Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)

  • Diese Graener-Platte ist wunderbar. Hinter den eher trocken klingenden Werktiteln verbirgt sich sehr gefühlvolle Kammermusik. Das höre ich mir jetzt mal wieder an.



    Paul Graener


    Suite für Klaviertrio, op. 19
    Kammermusikdichtung für Klaviertrio, op. 20
    Klaviertrio, op. 61
    Theodor-Storm-Musik für Klaviertrio und Bariton, op. 93


    Holger Schwarzbeck, Bariton
    Hyperion-Trio
    (AD: 27. - 31. Januar 2010)


    Grüße
    Garaguly

  • Merhaba! (= Der Imperativ meiner Sammelleidenschaft)


    Aktualisiertes verkürztes Sprichwort: Je Merhaba – desto Merwilli … :baeh01:



    Bei mir Russisches:


    Miaskowsky, Nikolai (1881-1950)
    Symphony No 4 e-Moll


    Rotterdam Philharmonic Orchestra,
    Valery Gergiev


    Mitschnitt 2014 vom niederländischen Rundfunk ;)

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Auch ich höre Tschaikowsky, aber mit intimerem Ausdruck: 18 Klavierstücke op. 72. Konstantin Shamray spielt. Ein frühlingshaftes Coverbild erfreut mich.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Freitagmittag ... zum Wochenendeinstieg höre ich hier nun diese Platte:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Requiem d-Moll KV 626


    Helen Donath, Christa Ludwig, Robert Tear, Robert Lloyd
    Philharmonia Orchestra
    Carlo Maria Giulini
    (AD: 16. - 17. September 1978)


    Grüße
    Garaguly

  • ein japanischer Ludwig :



    Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr 2 D-dur op 36


    Osaka Philharmonic Orchestra
    Takashi Asahina

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Aktualisiertes verkürztes Sprichwort: Je Merhaba – desto Merwilli …


    Ja ... manche Sprichwörter bringen's auf den Punkt 8-)


    Hier nun:



    George Enescu
    Impresdions d'enfance, op. 28 (1940)


    Antonin Dvorak
    Romantische Stücke, op. 75 (1887)


    Robert Schumann
    Violinsonate Nr. 2 d-Moll, op. 121 (1851)


    Caroline Goulding, Violine
    Danae Dörken, Klavier
    (AD: 26. - 28. Mai 2015)


    Grüße
    Garaguly


  • Egon Wellesz (1885 - 1974)


    Violinkonzert, op. 84
    Prosperos Beschwörungen, op. 53
    (Fünf symphonische Stücke nach Shakespeares "Der Sturm")


    Andrea Duka Löwenstein, Violine
    Radio-Symphonieorchester Wien
    Gerd Albrecht
    (AD: 23. - 25. Februar 1998)


    Grüße
    Garaguly

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  • Hallo


    J Brahms


    Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.83


    Sviatoslav Richter, p
    Lorin Maazel, cond
    Orchestre de Paris


    (EMI, ADD, 1970)


    LG Siamak

  • bei mir jetzt



    Dmitri Schostakowitsch
    Symphonie Nr 8 c-moll op 65


    Staatliches Sinfonie-Orchester des Kultusministeriums der UdSSR
    Gennadij Roshdestwenskij

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Buntes Programm:


    Wolfgang Amadeus Mozart: Fagottkonzert B-Dur KV 191


    Michael Haydn: Concertino aus Sinfonia B-Dur (Perger 52)


    Heitor Villa-Lobos: Ciranda das sete notas


    Jean Francaix: Divertissement (1942)


    George Gershwin: Porgy and Bess (Suite)


    Milan Turkovic, Fagott
    Stuttgarter Kammerorchester
    Martin Sieghardt
    (AD: 26. - 28. April 1990)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich bin in der Kammer:



    Bruckner, Anton (1824-1896)
    String Quintet F-dur


    Leipziger Streichquartett


    Hartmut Rohde, Viola


    Aufnahme von 2004

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Ich höre gerade eine Neuerwerbung:



    und staunte nicht schlecht, als ich die ersten Takte hörte, denn mich empfing akzeptabler, aber keineswegs guter Mono-Klang. Gerade wollte ich mit mir und meinen Lesekenntnissen hadern, denn normalerweise hätte ich mir keine Mono-Aufnahme gekauft, aber dann sah ich eben die Amazon-Rückseite des Covers:



    Entzückend, denn auf der Rückseite meines Covers steht "Mono"...


    Naja...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • mich empfing akzeptabler, aber keineswegs guter Mono-Klang


    Das ist sogar noch recht diplomatisch ausgedrückt, lieber Norbert. Der Klang dieser Aufnahme ist fast erbärmlich, zumal für 1971. Da klingt manche zwanzig Jahre ältere Aufnahme besser. Da hätte "Old Klemp" bei seinem "Last Concert" wirklich mehr Sorgfalt der BBC verdient gehabt. Kein würdiger Abschluss der Klemperer-Diskographie.


    Allerdings ist das interpretatorisch trotzdem großartig und vermutlich die beste Aufnahme der "König Stephan"-Ouvertüre. Klänge es nur nicht so quäkig ... :wacko:


    Ich habe dieses letzte Tondokument übrigens in folgender Ausgabe, wo es als Bonus enthalten ist:


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hallo


    J Brahms


    Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.83


    Emil Gilels, p
    Mario Rossi, cond
    Kölner RSO
    (ICA, ADD, live, Köln, 1971)


    Josef Bulva, p
    Bystrik Rezucha, cond
    Slovac Radio Symphony Orchestra
    Mediaphon, DDD, live, München, 1992)


    LG und gute Nacht


    Siamak


  • Robert Fuchs (1847 - 1927)


    Symphonie Nr. 1 C-Dur, op. 37
    Symphonie Nr. 2 Es-Dur, op. 45


    WDR Sinfonieorchester Köln
    Karl-Heinz Steffens
    (AD: 7. - 8. Juni 2011)


    Grüße
    Garaguly

  • In den Morgen mit



    Bach, Joh. Christian (1735-1782)
    Piano Concerto Es-dur


    Hamburger Camerata,
    Ralf Gothoni


    Anastasia Injushina, Piano


    Aufnahme von 2012

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Hallo


    J Brahms


    Artur Rubinstein, p
    Boston Symphony Orchestra


    Klavierkonzert Nr.1 d-moll Op.15
    Erich Leinsdorf, cond
    (RCA, ADD, 1963)


    Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.83
    Charles Munch, cond
    (RCA, AAD, 1952)


    LG Siamak


  • Lieber Joseph,


    "fast erbärmlich" trifft die Beschreibung der Klang"qualität" ziemlich gut. Hier kommt "Qualität" von "Qual", und so habe ich nach der -in der Tat hervorragend interpretierten- Ouvertüre meine Hörbemühungen erst einmal eingestellt.


    Ich glaube, du warst es, der die Doppel-CD, die ich neu erstanden habe und gerade höre, euphorisch vorstellte:



    Daraus: Holst, The Planets in akzeptablem, aber keineswegs überragendem Stereo Klang (Aufnahme von 1974) und einer sehr gelungenen Interpretation des ersten Satzes...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • guten Morgen allerseits. Nach einem leckeren Frühstück höre ich



    Franz Schubert
    Symphonie Nr 3 D-dur D 200
    Symphonie Nr 5 B-dur D 485


    Swedish Chamber Orchestra
    Thomas Dausgaard

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • und nun noch diese, bevor es zum Sonnenbaden auf den Balkon geht :



    Allan Pettersson
    Symphonie Nr 8


    Norrköping Symphony Orchestra
    Leif Segerstam

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Jetzt Symphonik


    Symphonie Nr 9
    Symphonie Nr 8
    Budapest Festival Orchester
    Ivan Fischer

    Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne. (Unbekannt)

  • Höre gerade:




    hier: die Pavane von Ravel, danach Daphnis et Chloe, auch Ravel.


    Berauschende Klangqualität mit viel Räumlichkeit, vollem und warmen Grundtonfundament und natürlichen Klangfarben, gehört über den Audeze LCD-X mit dem Violectric V200 Pre-Amp, sowie Steinberg USB- Audiointervace; perfekt von der DG aufgenommen und ebenso perfekt und klanglich berauschend musiziert von den Berliner Philharmonikern unter Herbert von Karajans Leitung.
    Mit einem solchen Kopfhörer und einer derartigen Aufnahme kann man laut hören, ohne das es unangenehm wird. Man muss schon aufpassen, dass man nicht zu laut hört, weil es so angenehm und transparent bleibt.


    Durch das Einlesen der CDs in iTunes stelle ich immer wieder fest, was für Super-CDs ich doch im Bestand habe. Man hört sie öfter, wenn sie im direkten Zugriff sind, denn der Gang zum Regal entfällt.


    :thumbsup:


    Gruß
    Glockenton

    "Jede Note muss wissen woher sie kommt und wohin sie geht" ( Nikolaus Harnoncourt)

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