Und noch was ULTIMAtives ...
Camille Saint-Saens
Streichquartett e-Moll, op. 112
Quatuor Viotti
(AD: 1990)
Grüße
Garaguly
Und noch was ULTIMAtives ...
Streichquartett e-Moll, op. 112
Quatuor Viotti
(AD: 1990)
Sagte ich vorhin etwas von Harnoncourt und Amsterdam? ... jawoll, sagte ich. Daher nun diese Zugabe zu dieser Thematik (von CD 1 dieser Box)
Ouvertüre im italienischen Stil D-Dur D. 590
Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur D. 591
Royal Concertgebouw Orchestra
Nikolaus Harnoncourt
(AD: November 1992)
Hallo
LvBeethoven
Cellosonaten Nr.1-5
Pierre Fournier, v’cello
Friedrich Gulda, p
(DG, ADD, 1959)
LG Siamak
Aus dieser Box hier zur Zeit:
Requiem d-Moll, KV 626
Teresa Stich-Randall, Sopran / Ira Malaniuk, Alt
Waldemar Kmentt, Tenor / Kurt Böhme, Bass
Wiener Staatsopernchor
Wiener Symphoniker
Karl Böhm
(AD: November 1956)
47 Jahre nach Böhms Wiener Interpretation nahm man sich in London Mozarts Totenmesse unter anderen interpretatorischen Grundhaltungen vor. Ich höre nun:
Requiem d-Moll KV 626
Carys Lane, Sopran / Frances Bourne, Alt
Paul Badley, Tenor / Matthew Brook, Bass
Tenebrae
Chamber Orchestra of Europe
Nigel Short
(AD: 3. April 2003)
Heute höre ich mal Niobe, Regina di Tebe von Agostino Steffani.....
.....nach einem Libretto von Luigi Orlandi, hier auch mit deutscher Übersetzung nach der Originalversion von 1688.
LG Fiesco
In den letzten Tagen habe ich mal wieder meine ziemlich umfangreiche Sammlung an Mono-Aufnahmen gesichtet, weniger die historischen aus der Vorkriegszeit, sondern die aus der Zeit zwischen 1950 und 1957, als neue Mono-Platten ebenfalls den Aufdruck "Hi-Fi" trugen.
Deshalb höre ich jetzt mit großem Genuß diese CD:
BRAHMS: Violinkonzert D-Dur op. 77
Nathan Milstein (Violine), Pittsburgh Symphony Orchestra, Dirigent: William Steinberg (Aufnahme: Capitol, 1953/54).
Zusätzlichen Reiz gewinnt die Aufnahme durch eine eigene Kadenz des Geigers im 1. Satz.
LG, Nemorino
Ihm zu Ehren höre ich jetzt diese großartige CD:
BEETHOVEN: Symphonie Nr. 7 A-dur, op. 92 + HAYDN: Symphonie Nr. 104 D-Dur "Londoner"
Herbert von Karajan dirigiert die Wiener Philharmoniker (Aufnahme: Sofiensaal, Wien, März 1959, STEREO).
LG, Nemorino
Ich will auch mitfeiern! Herzlichen Glückwunsch, Herbie! Und da ich schon als Kind als "Nachmacher" verschrien war, mache ich jetzt bei der Auswahl der nächsten hier rotierenden Platte zu HvK's Ehren einfach den guten nemorino nach.
Joseph Haydn
Symphonie Nr. 104 D-Dur "London"
Wiener Philharmoniker
Herbert von Karajan
(AD: März 1959)
Mahlzeit allerseits. Auch ich feiere unseren Herbert, und zwar mit einem Werk, das heute vor 215 Jahren UA hatte :
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Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 2 D-dur op 36
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
das folgende Konzert hatte am selben Tag UA wie die eben gehörte Zweite, drum lasse ich es jetzt erklingen :
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr 3 c-moll op 37
Alexis Weissenberg, Klavier
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
Ein legendärer Rach 3:
London Symphony Orchestra,
Antal Dorati
Byron Janis, Piano
Aufnahme von 1960
Ich wollte es ja schon rolo nachmachen und die Zweite und das Dritte von LvB im Dirigat des HvK hören ... aber ich übertreib's jetzt nicht und höre stattdessen:
Symphonie Nr. 8 F-Dur, op. 93
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
(AD: Februar 1984)
weiter zu Ehren des Maestros :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 9 d-moll
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
AD: 1975
Und jetzt erklingt bei mir zum Geburtstag des großen Dirigenten noch seine allerletzte Aufnahme:
aus dem Großen Musikvereinssaal in Wien, April 1989.
Sowjetische Komponisten sind hier nun am Start:
Dmitry Kabalewsky
Fantasie f-Moll für Klavier und Orchester (1961)
(nach Schuberts D. 940)
Cellokonzert Nr. 1 g-Moll, op. 49 (1948/49)
Benjamin Schmid, Violine
Claire Huangci, Klavier
Harriet Krijgh, Cello
Radio-Symphonieorchester Wien
Cornelius Meister
(AD: November 2016)
nach einer ordentlichen Trainigs-Einheit auf dem Ergometer und einem strammen Max (nein, das ist nichts unanständiges) erklingt nun
Robert Schumann
Symphonie Nr 2 C-dur op 61
Chamber Orchestra of Europe
Nikolaus Harnoncourt
Für heute bleibe ich bei Karajan:
mit Beethovens 3. Klavierkonzert, das heute ebenfalls Jubiläum hat (UA: 5.4.1803).
Glenn Gould (Klavier) und die Berliner Philharmoniker, Dirigent: Herbert von Karajan (Mono-Mitschnitt eines öffentlichen Konzerts in Berlin am 26.5.1957).
Gestrichenes:
Beethoven, L.v. (1770-1827)
String Quartet F-dur op 59/1 »Rasumovsky«
Valentin Berlinsky Quartet
Aufnahme von 2012
Gestrichenes:
klick
Beethoven, L.v. (1770-1827)
String Quartet F-dur op 59/1 »Rasumovsky«
Valentin Berlinsky Quartet
Aufnahme von 2012
LG Fiesco
Symphonie Nr. 1 "Versuch eines Requiems" (1948/rev. 1954 - 55)*
Symphonie Nr. 2 "Adagio" (1945/46)^
Symphonie Nr. 3 (1948/49)^
Niederländische Radiophilharmonie
Markus Stenz*
James Gaffigan^
(AD: 2012 & 2013)
Bei mir geht der Karajan-Gedenktag mit leichter Klassik zu Ende, die er ja bekanntlich mit besonderer Delikatesse zu servieren wußte:
mit den Berliner Philharmonikern (Aufnahmen: 1971/72).
LG, Nemorino
und einem strammen Max (nein, das ist nichts unanständiges)
s. ab 0:30 min
Gruß WoKa
Giovanni Battista Pergolesi....
Stabat Mater u. Salve Regina in c moll
Angharad Gruffydd Jones Sopran, Lawrence Zazzo Countertenor
Julia Bishop, Joanna Parker Violine
Peter Whiskin Viola
Joanna Levine Cello
Timothy Brown, Organ and Director
+ Kammerkantaten
Alessandra Rossi de Simone, Sopran
Ensemble Concerto, Roberto Gini
LG Fiesco