Sommerthema: Ohrwürmer in der Popmusik

  • Auch das ein bemerkenswerter Piaf-Titel, der mir durch die Rundfunk-Sendung mit "Mylord" ins Gedächtnis kam:


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    MUSIKWANDERER

  • La Mer - hier nicht von Debussy, aber für mich ein Ohrwurm, der mir durch die Piaf wieder ins Gedächtnis kam:


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    MUSIKWANDERER

  • Lieber Musikwanderer,
    schön, daß Du an Edith Piaf erinnerst. Besonders das "Non, je ne regriette rien" ist ein ganz toller Titel. So interessant wie ihre Musik ist auch ihr Leben. Traurig, berührend, bis hin zu unverständlich. Eben ein wenig französisch. Arbeiten, um zu leben, nicht leben, um zu arbeiten.


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Lieber Musikwanderer,
    schön, daß Du an Edith Piaf erinnerst. Besonders das "Non, je ne regriette rien" ist ein ganz toller Titel.
    So interessant wie ihre Musik ist auch ihr Leben. Traurig, berührend, bis hin zu unverständlich. Eben ein wenig französisch. Arbeiten, um zu leben, nicht leben, um zu arbeiten.


    Herzlichst La Roche


    Hallo, lieber La Roche
    Volle Zustimmung! Du bist mir ein paar Minuten zuvorgekommen. Dasselbe wollte ich auch so in etwa schreiben.
    Es ist ein "Ohrwurm", den man in Abständen immer wieder mal gern hören kann. Danke, lieber Musikwanderer.


    Herzliche Grüße
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

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  • Una Paloma Blanca. Es war schon ein Wagnis nach dem Ohrwurm "La Paloma" einen Titel ähnlichen Titels zu kreiern - aber das Wagnis hat sich gelohnt: No risk - no fun
    Rausgekommen ist ein Ohrwurm par excellence - Einfach gestrickt und eingängig
    Bekannt wurde der Titel in der Erstinterpretation der George Baker Selektion (1975 ?)


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ich sag's mal so: Es hat mich erstaunt, dass mir bei der Suche nach Ohrwürmern aus längst vergangenen Tagen doch eine ganze Reihe von Künstlern aus dem Bereich der so genannten 'U-Musik' in die Erinnerung zurückkamen. Damit hätte ich nicht gerechnet. Der hier ist auch so einer; einer, dem ich eine Reibeisenstimme bescheinige, aber WAS FÜR EINE!


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    MUSIKWANDERER

  • Und, bittschön, hier ist sie noch einmal, und mit einer tollen Musik (und die Reibeisenstimme ist weg -es ging also auch anders):


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    MUSIKWANDERER

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  • Nach dem tollen Fußball-Spiel ein Griff in meine Pop-Sammlung und es erscheint Bob Marley. Hier einer seiner Hits:


    /dfhv2Zb9smA?list=PL5EQhQrM13KVlQH38jp-GYrlOmytHsNcx

    W.S.

  • Ich finde es eine gute und tolle Idee, daß unser Forums - Chef in der Sommerpause diesen Thread gestartet hat.
    Und so ist es interessant, mal etwas abseits der Klassik, auch mal den einen oder anderen "Ohrwurm" unserer Mitglieder der
    anderen Art zu erfahren, bzw. kennenzulernen. Vor allem ist man da bestimmt auch von manchem Mitglied überrascht.
    Neben der Klassik, habe ich auch einiges an Platten und CD´s der U - Musik und auch Rock und Pop.
    Ich muß allerdings sagen, zu Hause habe ich mir schon jahrelang nichts mehr aufgelegt. Da ist das Interesse doch nicht mehr so groß.
    Diese Musik höre ich eigentlich nur noch im Autoradio. Und da höre ich sie gern und freue mich oft über spontane Überraschungen,
    über Songs, die man lange nicht mehr gehört hat. Ich wende mich jetzt an unser Mitglied "m - mueller":


    Hallo, Michael
    Ich meine mich zu erinnern, daß Du mal vor langer Zeit geäußerst hast, daß Du "CCR" ganz gut findest.
    Und mit nachfolgendem "Ohrwurm" der heute Vormittag im Autoradio erklang, und der unverkennbaren Stimme von "John Fogerty",
    sendet Dir einen speziellen musikalischen Gruß...



    CHRISSY
    https://www.youtube.com/watch?v=pmTiK9jp970

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Zit. musikwanderer: "Es hat mich erstaunt, dass mir bei der Suche nach Ohrwürmern aus längst vergangenen Tagen doch eine ganze Reihe von Künstlern aus dem Bereich der so genannten 'U-Musik' in die Erinnerung zurückkamen. "


    So ging es mir auch, lieber musikwanderer, und das macht für mich den Reiz dieses von Alfred gestarteten Sommer-Threads aus. Insofern stimme ich Dir zu, lieber chrissy, wenn Du ganz begeistert von einer "tollen Idee" sprichst.
    Ich bin kein wirklicher Pop-Musik-Hörer oder gar -Kenner, aber ich denke, man sollte sie doch zur Kenntnis nehmen, schließlich handelt es sich dabei um eine der Formen zeitgenössischer Musik. Und sie hat in ihren immer wieder einmal gelingenden bedeutenden Kompositionen durchaus etwas zu sagen.
    Dass Du Harry Belafonte zitierst, hat mich besonders berührt, habe ich mich doch in lang, lang zurückliegenden Zeiten einmal näher mit ihm beschäftigt und sogar drei Schallplatten von ihm gekauft. Sie machen den gewichtigsten Teil meiner exakt sieben Schallplatten umfassenden Pop-Musik-Sammlung aus.
    Ein Song, der mich von diesem großen!(!) Sänger besonders beeindruckt hat und den ich durchaus als Beleg für meine Behauptung sehe, dass Pop-Musik uns etwas zu sagen hat, ist dieser:


  • So schlüssig wie du,


    H.H.,


    könnte ich das nicht erklären. Diese Ohrwürmer kommen so angekrochen und sind plötzlich da. Aber: je älter ich werde, desto weniger. Weil ich immer weniger Musik höre ?!


    Vieles steckt in mir, doch es ist kein inneres Klingen, kein Ohrenwusler, sondern ein Wunsch nach einem Buchstaben, z.B. B wie Brahms, ein Klangausdruck wie U, Ungarische Tänze und die Entscheidung für dieses oder aber jenes, das Zigeunermoll, damals betörende, im heutigen Budapest nicht mehr zeitgemässe und vielleicht belächelte, von trägen, eher unangenehmen Zigan- Musikern performierte Klangsurrogat... Es ist dann in Ordnung, lieber keine Musik zu hören, sondern die interessante Stadtkullisse im Scheinwerferschein auf sich wirken zu lassen und sich den Brahms oder Liszt dazu erträumen.
    Dass Ohrwürmer nervtötend sein können, wurde hier noch nie gesagt, aber direkt oder indirekt bejaht.
    MlG
    D.

  • Lieber Helmut, lieber Damiro, dass mich der weitgefasste Bereich der 'U-Musik' auf irgendeine spezielle Weise interessieren könnte, steht nicht im Vordergrund meiner Intentionen, wenn ich hier Ohrwürmer poste. Ich habe an diesem speziellen 'Sommerthema' allerdings mal wieder festgestellt, dass ich in den hintersten Windungen des Gehirns offenbar Musik 'abgespeichert' habe, die im alltäglichen sonst für mich überhaupt keine Rolle spielt. Hinzu kommt, dass es sich im Grunde genommen nur um Erinnerungen an die Jugendzeit handelt, während die 'U-Musik' unserer Zeit bei mir keine Spuren hinterlassen hat und auch nicht hinterlassen kann: Ein rund um die Uhr plärrendes Radio gibt es in meiner Wohnung nicht, denn es wird nur für Nachrichten- oder speziell mir interessierende Themensendungen seingeschaltet. Damit entgeht mir Gottseidank jeglicher moderne 'Tüddelkram'.


    Wenn ich bei den von mir geposteten YT-Clips von Erinnerungen an die Jugendzeit schrieb, so gehört auch dazu, dass die Musik noch im Kopf vorhanden ist, die jeweiligen Titel, manchmal auch der/die jeweiligen Interpreten/Interpretinnen, mir jedoch entfallen sind. Da musste ich schon viel Sucharbeit aufwenden.


    Und wenn Du, Damiro, von 'nervtötenden Ohrwürmern' schreibst, dann habe ich auch so ein negatives Beispiel parat:



    An diesen Schreihals, auf eine für mich nicht nachvollziehbare Weise das seinerzeitige musikalische Idol eines Jugendfreundes (nicht der einzige übrigens, denn da gab es ja auch noch Bill Haley oder auch Elvis [und wer weiß, wen sonst noch], den ich zwar soeben noch singend erstragen konnte, seine tänzerischen Verrenkungen mich aber abgeschreckten) habe ich mich in den 60 oder 65 Jahren seit dem ersten Hören immer mal wieder erinnert, und Dein Satz holte ihn wieder nach vorne.


    Wie ich es auch drehe und wende, dieses hier


    Zitat

    Es ist dann in Ordnung, lieber keine Musik zu hören, sondern die interessante Stadtkullisse im Scheinwerferschein auf sich wirken zu lassen und sich den Brahms oder Liszt dazu erträumen.

    käme mir dann doch nicht in den Sinn. Womit dann ein vollkommen überraschendes Fazit zu ziehen wäre: Jeder Mensch reagiert anders! Merkwürdig - nicht wahr? :P


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

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  • Zit. musikwanderer: "Es hat mich erstaunt, dass mir bei der Suche nach Ohrwürmern aus längst vergangenen Tagen doch eine ganze Reihe von Künstlern aus dem Bereich der so genannten 'U-Musik' in die Erinnerung zurückkamen. "


    So ging es mir auch, lieber musikwanderer, und das macht für mich den Reiz dieses von Alfred gestarteten Sommer-Threads aus.
    Insofern stimme ich Dir zu, lieber chrissy, wenn Du ganz begeistert von einer "tollen Idee" sprichst.
    Ich bin kein wirklicher Pop-Musik-Hörer oder gar -Kenner, aber ich denke, man sollte sie doch zur Kenntnis nehmen, schließlich handelt es sich dabei um eine der Formen zeitgenössischer Musik. Und sie hat in ihren immer wieder einmal gelingenden bedeutenden Kompositionen durchaus etwas zu sagen.


    Lieber Helmut
    Ich möchte mich ausdrücklich bei Dir für diese Aussage und Deine Meinung zu dem Thema bedanken.
    Du triffst, wie eigentlich gewohnt und wie immer, das Wesentliche. Denn es ist richtig, es gibt auch in diesem Genre
    bedeutende Kompositionen, die durch ihre Musik und mitunter auch durch sinnvolle Texte nicht nur unterhalten,
    sondern gewissermaßen auch Musikgeschichte geschrieben haben. So habe ich Dich verstanden und stimme Dir zu.
    Dies von Dir zu lesen, einem wohl schon etwas älteren, seriösen Mitglied, wenn ich das mit Verlaub,
    aber voller Hochachtung und Ehrerbietung sagen darf, ist wohltuend und ich sage - Respekt und Chapeau!


    Mit dem Wunsch für einen schönen Sonntag grüßt Dich herzlich
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Einen schönen Sonntag wünsche ich allen!


    Bei folgendem Ohrwurm, der mittlerweile ziemlich genau 50 Jahre alt ist ( die Melodie sogar über 100 Jahre ) stimmt meiner Meinung nach fast alles:


    -> eingängige Melodie, besonders im Refrain


    -> hübsche Interpretin ;)


    -> schöne Stimme


    Ob der Text so 100%ig zu einem damals achtzehnjärigen Teenager paßt, lassen wir mal dahingestellt, der Gesang entschädigt für alles.Grüsse ... MDM

    >>So it is written, and so it shall be done.<<

  • Hallo, MDM
    Danke für das Reinstellen des Songs "Those were the days". Ich stimme Dir zu, ein schöner Song, wo alles stimmt.
    Ob Du´s glaubst oder nicht - am vergangenen Donnerstag habe ich den nach langer, langer Zeit wieder mal spontan im Autoradio gehört.
    Und das ist, wie ich es oben meine - bewußt und beabsichtigt, hätte ich mir das zu Hause ganz sicher nicht aufgelegt.
    Aber während der Autofahrt, das Radio an, kommt neben manchem Schrott, den man ja schnell wegdrücken kann, auch mal so ein "Schmankerl",
    was man lange nicht gehört hat und man sich darüber freut. Ich mag diese spontanen Überraschungen im Auto, da ist immer mal was dabei.
    Auch Dir einen schönen Sonntag, herzlichst


    CHRISSY
    Noch eine Ergänzung, falls es Dich interessiert und Du es nicht weißt:
    Mary Hopkin wurde von Beatle "Paul Mc Cartney" seinerzeit entdeckt und gefördert.
    Er hatte mit ihr diesen Song produziert und spielte im Original auch die Akustikgitarre im Hintergrund.
    Dieses schöne, etwas melancholisch klingende Lied, blieb wohl aber auch ihr einziger, großer Erfolg, war eine sogenannte "Eintagsfliege".
    Mir ist von ihr sonst nichts weiter bekannt.

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Immer wieder gern gehört: Cat Stevens



    Hat eindeutig Ohrwurmcharakter.
    Für die diversen Katzenliebhaber hier im Forum noch ein anderer "Cat", nämlich Timo , der Ragdoll-Kater mit seinem kleinen Bruder. ;)

    Kein Ohrwurm, dafür ein Augenschmaus. :D :D
    Grüsse....MDM

    >>So it is written, and so it shall be done.<<

  • Schön, dass Du hier auf Cat Stevens verwiesen hast, lieber MDM.
    Wenn ich oben - anlässlich von Harry Belafonte- davon sprach, dass Pop-Musik dem heutigen Menschen als Form, in der sich Musik artikuliert und präsentiert, durchaus etwas zu sagen hat, so ist Cat Stevens ein gutes Beispiel dafür.
    Dabei finde ich es besonders bemerkenswert, dass es gerade der liedhafte, stark auf Melodik ausgerichtete Gestus ist, den er kompositorisch bevorzugt, der seiner Musik eine solch starke Ausdruckskraft verleiht. Der - für mich - am meisten beeindruckende Beleg dafür ist dieser Song:


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  • Auch ich habe animiert durch diesen Thread in meinen Platten gekramt und siehe da eine große Zahl von Polydor Aufnahmen sind noch da. Ich legte die "Capri Fischer" mit Rudi Schuricke auf. Auch heute noch schön und wunderbar gefühlig. Meine Ingrid kam aus der Küche umarmte mich und meinte "Gell Bubi das waren noch Zeiten. ( Wir sind 58 Jahre verheiratet. Da noch einmal der Bubi zu sein ist doch fast zu schön, um wahr zu sein!)" Vorsatz: Wir werden den "Roten Mohn", "Ganz Paris träumt von der Liebe", "Pigalle","Zwei kleine Italiener", "Kriminaltango" bis zu "Junge komm bald wieder" usw. und Aufnahmen des großen Künstlers Peter Alexander wieder öfters hören. Ich weiß nicht ob mein Beitrag und die spontan genannten Titel dem Thema Pop entsprechen. Bei uns wurden Jugenderinnerungen geweckt und damit ist das Ziel erfüllt. :jubel:


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Cat Stevens und "sich mal wieder jung fühlen" gehören zentral zu diesem Thread!!


    Ich habe hier etwas aus neuerer Zeit (erst 20 Jahre alt): Carlos Santana und John Lee Hooker, Chill out, eine von meinen 10en


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  • Ein wunderbarer Song,


    und da gäbe es noch viele andere von Sting - aber die Koppelung mit dem Film Leon der Profi war mir nicht bekannt . Einer der besten Filme die ich kenne - hatte mir ihn als Buray gekauft .


    Danke !


    Kalli

  • Am 23. September ist Herbstbeginn
    Schluss mit Sommerthema
    Schluß mit lustig
    Daher verlinke ich vor Torschluß auf einen Megahit, der auf keinen Fall hier fehlen darf
    und das noch dazu in der ultimativen urgeilen und kuhlen Finalversion



    CU


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Eigentlich wollte ich Rudi Carell einstellen, mit seinem Hit "Wann wird´s mal wieder richtig Sommer?" Aber das paßt ja dieses Jahr nicht.
    Deshalb ein Lied , bei welchem ich schwach werde. Nicht wegen des Textes, eher schon wegen der Melodie, aber besonders hat es mir die Dame angetan. Sie nutzt für den Zweck, einen Schlager zu singen, und nichts anderes tut sie ja, jede Nuance des Textes und der Melodie aus, und wird durch die Kamera optisch gut ins Licht gestellt. Sie zeigt ihre Ausstrahlungskraft mit Überzeugung. Und es ist das Richtige für heiße Tage. Natürlich ist es keine Kultur für gehobene Ansprüche, aber ich sage für mich "das hat etwas". Hier ist Mina mit ihrem Hit von 1962 "Heißer Sand."


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

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