Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)

  • nun höre ich



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr 6 a-moll


    Osaka Philharmonic Orchestra
    Takashi Asahina


    AD: 1992

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Österliches Vorräteeinkaufen erfolgreich absolviert. Mein Einkaufswagen sah aus, als ob eine mehrwöchige Ausgangssperre bevorstünde 8|


    Mehta und Mozart. Der Salzburger ist in Mehtas Diskographie nicht prominent vertreten. AUSTRALIAN ELOQUENCE hat hier die DECCA-Aufnahmen Mehtas in einem CD-Doppler herausgegeben. Ich höre nun CD 1:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Ouvertüre zu "Le nozze di Figaro" KV 492*
    Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338
    Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543


    Los Angeles Philharmonic Orchestra*
    Israel Philharmonic Orchestra
    Zubin Mehta
    (AD: 30. März 1973*/7. - 11. April 1976)


    Grüße
    Garaguly

  • und jetzt noch was Kurzes :



    Franz Schubert
    Symphonie Nr 3 D-dur D 200


    NDR-Sinfonieorchester
    Günter Wand

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Hallo


    A Dvořák


    Cellokonzert h-moll Op.104


    Jean-Guihen Queyras, v‘cello
    Jiri Belohlavek, cond
    Prague Philharmonia


    (HMF, DDD, 2005)


    LG Siamak


  • Robert Volkmann


    Ouvertüre "Richard III.", op. 68
    Symphonie Nr. 1 d-Moll, op. 44


    Nordwestdeutsche Philharmonie
    Werner Andreas Albert
    (AD: 1991 - 1993)


    Grüße
    Garaguly

  • Nach dem ersten Teil von J.S. Bachs Matthäus-Passion unter Otto Klemperer nun zum Tagesausklang noch etwas Entspannendes:
    Mozart: Klavierkonzerte Nr. 11 F-Dur KV 413 & Nr. 12 A-dur KV 414
    Murray Perahia (Klavier und Leitung) mit dem English Chamber Orchestra. Aufnahme: 1977 (K. 413) und 1979 (K. 414).


    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Dieser Komponist war mir zwar dem Namen nach bekannt, ein Werk freilich habe ich von ihm noch nie gehört. Dank jpc's Sonderbilligaktion mit CD's des Labels GUILD ändert sich dieser Zustand noch am heutigen Abend ... also, jetzt CD 1 dieses Doppelalbums, das sich Mareks Orchestermusik widmet. Die Ausführenden erscheinen mir schon sehr vielversprechend zu sein.



    Czeslaw Marek (1891 - 1985)


    Suite für Orchester, op. 25
    Quatre Meditations, op. 14
    Serenade für Violine und Orchester, op. 24


    Ingolf Turban, Violine
    Philharmonia Orchestra
    Gary Brain
    (AD: 1995/96)


    Grüße
    Garaguly

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  • Hallo


    A Dvorak


    Cellokonzert h-moll Op.104


    Mischa Maisky, v‘cello
    Leonard Bernstein, cond
    Israel Philharmonic Orchestra


    (DG, DDD, 1988)


    LG, Siamak

  • Bevor ich mich dem zweiten Teil der Matthäus-Passion zuwende, zuerst noch etwas Beschwingteres:
    Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 "Frühlings-Sinfonie"
    Ernest Ansermet und das Orchestre de la Suisse Romande (Aufnahme: 3/1951, Mono).

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).


  • Der Klang zu Beginn lässt mich mal nach einer jüngeren Aufnahme suchen...

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • ach herrjeh, ist dieser Koreaner durch das Adagio gehetzt. Vielleicht sollte ich es mit meinem Asien-Wahn auch nicht übertreiben. Jetzt gibt es jedenfalls europäische Kost :



    Johannes Brahms
    Symphonie Nr 3 e-moll op 98


    London Symphony Orchestra
    Bernard Haitink

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Ernest John Moeran (1894 - 1950)


    Violinkonzert (1937 - 1942)


    Tasmin Little, Violine
    BBC Philharmonic
    Sir Andrew Davis
    (AD: 23. - 26. Mai 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • so langsam denke ich daran, einen Thread zu erstellen 'sind Japaner die besseren Dirigenten ?'. Die M6 mit Asahina war superb.


    Ein interessanter Gedanke. Vermutlich hielte sich die Beteiligung im Forum aber in Grenzen, weil japanische Dirigenten abgesehen von Ozawa in Europa relativ wenig Aufmerksamkeit genießen.


    Deinem Urteil zu Mahlers Sechster unter Asahina kann ich mich übrigens vollumfänglich anschließen. Es gibt von ihm m. W. beinahe jede Symphonie von Mahler (außer die 1. und 5.).


    ach herrjeh, ist dieser Koreaner durch das Adagio gehetzt. Vielleicht sollte ich es mit meinem Asien-Wahn auch nicht übertreiben.


    Natürlich gibt es auch in Fernost verschiedene Dirigententypen. Asahina hat den langen Atem, was auch dort nicht jedem vergönnt ist.



    Eine der großartigsten mir bekannten Interpretationen von Sibelius' Zweiter stammt auch von Asahina. Besonders den Schluss habe ich selten so überzeugend gehört (und bei diesem Werk kenne ich wohl mittlerweile an die hundert Aufnahmen). Speziell die Überleitung zur Coda ist schlechterdings sensationell mit einer Dynamik sondergleichen. Und das Ganze ist live!

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hier Japan-freie Zone: :baeh01:



    Litolff, Henry (1818-1891)
    Concerto Symphonique No 4 d-moll Op 102


    Bournemouth Symphony Orchestra,
    Andrew Litton


    Peter Donohoe, Piano


    Aufnahme von 1996

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • bei mir jetzt



    Peter Tschaikowsky
    Symphonie Nr 6 h-moll op 74


    New York Philharmonic
    Leonard Bernstein

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Vor dem Essen einen Moeran und nach dem Essen noch einen Moeran ...



    Ernest John Moeran


    Cellokonzert (1945)


    Guy Johnston, Cello
    Ulster Orchestra
    JoAnn Falletta
    (AD: Februar 2012)


    Grüße
    Garaguly

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  • Zitat

    nemorino
    Freunde der historischer Aufführungspraxis sollten die Aufnahme weiträumig umfahren.


    Hallo nemorino, zu dieser Matthäuspassion unter Klemperer hast du ganz recht, aber nicht nur das, diese Aufnahme wird wie ne große Oper zelebriert, die einzige die man gesanglich adäquat besetzt hat ist Christa Ludwig, und dann die Tempi, das ist für mich heute unerträglich!


    ******************************************************************************************


    Nachdem ich gestern fast den ganzen Tag mit dem Chor beschäftigt war und heute um 15h gesungen wird, habe ich noch dieses wunderbare Werk von Frank Martin gehört......
    klick
    Golgotha
    Oratorium nach den Evangelien und Texten des heiligen Augustinus
    Judith Gauthier, soprano
    Marianne Beate Kielland, alto
    Adrian Thompson, tenor
    Mattijs van de Woerd, baritone
    Konstantin Wolff, bass
    Cappella Amsterdam
    Estonian Philharmonic Chamber Choir
    Estonian National Symphony Orchestra
    Daniel Reuss, Dirigent
    Aunahme 2009
    Part 1
    1. Choeur d'introduction. "Père! Père!"
    2. Les Rameaux
    3. Le discours au temple. "Quand serai-je assez heureuse"
    4. La Sainte Cène
    5. Gethsémané. "Voici l'Agneau divin"
    Part 2
    6. Méditation. "Que dirai-je?"
    7. Jésus devant le Sanhédrin. "Christ ! Divin Sauveur"
    8. Jésus devant Pilate
    9. Le Calvaire. "Ô mon Seigneur"
    10. La Résurrection. "Ô mort"
    Hier kann man eine Einführung lesen!
    Z.T.sehr meditativ und eindringlich mit Einflüssen des Impressionismus (mich erinnert das etwas Debussy),aber trotz allem mit einer eigenen Tonsprache die hier auch sehr suggestiv rüberkommt!
    Sollte man gehört haben! :thumbsup::hail:


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Hallo


    A Dvořák


    Cellokonzert h-moll Op.106


    Pierre Fournier, v‘cello
    Hermann Scherchen, cond
    RTSI Orchestra


    (Ermitage, ADD, live, Lugano, 1962)


    Ich muss sagen: vielleicht die für mich bisher überzeugendste Interpretation! Erstaunlich, was Scherchen herausholt !


    LG Siamak

  • Bei mir jetzt, dem Tag entsprechend:

    Wagner: PARSIFAL, Vorspiel zum 1. Akt und Karfreitagszauber
    Eugen Jochum und das Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks (Aufnahme: 1958).
    Die Abbildung entspricht der LP-Ausgabe, bei mir läuft eine CD, die nicht mehr erhältlich ist.

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Hallo


    LvBeethoven


    Tripelkonzert C-Dur Op.56


    Urban Svensson, v
    Mats Rodin, v‘cello
    Thomas Dausgaard, cond
    Swedish Chamber Orchestra


    (SIMAX, DDD, 2000)


    LG Siamak

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  • Noch langsamer als Celi aber hinreissend, einfach hinreissend.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Noch langsamer als Celi aber hinreissend, einfach hinreissend.


    Nun ist sie doch noch aufgetaucht. abruckner.com listet sie als die langsamste Aufnahme der 5. Symphonie von Bruckner. Ich meine mich zu entsinnen, dass es die letzte Aufnahme von Horst Stein ist, der damals (vielleicht auch schon gesundheitlich bedingt) extrem getragene Tempi anschlug.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • das war eine meiner ersten Klassik-CDs :



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr 1 D-dur


    Chicago Symphony Orchestra
    Claudio Abbado

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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