Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)
- m-mueller
- Geschlossen
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Hallo
S Rachmaninov
Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30
Lazar Berman, p
Claudio Abbado, cond
London Symphony Orchestra(CBS/Sony, ADD, 1976)
LG Siamak
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VG
Justin -
Traf heute aus Japan ein ...
Felix Mendelssohn-BartholdySymphonie Nr. 3 a-Moll, op. 56 "Schottische"
Israel Philharmonic Orchestra
Leonard Bernstein
(AD: 1979)
Grüße
Garaguly -
Nochmal La Mer mit schnelleren Wogen und heftigerem Wind
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Jetzt mit Schwung in den Tag, mit dieser tollen Aufnahme:
Tschaikowsky: Dornröschen op. 66 (Auszüge)
Pierre Monteux und das London Symphony Orchestra (Aufnahme: 1956, Kingsway Hall, London, STEREO). -
Mahlzeit allerseits. Lange bestand die Gefahr, dass ich heute wieder komplett , aber jetzt bin ich wach und höre
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Johannes Brahms
Symphonie Nr 2 D-dur op 73Zürich Tonhalle Orchester
Josef Krips -
Immer wieder gerne gehört:
Grant Still, William (1895-1978)
Symphony No 1 »Afro-American«Royal Philharmonic Orchestra,
Karl KruegerAufnahme von 1999
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erstmals seit langer Zeit wage ich mich wieder an dieses ausgedehnte Werk - es muss mir wirklich gut gehen :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 3 d-mollJapan Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi -
Hallo rolo,
wie findest Du Kobayashis Mahler denn so im Allgemeinen? Kann er neben hierzulande bekannteren Interpreten bestehen?
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hallo Joseph,
ja, er kann. Das hätte ich Dir auch gleich sagen können, aber ich wollte erst noch mal den langen ersten Satz von M3 abwarten.
Ich halte Kobayashi (und auch Mácal, den ich ja auch durch meine Download-Aktion im November kennenlernte), für einen erstklassigen Dirigenten,
und er hat seinen Mahler (und auch die anderen Komponisten, die er aufnahm (Beethoven, Brahms, Bruckner, Tschaikowsky)), voll drauf.
Auch die japanischen Orchester brauchen sich nicht zu verstecken, tadelloses Spiel und keine Unsauberkeiten. Aber ob die japanischen Chöre und Sänger wirklich der deutschen Sprache mächtig sind ?
Ich bereue meinen Download-Rausch von damals in keinster Weise, und wer Interesse hat, dem verrate ich gerne noch einmal die Adresse der Download-Seite,
zumal man da pro Track (=Satz) nur 49 Cent bezahlt, weshalb ich die Seite manchmal auch als grenzlegal bezeichnete.rolo
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Cherubini: c-Moll-Requiem (das ich leider als akustisch verwaschen bei Muti in unklarer Erinnerung haben.)
p.s.: nicht so schlimm wie in Erinnerung, klingt durchaus gut
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hallo Joseph,
ja, er kann. Das hätte ich Dir auch gleich sagen können, aber ich wollte erst noch mal den langen ersten Satz von M3 abwarten.
Ich halte Kobayashi (und auch Mácal, den ich ja auch durch meine Download-Aktion im November kennenlernte), für einen erstklassigen Dirigenten,
und er hat seinen Mahler (und auch die anderen Komponisten, die er aufnahm (Beethoven, Brahms, Bruckner, Tschaikowsky)), voll drauf.
Auch die japanischen Orchester brauchen sich nicht zu verstecken, tadelloses Spiel und keine Unsauberkeiten. Aber ob die japanischen Chöre und Sänger wirklich der deutschen Sprache mächtig sind ?
Ich bereue meinen Download-Rausch von damals in keinster Weise, und wer Interesse hat, dem verrate ich gerne noch einmal die Adresse der Download-Seite,
zumal man da pro Track (=Satz) nur 49 Cent bezahlt, weshalb ich die Seite manchmal auch als grenzlegal bezeichnete.rolo
Danke. Das entspricht auch meinem eigenen Eindruck von diesem Dirigenten, den ich bisher so habe. Schade, dass diese Dirigenten hier so wenig präsent sind.
Nun hast Du mich mit der Seite neugierig gemacht. Die kenne ich nämlich nicht. Es ist ja gar nicht so einfach, an diese Aufnahmen überhaupt zu gelangen (was sicher mit ein Grund für die geringe Bekanntheit ist). -
Antonin DvorakSymphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der Neuen Welt"
Slawische Tänze, op. 46Wiener Symphoniker
Karel Ancerl
(AD: 8. - 10. Februar 1958)
Grüße
Garaguly -
Nun hast Du mich mit der Seite neugierig gemacht. Die kenne ich nämlich nicht.
Mich auch … denn … die kenne ich nämlich auch nicht … -
Wie gut, daß man durch TAMINO angeregt wird, ab und zu in seiner Sammlung zu graben! Bei mir jetzt:
Smetana: DIE VERKAUFTE BRAUT, Querschnitt. Nordwestdeutsche Philharmonie, Dirigent: Wilhelm Schüchter (Aufnahme: 1-2/1955, Bielefeld).
Auf der CD gibt's als Bonus noch zwei Arien mit Elisabeth Lindermeier, und zwar "Endlich allein" aus dieser Oper und "Gleitender Mond" aus Dvoraks "Rusalka". Begleitet wird die Sängerin von ihrem damaligen Ehemann, Rudolf Kempe, mit den Berliner Philharmonikern (Aufnahme: 9/1957, Berlin-Zehlendorf, mono). Das hatte ich fast schon vergessen! -
die Adresse der Seite lautet http://www.emusic.com. Man kann da unter der Suche z B 'Exton' eingeben, dann hat man schon eine wahre Fundgrube.
Man kann natürlich auch die Namen von Dirigenten oder Komponisten eingeben. Dort findet man allerdings nicht alles, was ich hier höre;
die heute gehörte M3 habe ich z B beim Urwaldfluss-Marktplatz gekauft.Jetzt höre ich :
Antonín Dvořák
Symphonie Nr 8 G-dur op 88Wiener Philharmoniker
Myung-Whun Chung -
Ermanno Wolf-FerrariViolinkonzert D-Dur, op. 26
Francesca Dego, Violine
City of Birmingham Symphony Orchestra
Daniele Rustioni
(AD: 8. - 9. März 2017)
Grüße
Garaguly -
Beachtlich:
Hans Rott
Sinfonie E-Dur
Orchestre National de Montpellier
Dirigent: Friedemann Layer
Von diesem Werk soll Mahler in höchsten Tönen geschwärmt haben und so scheint es auch, sich in einigen seiner Sinfonien davon inspirieren lassen. So klingt manches in Rotts Sinfonie mahlerisch und auch Bruckner und Wagner stehen Pate. Genial, wie Rott im Schlusssatz das hymnische Finalthema aus Brahms erster Sinfonie parodiert. Dabei war es Brahms, der durch seine schroffe Ablehnung dieser Komposition und die Verweigerung eines Stipendiums Rott in seine schließlich zum frühen Tod führende psychische Krise führte. Inzwischen gibt es einige Aufnahmen, ich habe nur diese, deswegen ist sie hier vorgestellt. In Berlin wurde das Werk vor wenigen Tagen vom RSB unter Sebastian Weigle in der Philharmonie gespielt, alle Achtung!
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Hector BerliozHarold en Italie, op. 11
Orchestre symphonique de Montreal
Charles Dutoit
(AD: 1984/86)
Grüße
Garaguly -
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@ rolo: Auch ich danke.
Beachtlich:
Hans Rott
Sinfonie E-Dur
Orchestre National de Montpellier
Dirigent: Friedemann Layer
Von diesem Werk soll Mahler in höchsten Tönen geschwärmt haben und so scheint es auch, sich in einigen seiner Sinfonien davon inspirieren lassen. So klingt manches in Rotts Sinfonie mahlerisch und auch Bruckner und Wagner stehen Pate. Genial, wie Rott im Schlusssatz das hymnische Finalthema aus Brahms erster Sinfonie parodiert. Dabei war es Brahms, der durch seine schroffe Ablehnung dieser Komposition und die Verweigerung eines Stipendiums Rott in seine schließlich zum frühen Tod führende psychische Krise führte. Inzwischen gibt es einige Aufnahmen, ich habe nur diese, deswegen ist sie hier vorgestellt. In Berlin wurde das Werk vor wenigen Tagen vom RSB unter Sebastian Weigle in der Philharmonie gespielt, alle Achtung!
Ich halte die Symphonie von Rott für eine der besten unter den nicht im Standardrepertoire befindlichen der Spätromantik. Den Brahms hat mir diese furchtbare Episode nicht unbedingt sympathischer gemacht. Ironie des Schicksals, dass sie heute beide auf dem Wiener Zentralfriedhof liegen. Vor Rotts Grab (das man gar nicht so leicht findet) war ich jedenfalls ergriffener als vor dem von Brahms. -
Diese Billigreihen-Veröffentlichung ist total gut. Die virtuosen Violinkompositionen von Wieniawski und Sarasate werden nicht nur solistisch trefflich ausgeführt, auch das Orchester unter Heinz Wallbergs Leitung macht aus ihnen große Musik. Und der Bruch mit den Bambergern unter Weil ist eh' eine Empfehlung.
Jetzt hier also:
Pablo de Sarasate
Zigeunerweisen, op. 20
Intoduktion & Tarantella, op. 43
Carmen-Fantaisie, op. 25Max Bruch
Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26*Henryk Wieniawski
Polonaise brilliante, op. 21
Fantaisie brilliante, op. 20 nach Motiven aus Gounods "Faust"Ulf Hoelscher, Violine
Münchner Rundfunkorchester, Hein Wallberg (AD: 1978)
Bamberger Symphoniker, Bruno Weil (AD: 1983)*
Grüße
Garaguly -
Hallo
S Rachmaninov
Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30
Mikhail Pletnev, p
Mstislav Rostropowitsch, cond
Russian National Orchestra(DG, DDD, 2002)
LG Siamak
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Zum 91. Geburtstag von Ingrid Steger (26.2.)
Richard Strauss: "Elektra" (Deutsche Staatsoper Berlin, Februar 1967,
Generalprobe der Inszenierung von Ruth Berghaus)
Dirigent Otmar Suitner
Klytämnestra: Martha Mödl
Elektra: Ingrid Steger
Chrysothemis: Ludmila Dvorakova
Die Vertraute: Elisabeth Rose
Die Schleppträgerin: Rosemarie Rönisch
Die Aufseherin: Ilona Papenthin
1. Magd: Gertraud Prenzlow
2. Magd: Annelies Burmeister
3. Magd: Edda Schaller
4. Magd: Jola Koziel
5. Magd: Ingeborg Wenglor
Aegisth: Ernst Gruber
Orest: Antonin Svorc
Der Pfleger des Orest: Hans-Joachim Lukat
Ein junger Diener: Horst Hiestermann
Ein alter Diener: Gerhard Frei -
Hallo!
Neuerscheinung von Hanna Speilbüchler
Gruß WoKa
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Hallo
S Rachmaninov
Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30
Sergei Rachmaninov, p
Eugene Ormandy, cond
Philadelphia Orchestra(RCA, AAD, 1940)
LG Siamak
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Hallo
S Rachmaninov
Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30
Stephen Hough, p
Andrew Litton, cond
Dallas Symphony Orchestra(Hyperion, DDD, live, Dallas, 2004)
LG Siamak
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Felix Mendelssohn-BartholdySymphonie Nr. 4 A-Dur, op. 90 "Italienische"
Israel Philharmonic Orchestra
Leonard Bernstein
(AD: 1978)
Grüße
Garaguly