nun höre ich
Gustav Mahler
Symphonie Nr 6 a-moll
Osaka Philharmonic Orchestra
Takashi Asahina
AD: 1992
nun höre ich
Gustav Mahler
Symphonie Nr 6 a-moll
Osaka Philharmonic Orchestra
Takashi Asahina
AD: 1992
Österliches Vorräteeinkaufen erfolgreich absolviert. Mein Einkaufswagen sah aus, als ob eine mehrwöchige Ausgangssperre bevorstünde
Mehta und Mozart. Der Salzburger ist in Mehtas Diskographie nicht prominent vertreten. AUSTRALIAN ELOQUENCE hat hier die DECCA-Aufnahmen Mehtas in einem CD-Doppler herausgegeben. Ich höre nun CD 1:
Ouvertüre zu "Le nozze di Figaro" KV 492*
Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338
Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Los Angeles Philharmonic Orchestra*
Israel Philharmonic Orchestra
Zubin Mehta
(AD: 30. März 1973*/7. - 11. April 1976)
so langsam denke ich daran, einen Thread zu erstellen 'sind Japaner die besseren Dirigenten ?'. Die M6 mit Asahina war superb. Und so geht es weiter :
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Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr 5 d-moll op 47
London Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
und jetzt noch was Kurzes :
Franz Schubert
Symphonie Nr 3 D-dur D 200
NDR-Sinfonieorchester
Günter Wand
Die geläufigen gregorianischen Messen mit Orgelbegleitung und -improvisationen
Hallo
S Prokofiev
Klaviersonate Nr.7 B-Dur Op.83
Sviatoslav Richter, p
(Melodiya, AAD, 1958)
LG Siamak
Hallo
A Dvořák
Cellokonzert h-moll Op.104
Jean-Guihen Queyras, v‘cello
Jiri Belohlavek, cond
Prague Philharmonia
(HMF, DDD, 2005)
LG Siamak
Ouvertüre "Richard III.", op. 68
Symphonie Nr. 1 d-Moll, op. 44
Nordwestdeutsche Philharmonie
Werner Andreas Albert
(AD: 1991 - 1993)
Nach dem ersten Teil von J.S. Bachs Matthäus-Passion unter Otto Klemperer nun zum Tagesausklang noch etwas Entspannendes:
Mozart: Klavierkonzerte Nr. 11 F-Dur KV 413 & Nr. 12 A-dur KV 414
Murray Perahia (Klavier und Leitung) mit dem English Chamber Orchestra. Aufnahme: 1977 (K. 413) und 1979 (K. 414).
LG, Nemorino
Dieser Komponist war mir zwar dem Namen nach bekannt, ein Werk freilich habe ich von ihm noch nie gehört. Dank jpc's Sonderbilligaktion mit CD's des Labels GUILD ändert sich dieser Zustand noch am heutigen Abend ... also, jetzt CD 1 dieses Doppelalbums, das sich Mareks Orchestermusik widmet. Die Ausführenden erscheinen mir schon sehr vielversprechend zu sein.
Suite für Orchester, op. 25
Quatre Meditations, op. 14
Serenade für Violine und Orchester, op. 24
Ingolf Turban, Violine
Philharmonia Orchestra
Gary Brain
(AD: 1995/96)
Hallo
A Dvorak
Cellokonzert h-moll Op.104
Mischa Maisky, v‘cello
Leonard Bernstein, cond
Israel Philharmonic Orchestra
(DG, DDD, 1988)
LG, Siamak
Bevor ich mich dem zweiten Teil der Matthäus-Passion zuwende, zuerst noch etwas Beschwingteres:
Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 "Frühlings-Sinfonie"
Ernest Ansermet und das Orchestre de la Suisse Romande (Aufnahme: 3/1951, Mono).
guten Morgen allerseits. Nach einer mehr oder weniger durchwachten Nacht höre ich
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Anton Bruckner
Symphonie Nr 3 d-moll (Fassung 1889)
Korean Symphony Orchestra
Hun-Juong Lim
ach herrjeh, ist dieser Koreaner durch das Adagio gehetzt. Vielleicht sollte ich es mit meinem Asien-Wahn auch nicht übertreiben. Jetzt gibt es jedenfalls europäische Kost :
Johannes Brahms
Symphonie Nr 3 e-moll op 98
London Symphony Orchestra
Bernard Haitink
so langsam denke ich daran, einen Thread zu erstellen 'sind Japaner die besseren Dirigenten ?'. Die M6 mit Asahina war superb.
Ein interessanter Gedanke. Vermutlich hielte sich die Beteiligung im Forum aber in Grenzen, weil japanische Dirigenten abgesehen von Ozawa in Europa relativ wenig Aufmerksamkeit genießen.
Deinem Urteil zu Mahlers Sechster unter Asahina kann ich mich übrigens vollumfänglich anschließen. Es gibt von ihm m. W. beinahe jede Symphonie von Mahler (außer die 1. und 5.).
ach herrjeh, ist dieser Koreaner durch das Adagio gehetzt. Vielleicht sollte ich es mit meinem Asien-Wahn auch nicht übertreiben.
Natürlich gibt es auch in Fernost verschiedene Dirigententypen. Asahina hat den langen Atem, was auch dort nicht jedem vergönnt ist.
Eine der großartigsten mir bekannten Interpretationen von Sibelius' Zweiter stammt auch von Asahina. Besonders den Schluss habe ich selten so überzeugend gehört (und bei diesem Werk kenne ich wohl mittlerweile an die hundert Aufnahmen). Speziell die Überleitung zur Coda ist schlechterdings sensationell mit einer Dynamik sondergleichen. Und das Ganze ist live!
bei mir jetzt
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 6 h-moll op 74
New York Philharmonic
Leonard Bernstein
Zitatnemorino
Freunde der historischer Aufführungspraxis sollten die Aufnahme weiträumig umfahren.
Hallo nemorino, zu dieser Matthäuspassion unter Klemperer hast du ganz recht, aber nicht nur das, diese Aufnahme wird wie ne große Oper zelebriert, die einzige die man gesanglich adäquat besetzt hat ist Christa Ludwig, und dann die Tempi, das ist für mich heute unerträglich!
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Nachdem ich gestern fast den ganzen Tag mit dem Chor beschäftigt war und heute um 15h gesungen wird, habe ich noch dieses wunderbare Werk von Frank Martin gehört......
klick
Golgotha
Oratorium nach den Evangelien und Texten des heiligen Augustinus
Judith Gauthier, soprano
Marianne Beate Kielland, alto
Adrian Thompson, tenor
Mattijs van de Woerd, baritone
Konstantin Wolff, bass
Cappella Amsterdam
Estonian Philharmonic Chamber Choir
Estonian National Symphony Orchestra
Daniel Reuss, Dirigent
Aunahme 2009
Part 1
1. Choeur d'introduction. "Père! Père!"
2. Les Rameaux
3. Le discours au temple. "Quand serai-je assez heureuse"
4. La Sainte Cène
5. Gethsémané. "Voici l'Agneau divin"
Part 2
6. Méditation. "Que dirai-je?"
7. Jésus devant le Sanhédrin. "Christ ! Divin Sauveur"
8. Jésus devant Pilate
9. Le Calvaire. "Ô mon Seigneur"
10. La Résurrection. "Ô mort"
Hier kann man eine Einführung lesen!
Z.T.sehr meditativ und eindringlich mit Einflüssen des Impressionismus (mich erinnert das etwas Debussy),aber trotz allem mit einer eigenen Tonsprache die hier auch sehr suggestiv rüberkommt!
Sollte man gehört haben!
LG Fiesco
Es ist vollbracht:
LG, Nemorino
Hallo
A Dvořák
Cellokonzert h-moll Op.106
Pierre Fournier, v‘cello
Hermann Scherchen, cond
RTSI Orchestra
(Ermitage, ADD, live, Lugano, 1962)
Ich muss sagen: vielleicht die für mich bisher überzeugendste Interpretation! Erstaunlich, was Scherchen herausholt !
LG Siamak
Bei mir jetzt, dem Tag entsprechend:
Wagner: PARSIFAL, Vorspiel zum 1. Akt und Karfreitagszauber
Eugen Jochum und das Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks (Aufnahme: 1958).
Die Abbildung entspricht der LP-Ausgabe, bei mir läuft eine CD, die nicht mehr erhältlich ist.
Hallo
LvBeethoven
Tripelkonzert C-Dur Op.56
Urban Svensson, v
Mats Rodin, v‘cello
Thomas Dausgaard, cond
Swedish Chamber Orchestra
(SIMAX, DDD, 2000)
LG Siamak
Noch langsamer als Celi aber hinreissend, einfach hinreissend.
Liebe Grüße vom Thomas
Noch langsamer als Celi aber hinreissend, einfach hinreissend.
Nun ist sie doch noch aufgetaucht. abruckner.com listet sie als die langsamste Aufnahme der 5. Symphonie von Bruckner. Ich meine mich zu entsinnen, dass es die letzte Aufnahme von Horst Stein ist, der damals (vielleicht auch schon gesundheitlich bedingt) extrem getragene Tempi anschlug.
das war eine meiner ersten Klassik-CDs :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 1 D-dur
Chicago Symphony Orchestra
Claudio Abbado