das realisierte, war ich lange auf diesem Holzweg. In solchen Fällen muss ein anderer Weg eingeschlagen werden. Hier vertraute ich meinem Kunstverstand und suchte die verdächtigen Maler des Barock ab.


    Das Gemälde zeigt Königin Zenobia wie sie vor vor Kaiser Aurelianus gedemütigt wird. Gemalt hat diese Szene Giovanni Battista Tiepolo 1717 und ist Teil eines Ensembles: Il Trionfo di Aurelian. Es gehört zu den Schätzen des Prado in Madrid.



    Die dargestellte Szene ereignete sich 272 in Palmyra im heutigen Syrien. Das Gemälde weist aber auch auf eine Aktualität hin. Traurige Berühmtheit erlangte dieses UNESCO-Weltkulturerbe durch die Sprengung durch die IS. Im Web habe ich diesen Artikel gefunden:


    "Der IS hatte Palmyra erstmals im Mai 2015 eingenommen. Rund zehn Monate später konnten syrische Regierungskräfte die Stadt mit Hilfe russischer Luftangriffe wieder unter Kontrolle bringen. Moskau strich seine Rolle in dem Bürgerkriegsland danach mit einem Sinfoniekonzert in Palmyras Amphitheater demonstrativ heraus. Für den Auftritt wurde das Orchester des St. Petersburger Mariinski-Theaters eingeflogen.
    Im vergangenen Dezember eroberte der IS Palmyra jedoch erneut. Bereits während ihrer ersten Herrschaft hatten die Extremisten zahlreiche einzigartige rund 2000 Jahre alte Bauwerke gesprengt, darunter den Baal-Tempel und den Triumphbogen. Auch ein Teil der berühmten Säulenstrasse wurde zerstört. Nach Angaben der Unesco wurden «die meisten Statuen und Sarkophage verunstaltet» oder zerschlagen, doch blieb die historische Stätte «zum grössten Teil in ihrer Einheit und in ihrem ursprünglichen Charakter erhalten».
    "



    Es grüsst euch herzlich


    moderato
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  • Ja kieber moderato - Das ist die richtige Antwort - und zur Stra - ähh Belohnung darfst jetzt Du in gewohner Manier das neue Rätsel stelln...


    Liebe Grüße aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Liebe Rätselfreunde


    Ein schwieriges Rätsel erwartet euch. Das Gemälde befindet sich in einer Privatsammlung und der Maler ist wenig bekannt.


    Schaut euch das Dargestellte genau an und sucht im englischen Sprachraum einen Ausdruck, der als Titel passen könnte. Von Aram Khachaturian gibt es ein Ballett, das euch auch hilfreich sein könnte.



    Viel Erfolg in der Recherche wünscht


    moderato
    .

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  • Lieber Moderato


    Das Gemäde, welches den eigenartigen Titel
    "Die ehrwürdige Nonne - entlarvt"
    (The Fair Nun Unmasked )


    trägt. stammt vom englischen Portrait- Maler


    Henry Robert Morland (1717-1797)


    (Die Angabwn des Geburtsjahres variieren zwischen 1719 und 1719)


    beste Grüße aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Bingo! Alle Infos stimmen, die du zum Rätselbild ermittelt hast. Das Gemälde Morlands ist unter verschiedenen Titeln im Internet zu finden. Allerdings das tiefe Décolleté der Dame lässt mich nicht an eine Klosterfrau denken...



    Du weisst, was nun kommt. Wir warten gespannt auf das nächste knifflige Coverbildrätsel aus Wien.


    Es grüsst herzlich


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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