Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)

  • Und noch was ULTIMAtives ...



    Camille Saint-Saens


    Streichquartett e-Moll, op. 112


    Quatuor Viotti
    (AD: 1990)


    Grüße
    Garaguly

  • Sagte ich vorhin etwas von Harnoncourt und Amsterdam? ... jawoll, sagte ich. Daher nun diese Zugabe zu dieser Thematik (von CD 1 dieser Box)



    Franz Schubert


    Ouvertüre im italienischen Stil D-Dur D. 590
    Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur D. 591


    Royal Concertgebouw Orchestra
    Nikolaus Harnoncourt
    (AD: November 1992)


    Grüße
    Garaguly

  • Heute, am 5. April 2018, wäre der österreichische Dirigent Herbert von Karajan110 Jahre alt geworden.


    hieraus


    Mahler Symphonie nr.9


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)


  • Guten Morgen
    aus der Box Klavierkonzert Nr 3 und 4.
    Sehr gut interpretiert meine ich.


    VG
    Justin

    Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne. (Unbekannt)

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  • Aus dieser Box hier zur Zeit:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Requiem d-Moll, KV 626


    Teresa Stich-Randall, Sopran / Ira Malaniuk, Alt
    Waldemar Kmentt, Tenor / Kurt Böhme, Bass
    Wiener Staatsopernchor
    Wiener Symphoniker
    Karl Böhm
    (AD: November 1956)


    Grüße
    Garaguly

  • 47 Jahre nach Böhms Wiener Interpretation nahm man sich in London Mozarts Totenmesse unter anderen interpretatorischen Grundhaltungen vor. Ich höre nun:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Requiem d-Moll KV 626


    Carys Lane, Sopran / Frances Bourne, Alt
    Paul Badley, Tenor / Matthew Brook, Bass
    Tenebrae
    Chamber Orchestra of Europe
    Nigel Short
    (AD: 3. April 2003)


    Grüße
    Garaguly

  • Heute höre ich mal Niobe, Regina di Tebe von Agostino Steffani.....



    .....nach einem Libretto von Luigi Orlandi, hier auch mit deutscher Übersetzung nach der Originalversion von 1688.


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • In den letzten Tagen habe ich mal wieder meine ziemlich umfangreiche Sammlung an Mono-Aufnahmen gesichtet, weniger die historischen aus der Vorkriegszeit, sondern die aus der Zeit zwischen 1950 und 1957, als neue Mono-Platten ebenfalls den Aufdruck "Hi-Fi" trugen.
    Deshalb höre ich jetzt mit großem Genuß diese CD:
    BRAHMS: Violinkonzert D-Dur op. 77
    Nathan Milstein (Violine), Pittsburgh Symphony Orchestra, Dirigent: William Steinberg (Aufnahme: Capitol, 1953/54).
    Zusätzlichen Reiz gewinnt die Aufnahme durch eine eigene Kadenz des Geigers im 1. Satz.


    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).


  • John Field


    Klavierkonzert Nr. 7 c-Moll, H. 58a (1822/32)


    Benjamin Frith, Klavier
    Northern Sinfonia
    David Haslam
    (AD: 11. - 12. Juni 1996)


    Grüße
    Garaguly

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  • Ihm zu Ehren höre ich jetzt diese großartige CD:
    BEETHOVEN: Symphonie Nr. 7 A-dur, op. 92 + HAYDN: Symphonie Nr. 104 D-Dur "Londoner"
    Herbert von Karajan dirigiert die Wiener Philharmoniker (Aufnahme: Sofiensaal, Wien, März 1959, STEREO).


    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Ich will auch mitfeiern! Herzlichen Glückwunsch, Herbie! Und da ich schon als Kind als "Nachmacher" verschrien war, mache ich jetzt bei der Auswahl der nächsten hier rotierenden Platte zu HvK's Ehren einfach den guten nemorino nach. :D



    Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr. 7 A-Dur, op. 92


    Joseph Haydn
    Symphonie Nr. 104 D-Dur "London"


    Wiener Philharmoniker
    Herbert von Karajan
    (AD: März 1959)


    Grüße
    Garaguly

  • das folgende Konzert hatte am selben Tag UA wie die eben gehörte Zweite, drum lasse ich es jetzt erklingen :



    Ludwig van Beethoven
    Klavierkonzert Nr 3 c-moll op 37


    Alexis Weissenberg, Klavier
    Berliner Philharmoniker
    Herbert von Karajan

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ein legendärer Rach 3:



    Rachmaninov, Sergej (1873-1943)
    Piano Concerto No 3 D minor op 30


    London Symphony Orchestra,
    Antal Dorati


    Byron Janis, Piano


    Aufnahme von 1960

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Ich wollte es ja schon rolo nachmachen und die Zweite und das Dritte von LvB im Dirigat des HvK hören ... aber ich übertreib's jetzt nicht und höre stattdessen:



    Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 8 F-Dur, op. 93


    Berliner Philharmoniker
    Herbert von Karajan
    (AD: Februar 1984)


    Grüße
    Garaguly

  • weiter zu Ehren des Maestros :



    Anton Bruckner
    Symphonie Nr 9 d-moll


    Berliner Philharmoniker
    Herbert von Karajan


    AD: 1975

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Und jetzt erklingt bei mir zum Geburtstag des großen Dirigenten noch seine allerletzte Aufnahme:

    aus dem Großen Musikvereinssaal in Wien, April 1989.

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Das ist eben verklungen ....


    oder
    klick


    .....die erste Aufnahme ist die gleiche, allerdings mit ein paar Arien aufgefüllt die nicht von Vivaldi sind!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Sowjetische Komponisten sind hier nun am Start:


    Mieczyslaw Weinberg
    Violinkonzert, op. 67 (1959)


    Dmitry Kabalewsky
    Fantasie f-Moll für Klavier und Orchester (1961)
    (nach Schuberts D. 940)
    Cellokonzert Nr. 1 g-Moll, op. 49 (1948/49)


    Benjamin Schmid, Violine
    Claire Huangci, Klavier
    Harriet Krijgh, Cello
    Radio-Symphonieorchester Wien
    Cornelius Meister
    (AD: November 2016)


    Grüße
    Garaguly

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  • nach einer ordentlichen Trainigs-Einheit auf dem Ergometer und einem strammen Max (nein, das ist nichts unanständiges) erklingt nun



    Robert Schumann
    Symphonie Nr 2 C-dur op 61


    Chamber Orchestra of Europe
    Nikolaus Harnoncourt

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Für heute bleibe ich bei Karajan:

    mit Beethovens 3. Klavierkonzert, das heute ebenfalls Jubiläum hat (UA: 5.4.1803).
    Glenn Gould (Klavier) und die Berliner Philharmoniker, Dirigent: Herbert von Karajan (Mono-Mitschnitt eines öffentlichen Konzerts in Berlin am 26.5.1957).

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Gestrichenes:




    Beethoven, L.v. (1770-1827)
    String Quartet F-dur op 59/1 »Rasumovsky«


    Valentin Berlinsky Quartet


    Aufnahme von 2012

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Gestrichenes:
    klick
    Beethoven, L.v. (1770-1827)
    String Quartet F-dur op 59/1 »Rasumovsky«

    Valentin Berlinsky Quartet
    Aufnahme von 2012


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Ich lasse Orgelmusik von Johann Sebastian Bach durch das Haus dröhnen. Gerhard Weinberger zieht alle Register und greift in die Tasten der Manuale. 22 CDs zu einem günstigen Preis.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Karl Amadeus Hartmann


    Symphonie Nr. 1 "Versuch eines Requiems" (1948/rev. 1954 - 55)*
    Symphonie Nr. 2 "Adagio" (1945/46)^
    Symphonie Nr. 3 (1948/49)^


    Niederländische Radiophilharmonie
    Markus Stenz*
    James Gaffigan^
    (AD: 2012 & 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Bei mir geht der Karajan-Gedenktag mit leichter Klassik zu Ende, die er ja bekanntlich mit besonderer Delikatesse zu servieren wußte:

    mit den Berliner Philharmonikern (Aufnahmen: 1971/72).


    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Giovanni Battista Pergolesi....



    Stabat Mater u. Salve Regina in c moll
    Angharad Gruffydd Jones Sopran, Lawrence Zazzo Countertenor
    Julia Bishop, Joanna Parker Violine
    Peter Whiskin Viola
    Joanna Levine Cello
    Timothy Brown, Organ and Director
    + Kammerkantaten
    Alessandra Rossi de Simone, Sopran
    Ensemble Concerto, Roberto Gini


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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