Ich höre gerade:
Der größte Verdienst dieser CD dürfte sein, dass mir in Roschdestwenskis fulminanter, intensiver Interpretation Tschaikowskis 4. Sinfonie ausnahmsweise als Werk gut gefällt (das zu sagen hat bisher nur Rafael Kubelik geschafft).
Ich höre gerade:
Der größte Verdienst dieser CD dürfte sein, dass mir in Roschdestwenskis fulminanter, intensiver Interpretation Tschaikowskis 4. Sinfonie ausnahmsweise als Werk gut gefällt (das zu sagen hat bisher nur Rafael Kubelik geschafft).
Bruckner 4 / Enoch zu Guttenberg (2007)
so schade, dass manche quasi erst mit ihrem Tod mein tiefergehendes Interesse wecken.
Und jetzt noch eine meiner Lieblingsaufnahmen:
BEETHOVEN: Klavierkonzert Nr. 1 C-dur, op. 15
Christoph Eschenbach (Klavier), Berliner Philharmoniker, Dirigent: Herbert von Karajan (Aufnahme: Nov./Dez. 1966, Jesus-Christus-Kirche, Berlin).
LG, Nemorino
Alles anzeigenein Hochgenuss jagt den nächsten :
Jean Sibelius
Symphonie Nr 2 D-dur op 43
Osaka Philharmonic Orchestra
Takashi Asahina
Dazu würde mich wirklich eine kurze Einschätzung Deinerseits interessieren, lieber rolo. Was für eine Aufnahme. Das Ende ist kaum zu überbieten an Dramatik und Zuspitzung.
Mein musikalischer Vormittag beginnt mit:
Eine Aufnahme ohne Fehl und Tadel, sowohl interpretatorisch als auch klangtechnisch.
Ich kann alle Strauss-Aufnahmen (der Orchesterwerke, die der Opern kenne ich nicht) von Sebastian Weigle und dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester ohne Vorbehalte empfehlen.
Ich höre nebenbei die Alpensinfonie und dachte währenddessen mehrmals, auch schon bei der Wiener-Philharmoniker-Fanfare in Track 1, dass da doch Rosenkavaliermusik läuft. So starke Querassoziationen hatte ich bisher noch nie bei der Alpensinfonie.
Ich höre nebenbei die Alpensinfonie und dachte währenddessen mehrmals, auch schon bei der Wiener-Philharmoniker-Fanfare in Track 1, dass da doch Rosenkavaliermusik läuft. So starke Querassoziationen hatte ich bisher noch nie bei der Alpensinfonie.
Hallo, Johannes, meiner Frau geht es umgekehrt. Wenn sie die Rosenkavalier-Suite hört (und die hören wir 4-5 x im Jahr, meistens mit Thielemann und den Wienern), wird sie oft an die Alpensinfonie erinnert (davon habe ich einige Aufnahmen, aus lokalpatriotischen Gründen sogar mit meinem heimischen Geraer Orchester unter Gabriel Feltz, die gar nicht so schlecht ist!!). Diese ist nach der Beethoven 9 meine live meisterlebte und gehörte "sinfonische Dichtung". Und danach kommt gleich Bruckner 7 und Mahler 1. Das ist nun sogar eine Art Rangliste geworden, ohne Absicht.
Aber nebenbei Klassik hören, das kann ich nicht. Wir nehmen uns dazu Zeit, aber nicht mehr als 6-8 Stunden die Woche. Durch die Fußballübertragungen dieser Wochen habe ich langsam Entzugserscheinungen.
Herzlichst La Roche
Verfolgt eigentlich jemand die aktuelle Übertragung des Parsifal von den Münchener Opernfestspielen? - Musikalisch ziemlich weit vorne! Z.B. Gerhaher als Amfortas, seine ganz deutlich vom Lied her kommende Interpretation der Rolle gefällt mir ausnehmend gut.
Alexander SkrjabinAlles anzeigen
Le Poème de l'extase op. 54
Konzert für Klavier und Orchester fis-Moll op. 20
Anatoli Ugorski, Klavier
Chicago Symphony Orchestra
Dirigent: Pierre Boulez
Das Poem ist wahrlich sehr pompös und klanggewaltig, dagegen wirkt das Klavierkonzert eher introvertiert. Ich habe es das erste Mal gehört, vielleicht muss man es noch richtig kennenlernen.
Lieber Timmiju,
ich liebe das Klavierkonzert von Scriabin sehr. Es ist wunderbar elegisch. Diese Einspielung habe ich auch und bevorzuge sie gegenüber die Einspielung mit Scherbakov (Naxos). Überwältigend und sehr ergreifend war ein diesbezügliches Live-Erlebnis in der Zürcher Tonhalle mit Sudbin am Flügel!
LG Siamak
Ich höre gerade mit Jean Cox einen unvergessenen Tenor, der nicht nur mit Wagner glänzte:
(Bitte auf den Punkt gehen, dann erscheint das Cuver)
Hallo
AM Décaux
Clairs de lune
Marc-André Hamelin, p
(Hyperion, DDD, 2005)
LG Siamak
Hallo
https://www.amazon.de/Reubke-K…te-94-Psalm/dp/B014S6081W
J Reubke
Klaviersonate b-moll
Markus Becker, p
(Hyperion, DDD, 2014)
LG Siamak
Mahlzeit allerseits. Gestern wieder , und da fühle ich mich am nächsten Tag nicht so gut.
Also denke ich mir 'zu Beginn etwas Leichtes', werfe den PC an und tauche bei Tamino ein.
Und was sehe ich da - Garaguly hörte gestern Gernsheim. Genau das Richtige für meine müden Ohren und mein mattes Hirn :
Friedrich Gernsheim
Symphonie Nr 1 g-moll op 32
Symphonie Nr 3 c-moll op 54
Philhamonisches Staatsorchester Mainz
Hermann Bäumer
so langsam werde ich wach und höre jetzt
Franz Berwald
Symphonie Nr 1 g-moll
Symphonie Nr 3 C-dur
Danish National Symphony Orchestra
Thomas Dausgaard
nun wieder etwas mehr Mainstream :
Johannes Brahms
Symphonie Nr 4 e-moll op 98
Hungary State Symphony Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
Bei mir mainstreamt es auch:
Für's Aufnahmejahr 1956 klingt diese "Eroica" sehr gut...
und zum Abschluss des Klassik-Tages :
Antonín Dvořák
Symphonie Nr 8 G-dur op 88
London Symphony Orchestra
Sir Colin Davis
Die Bäume werden bunt …
Florian Uhlig, Piano
Aufnahme von 2015
Little Suite No. 1, op. 53
Concerto for 28 Players, op. 105
Little Suite No. 2, op. 78
Variations for Orchestra on a theme of Ruth Gipps, op. 122
A Manx Suite (Little Suite No. 3), op. 142
City of London Sinfonia
Richard Hickox
(AD: 1996)
Und nochmal ist Hickox hier dran ...
The Rose Lake
Ritual Dances
BBC Symphony Orchestra of Wales
Richard Hickox
(AD: 2005)
Hallo
WA Mozart
Klaviersonate C-Dur KV 309
Klaviersonate a-moll KV 310
Paul Badura-Skoda, p
(Eurodisc, ADD, 1978)
LG und gute Nacht
Siamak
Hallo
O Messiaen
Vingt regards sur l‘enfant Jésus
Pierre-Laurent Aimard, p
(Teldec, DDD, 1999)
LG Siamak
Heute Morgen Neuland:
Atlanta Symphony Orchestra mit Chor,
Robert Spano
Jennifer Koh, Violine
Aufnahme von 2010