Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 16. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Beinahe hätte ich zwei Gitarristen vergessen: :hail:


    Abel Carlevaro,uruguayischer Gitarrist und Komponist, * 16. 12. 1916 - + 17. 7. 2001 --- 101. Geburtstag


    Der zweite hat heute einen runden Geburtstag:


    Manuel Barrueco,* 16. 12. 1952, ist ein kubanischer Gitarrist:



    Barrueco begann im Alter von 8 Jahren, Gitarre zu spielen und besuchte das Conservatorio Esteban Salas in seiner Heimat Kuba. 1967 emigrierte er mit seinen Eltern in die USA. Dort studierte er mit einem 1969 als einziger Gitarrist erworbenem Stipendium bei Aaron Shearer am Peabody Conservatory in Baltimore, wo er heute auch als Lehrer tätig ist. Im Alter von 22 Jahren gewann er 1974 als erster Gitarrist den Concert Artists Guild Award. Im gleichen Jahr trat er erstmals in der New Yorker Carnegie Recital Hall auf. Im Rahmen seiner internationalen Konzerttätigkeit spielte er in zahlreichen bedeutenden Konzerthäusern wie z.B. der Royal Albert Hall in London, dem Wiener Musikverein, dem Concertgebouw in Amsterdam und der Berliner Philharmonie.
    Bekannt wurden unter anderem seine auf dem Album 300 Years Of Guitar Masterpieces versammelten Interpretationen der 2. und 4. Lautensuite von Johann Sebastian Bach sowie der Etüden von Heitor Villa-Lobos.
    Barrueco ist Mitbegründer der Gitarrenklasse an der Manhattan School of Music. Er spielt auf Instrumenten von Robert Ruck.


    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_Barrueco

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Dezember 2017:


    Alternativer Adventskalender:


    17. Dezember:


    Das lange Weihnachtsmahl von Paul Hindemith (1895-1963),UA: 17. 12. 1961 im Nationaltheater Mannheim, Spieldauer: ca. 50 Minuten


    Da es über dieses Stück keinen Wikipediaartikel gibt, habe ich diese Quelle eingestellt:


    http://www.zeit.de/1961/52/von-wilder-und-hindemith


    Liebe Grüße


    Willi :)


    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Komponisten I:


    Domenico Cimarosa,italienischer Komponist, * 17. 12. 1749 - + 11. 01. 1801 ---268. Geburtstag


    Ludwig van Beethoven,deutscher Komponist, * (get.) 17.12. 1770 - + 26. 3. 1827 --- 247. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Saverio Mercadante,italienischer Komponist, * (get.) 17. 9. 1795 - + 17. 12. 1870 --- 147. Todestag


    Philipp Jarnach,deutscher Komponist und Musiklehrer, * 26. 7. 1892 - + 17. 12. 1982 ---35. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Dezember 2017, Fortsetzung:

    Dirigenten:


    Fritz Volbach,deutscher Dirigent, Komponist und Musikwisschenschaftler, * 17. 12. 1861 - + 30. 1. 1940 --- 156. Geburtstag



    Fritz Vollbach links im Bild im Gespräch mit Dr. Victor Lazareff


    Arthur Fiedler,amerikanischer Dirigent und Geiger, * 17. 12. 1894 - + 10. 7. 1979 --- 123. Geburtstag


    Pianist:


    Moritz Rosenthal,polnisch-amerikanischer Pianist, * 17. 12. 1862 - + 3. 9. 1946 ---155. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Martha Mödl,deutsche Sopranistin und Mezzosopranistin; + 22. 3. 1912 - + 17. 12. 2001 --- 16. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Ludmilla Sergienko,ukrainische Sopranistin, * 17. 12. 1945 --- 72. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger:


    Hugh Beresford,englischer Bariton und Heldentenor, * 17. 12. 1925 --- 92. Geburtstag


    Auch hier kann man etwas über ihn lesen:
    Hugh Beresford – Vom Bariton zum Heldentenor


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Geigerin:


    Maya Homburger,deutsche Geigerin und Musikpädagogin, * 17. 12. 1953 --- 64. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geiger:


    Leonid Kogan,russischer Geiger jüdisch-ukrainischen Ursprungs, * 14. 11. 1924 - + 17. 12. 1982 ---35. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Noch eine sängerische Ergänzung


    Der Bassist Günther Fröhlich, der am 17. Dezember 1925 in Hannover geboren wurde - und dann über Dessau, wo er Anfang der 1960er die großen Wagner-Partien sang (König Heinrich, Veit Pogner etc.), 1961 an die Staatsoper Berlin kam, wo er eher das zweite Fach sang, auch mal Fafner, aber sonst eher so Rollen wie Lord Syndham, als den ich ihn auch noch erlebte - wird heute (in Ermangelung einer Todesnachricht behaupte ich das jetzt mal einfach so) 92 Jahre alt. Er wäre somit einer der ältesten "Überlebenden" aus dem Solistenensemble der Deutschen Staatsoper Berlin zu DDR-Zeiten (ein Jahr älter als Theo Adam).



    https://www.youtube.com/watch?v=Ossoe6yTioM

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • 18. Dezember 2017:


    Věc Makropulos (Die Sache Makropulos) von Leoš Janáček (1854 - 1928),UA: 18. 12. 1926 im Nationaltheater Brünn, Spieldauer ca. 2 Stunden

    Natioanltheater Brünn, heute Mahen-Theater (seit 1965 benannt nach dem Brünner Dramatiker, Dichter, Journalist und Bibilothekar Jiří Mahen (1882 bis 1939)



    Liebe Grüße


    Willi :)


    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Komponisten I:


    Philipp Dulichius,deutscher Komponist, * 18. 12. 1562 - † 3. 4. 1631 ---455. Geburtstag


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Johann Christoph Bach I,* 18. 12. 1642 - + 31. 3. 1703, der älteste Sohn von Heinrich Bach, war ein deutscher Komponist. Er gilt als bedeutendster Komponist seiner Generation innerhalb der Familie Bach.


    Bach war seit 1663 Organist der Schlosskapelle Arnstadt und seit 1665 an der Georgenkirche in Eisenach, wo er daneben als Cembalist der Hofkapelle wirkte. 1694 wurde er als "nothdürfftige Person" zum Almosenvorsteheramt in Eisenach auserkoren, im gleichen Jahr bezog er eine Dienstwohnung in der sogenannten Münze.
    Von Johann Christoph Bach sind nur wenige Werke überliefert, die meisten im altbachischen Archiv:
    • zwölf Motetten
    • sieben oder acht Geistliche Konzerte, darunter das groß besetzte „Es erhub sich ein Streit im Himmel“ zum Michaelisfest
    • zwei Arien
    • etwa fünfzig Orgelchoräle
    • Präludium und Fuge Es-Dur für Klavier manualiter
    • drei Variationenwerke für Klavier manualite


    Heute ist sein 375. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christoph_Bach_I


    Charles Wesley,englischer Komponist und einer der Gründer der Methodisten-Bewegung, * 18. 12. 1707 - + 29. 3. 1788 ---310. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Später geht es weiter.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 18. Dezember 2017:


    Komponisten II:


    Louis Moreau Gottschalk,amerikanischer Komponist und Pianist, *8. 5. 1829 - + 18. 12. 1869 --- 148. Todestag


    Edward Mac Dowell,amerikanischer Komponist und Pianist, *18. 12. 1860 - + 23. 1. 1908 --- 157. Geburtstag


    Horatio William Parker, amerikanischer Komponist, Organist und Lehrer, * 15. 9. 1863 - + 18. 12. 1919 --- 98. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Wir haben noch zwei Komponisten:


    Komponisten III:


    Heinrich Proch,österreichsicher Komponist, * 22. 7. 1809 - + 18. 12., 1878 --- 139. Todestag


    Eduard Moissejewitsch Schafranski,russischer Komponist und Gitarrist, * 16. 10. 1937 - + 18. 12. 2005 --- 12. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Dirigent:


    Winfried Zillig,deutscher Dirigent, Komponist und Musiktheoretiker, * 1. 4. 1905 - + 18. 12. 1963 --- 54. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Rita Streich,deutsche Sopranistin, * 18. 12. 1920 - + 20. 3. 1987 --- 97. Geburtstag

    für mich das "Ännchen" schlechthin!


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Maria Parazzini,italienische Sopranistin und Mezzosopranistin, * 18. 12. 1940 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger:


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Cesare Valetti,* 18. 12. 1922 - + 13. 5. 2000, war ein italienischer Tenor der Nachkriegsaera, der sich sowohl im Buffofach als auch im lyrischen Fach zu Hause fühlte.


    Er wurde sehr bewundert für seine glänzende Stimmtechnik, seine musikalische Rafinesse und Eleganz und für die Schönheit seines Tones.
    Valetti wurde in Rom geboren, wo er auch Musik studierte. Ebenso nahm er auch Privatunterricht bei tito Schipa. 1947 debütierte er in Bari in der Traviata als Alfredo. Richtig berühmt wurde er 1950, als er an der Seite von Maria Callas in "Der Türke in Italien" sang. Im selben Jahr debütierte er an der Scala im Mailand als "Fenton" im Falstaff, einer Rolle, die er auch in dieser Produktion in Covent Garden sang.


    (Übers.; William B.A.)

    Rest des Artikels kann hier in englischer Sprache gelesen werden: https://en.wikipedia.org/wiki/Cesare_Valletti


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Organist:


    Feike Asma,holländischer Organist, Dirigent und Komponist, * 21. 4. 1912 - + 18. 12. 1984 --- 33. Todestag


    Cellist:


    Paul Tortelier,* 21. 3. 1914, + 18. 12. 1990 --- 27. Todestag ( war ein französischer Cellist, der sowohl als Interpret als auch als Pädagoge Weltruhm erlangte.)



    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat

    Maria Pappazini


    Hallo Willi die Sängerin heißt "Maria Parazzini".


    LG Fiesco




    ist korrigiert. Reinhard

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • 18. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Saxophon:


    Marcel Mule, * 24. Juni 1901 Aube/Normandie/F, + 18. Dez. 2001 Hyères/F, klassischer Saxophonist
    und Pädagoge

    "Marcel Mule ist der Jascha Heifetz des Saxophones" so nannte ihn der San Francisco Chronicle.
    Marcel Mule war weltweit einer der grossen klassischen Saxofonisten. Viele Werke wurden für
    ihn geschrieben, er bearbeitete diese Werke und führte diese auf. Sie gehören heute zum
    festen Repertoire des klassischen Saxophons.


    Adolphe Sax, Erfinder des Saxophones, war der erste Professor für das neue Instrument
    am Conservatoire in Paris. 1870 wurde die Saxofonklasse eliminiert, Gründe waren Finanzengpässe.
    Erst 1942 wurde die Saxophonklasse wieder etabliert, und Marcel Mule folgte damit
    Adolphe Sax als Professor nach.


    Die Besetzung der hohen Trompete in Bachs 2. Brandenburgischen Konzert
    durch ein Sopransaxophon ist ungewöhnlich. Marcel Mule jagt in hohem Tempo
    durch den Part der Clarintrompete, mit vollendeter Technik, nahezu vibratofrei.
    Es entstehen 1946 Aufnahmen mit Otto Klemperer und dem Pro Musica Chamber Orchestra,
    sowie 1950 mit Pablo Casals und dem Prades Festival Orchestra.
    Vor dieser Zeit hat man die hohe Trompete von der Es-Klarinette spielen lassen,
    eine Tradition, die auf Mendelsohn zurückgeht.


    Als Marcel Mule in den Ruhestand ging, brachte er sein Saxophon in die Toilette
    und fasste es nie mehr an.


    Marcel Mule verstarb im Alter von 100 Jahren in Südfrankreich.




    YT:
    Casals: Bach Brandenburg Concerto no. 2 (1/3)


    Marcel Mule Interview. (Extract from Vandoren Video)


    Links:
    discogs.com
    https://www.dornpub.com/saxophonejournal/marcelmule.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Mule


    Trompete:


    Crispian Steele-Perkins, * 18. Dez. 1944, Exeter/UK, klassischer Trompeter und
    Spezialist für Barocktrompete




    Crispian Steele-Perkins, Alison Balsom



    YT:
    Handel's The Firework Music on Slide Trumpet


    Handel: Let the Bright Seraphim (Samson, HWV 57)- Kiri Te Kanawa


    Links:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Crispian_Steele-Perkins
    http://www.crispiansteeleperkins.com/
    https://www.hyperion-records.c…a=A58&name=steele-perkins
    http://www.bruceduffie.com/crispiansp.html
    http://www.fotoplace.co.uk/gal…310.html#photos_id=169097

    :):):)

  • 19. Dezember 2017:


    Alternativer Adventskalender:


    19. Dezember:


    Pique Dame (The Queen of Spades) von Peter Tschaikowsky (1840 - 1893),UA: 19. 12. 1890 im Marinski-Theater in St. Petersburg, Spieldauer: ca. 2 3/4 Stunden

    Marinski-Theater in St. Petersburg


    Weiters kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Pique_Dame_(Oper)


    Liebe Grüße


    Willi :)


    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Komponisten I:


    Louis Nicolas Clérambault,französischer Komponist und Organist, * 19. 12. 1676 - + 26. 10. 1749 --- 341. Geburtstag


    Giuseppe Giordani,italienischer Komponist, * 19. 12. 1751 - + 4. 1. 1798 --- 266. Geburtstag


    Am Schluss des ersten Komponistenbeitrages dieses an Erinnerungen reichen Tages haben wir diese besondere Erinnerung:


    Charles Dancla,* 19. 12. 1817 - + 10. 10. 1907, war ein französischer Komponist und Geiger:


    Ersten Unterricht erhielt Dancla bei einem Violinlehrer seiner Heimatstadt. Im Alter von neun Jahren hörte ihn der Geiger Pierre Rode in Bordeaux; dieser war so beeindruckt, dass er ein Empfehlungsschreiben an Pierre Baillot, Luigi Cherubini und Rodolphe Kreutzer sandte. So wurde Dancla Schüler am Pariser Konservatorium bei Baillot für Violine und bei dem Opernkomponisten Jacques Fromental Halévy für Komposition. Er war stark geprägt von Niccolò Paganini, den er 1830 erleben durfte, sowie von Henri Vieuxtemps. Ab 1835 war er Sologeiger der Pariser Oper, und kurz darauf wurde er Konzertmeister bei den "Concerts du Conservatoire". Im Jahre 1857 erhielt er eine Professur am Pariser Konservatorium, wo er über 35 Jahre ein erfolgreicher Lehrer war.
    Mit seinen Geschwistern Arnaud Dancla (1819–1862), Cellist und Autor einer namhaften Cellolehrmethode, Leopold Dancla (1822–1895), Violinist und Komponist von Kammermusik und der Pianistin Laure Dancla-Déliphard gab er regelmäßige Kammermusiksoireen. In seinem Besitz waren vier Stradivariusgeigen, die später den Beinamen "Dancla" erhielten.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Dancla


    Heute ist sein 200. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Dezember 2017:


    Komponisten II:


    Walter Braunfels,deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge, * 19. 12. 1882 - + 19. 3. 1954 --- 135. Geburtstag


    Paul Dessau,deutscher Komponist und Dirigent, * 19. 12. 1894 - + 28. 6. 1979 --- 123. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Alle weiteren Komponisten haben heute einen runden Geburtstag:


    Komponisten III:


    Nikolai Badinski,* 19. 12. 1937, ist ein bulgarischer Komponist:


    Nikolai Badinski, geboren am 19.Dezember 1937 in Sofia, erhielt von seinem 6.Lebensjahr an Violinunterricht. Aus dieser Zeit stammen erste Kompositionsversuche. Neunjährig trat er als Solist und in Kammermusikensembles auf. Nach dem Abitur (1955) wurde er in die Universität (Mathematik) und die Musikakademie Sofia aufgenommen; er widmete sich jedoch nur dem Musikstudium. Bereits vor dem Diplom (1961) begann seine Lehrtätigkeit in den Fächern Tonsatz, Kontrapunkt, Kammermusik und Violine. 1962 ging er nach Berlin/DDR. Er trat eine Dozentur am Konservatorium in Halle an, gründete 1964 das Kammerensemble „G.F.Händel“ und ein Streichquartett. 1967–70 war er Kompositions-Meisterschüler von Rudolf Wagner-Régeny an der Deutschen Akademie der Künste; weitere Anregungen bekam er von Boris Blacher und Walter Felsenstein. Tätigkeiten als Gastprofessor an den Universitäten von Stockholm und Kopenhagen folgten 1971. Er erhielt Leistungsstipendien und besuchte Meisterklassen an der Accademia Musicale Chigiana in Siena bei Luigi Dallapiccola und Franco Donatoni. Mehrmals nahm er an den Darmstädter Ferienkursen teil, arbeitete mit Ligeti, Stockhausen, Xenakis und C.Halffter zusammen und leitete ein Seminar. 1976 flüchtete er nach West-Berlin und mußte seinen Besitz zurücklassen, darunter auch Kompositionen, die verlorengingen. In den folgenden Jahren erhielt ...



    Nikolay Badinski feiert heute seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Osvaldas Balauskas, * 19. 12. 1937, ist ein litauischer Komponist. Aus Zeitgründen stelle ich die komplette Biografie in englischer Sprache ein:


    Balakauskas graduated from Vilnius Pedagogical University in 1961.[2] After his mandatory service in the Soviet Army between 1961 and 1964, he studied composition with Boris Lyatoshinsky and Myroslav Skoryk at the Kiev Conservatory until 1969.[2] From 1992 to 1994 he was the ambassador of Lithuania to France, Spain and Portugal (resident in Paris).[3] In 1996 he was awarded with the Lithuanian National Award, the highest artistic and cultural distinction in Lithuania. He is currently head of the Composition Department of the Lithuanian Academy of Music and Theatre. His output consists of symphonies, concertos, chamber and instrumental music.



    Heute feiert auch er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 19. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Rebecca Saunders,* 19. 12. 1967, ist eine englische Komponistin:



    Rebecca Saunders studierte Violine und Komposition an der Universität Edinburgh. Danach absolvierte sie von 1991 bis 1994 ein Kompositionsstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Wolfgang Rihm mit einem Stipendium des DAAD. 1997 erfolgte die Promotion im Fach Komposition bei Nigel Osborne.
    Saunders erhielt unter anderem den Busoni Förderpreis der Akademie der Künste Berlin, den Ernst von Siemens Förderpreis für Komposition, den Kompositionspreis der ARD und den Hindemith-Preis (2003). Im Jahr 2000 unterrichtete sie bei den Darmstädter Ferienkursen. Von 2005 bis 2006 war sie Composer in Residence beim Konzerthaus Dortmund.
    In der Saison 2009/2010 war sie Capell-Compositeur der Staatskapelle Dresden .
    Rebecca Saunders lebt als freischaffende Komponistin in Berlin und ist seit 2009 Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Sie erhielt 2015 den Mauricio Kagel Musikpreis der Kunststiftung NRW.


    Hier ein Überblick über ihre Werke: https://de.wikipedia.org/wiki/Rebecca_Saunders


    Heute feiert sie ihren 50. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Fritz Reiner,amerikanischer Dirigent, * 19. 12. 1888 - + 15. 11. 1963 --- 129. Geburtstag


    Otto Zurmühle,Schweizer Dirigent, Musikpädagoge und Arrangeur, * 2. 7. 1894 - + 19. 12. 1974 --- 43. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    William Christie,amerikanisch-französischer Dirigent, * 19. 12. 1944 --- 73. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Kurt Masur,deutscher Dirigent, * 18. 7. 1927 - + 19. 12. 2015 --- 2. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Sängeinnen I:


    Dusolina Giannini,italienisch-amerikanische Sopranistin, * 19. 12. 1902 - + 29. 6. 1986 ---115. Geburtstag



    Renata Tebaldi,italienische Sopranistin, * 1. 2. 1922 - + 19. 12. 2004 --- 13. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Evgenia Grekova,deutsche Sopranistin russischer Herkunft, * 19. 12. 1974 --- 43. Geburtstag


    Sänger:


    Heute schließen wir die Sänger-Fraktion mit einem runden Geburtstag:


    Olaf Bär,19. 12. 1957, ist einer der großen deutschen Baritone:



    Olaf Bär wuchs in einer Dresdner Arbeiterfamilie auf. Seine Eltern hatten selbst keine künstlerischen Ambitionen, interessierten sich aber für klassische Musik und bemerkten früh die musikalischen Talente ihres Sohnes. So kam er bereits im Alter von 3 Jahren zu seinem ersten Bühnenauftritt, als seine Eltern auf eine Zeitungsannonce der Landesbühnen Sachsen in Radebeul antworteten, in der ein Junge für die (stumme) Rolle des Kindes in Giacomo Puccinis Oper Madama Butterfly gesucht wurde. Bär spielte die Rolle unter der Leitung von Klaus Tennstedt 25-mal, wodurch sein Interesse an klassischer Musik weiter bestärkt wurde. Unter finanziellen Opfern kauften seine Eltern ihm ein Klavier, und er erhielt – als Vierjähriger – Klavierunterricht bei Hildegard Wehner.
    Bereits vor Schuleintritt konnte er lesen und schreiben und war dadurch in der Schule unterfordert. Auf Anraten seiner damaligen Klassenlehrerin suchten die Eltern nach Alternativen. 1967 trat er mit 9 Jahren in den Dresdner Kreuzchor ein, in dem er schon bald solistische Aufgaben übernehmen durfte. Zwei Schallplattenaufnahmen mit Musik von Mozart (Die Zauberflöte, 1970) und Schütz (Historia der Auferstehung Jesu Christi, 1971) dokumentieren die Zeit als Knabensopran. Nach dem Stimmbruch wechselte Bär in den Männerchor des Kreuzchores, wo er ebenfalls solistisch eingesetzt wurde.
    Mit 18 Jahren verließ Bär den Kreuzchor und leistete zunächst seinen Wehrdienst ab, bevor er 1978 bei Christian Elßner an der Dresdner Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ ein Gesangsstudium als lyrischer Bariton aufnahm. 1981 hatte er sein Operndebüt in einer Hochschulinszenierung. 1982 gewann er beim Internationalen Dvořák-Wettbewerb in Karlovy Vary den ersten Preis und erhielt im gleichen Jahr das Felix-Mendelssohn-Stipendium. 1983 folgten zwei weitere erste Preise: beim Gesangswettbewerb der Opernhäuser der DDR und beim Internationalen Walther-Gruner-Liedwettbewerb in London. Mit dem Londoner Preis war ein Liederabend in der Wigmore Hall verbunden, bei dem ihn Geoffrey Parsons, Mitglied der Wettbewerbsjury, am Klavier begleitete. Damit begann eine künstlerische Partnerschaft, die bis zu Parsons’ Tod 1995 andauerte.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_B%C3%A4r


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Pianist:


    Jeffrey Burns,amerikanischer Pianist und Komponist, * 18. 5. 1950 - + 19. 12. 2004 --- 13. Todestag

    Jeffrey Burns (links) und sein Freund Josef Tal 2004 in Berlin


    Organisten:


    Norbert Dufourcq,französischer Organist und Musikhistoriker, * 2. 9. 1904 - + 19. 12. 1990 --- 27. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Jean Jacques Grunenwald,französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge, * 2. 2. 1911 --- 19. 12. 1982 --- 35. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Geiger:


    Bronislaw Huberman,polnischer Geiger, * 19. 12. 1882 - + 16. 6. 1947 --- 135. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Cellist:


    Steven Isserlis,britischer Cellist, * 19. 12. 1958 --- 59. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. Dezember 2017:


    Alternativer Adventskalender:


    20. Dezember:


    Die Fastnachtsbeichte von Giselher Klebe (1925 - 2009),UA: 20. 12. 1983 im Staatstheater Darmstadt, Spieldauer: ?


    Auch das gibt es manchmal, dass weder eine Ton- noch Bildaufnahme angeboten wird, aber es wird auch für das heutige Datum noch ein andere Opernuraufführung angeboten, von der es leider noch weniger Informationen gibt:


    The Maid of Honour von Michael William Balfe (1808 - 1870),UA: 20. 12. 1847 in Drury Lane, London




    Willi :)


    P.S. Zum Trost kommen in den nächsten Tagen noch drei Opern-Schwergewichte!

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Komponisten:


    Johann Adam Reincken,holländischer Komponist, Dirigent und Gambist, * 20. 12. 1643 - + 24. 11. 1722 --- 374. Geburtstag


    Antonio Soler,spanischer Komponist, * (get.) 3. 12. 1729 - + 20. 12. 1783 ---234. Todestag


    Wir haben hier heute auch eine besondere Erinnerung:


    Fini Valdemar Henriques,* 20. 12. 1867 - + 27. 10. 1940, war ein dänischer Komponist und Geiger:


    Henriques spielte bereits als Kind Geige und galt als musikalisches Wunderkind. Im Alter von 20 Jahren hatte er Unterricht bei Valdemar Tofte, einem Schüler Louis Spohrs. Später war er Kompositionsschüler von Johan Svendsen und studierte ab 1888 bei Joseph Joachim in Berlin und bei Woldemar Bargiel.
    Von 1892 bis 1896 war er Violinist am Hoforchester von Kopenhagen, danach lebte er als freier Komponist und Solist. Er gründete ein Streichquartett und 1911 eine Gesellschaft für Kammermusik, die er Musiksamfundet nannte und zwanzig Jahre lang leitete.
    Henriques komponierte unter anderem zwei Opern, zwei Ballette, Schauspielmusiken, zwei Sinfonien, drei sinfonische Dichtungen, Kammermusik, Klavierstücke und Lieder.


    Heute ist sein 150. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Fini_Henriques

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Alois Springer,deutscher Dirigent und Geiger, * 20. 12. 1935 --- 82. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger:


    Kurt Böhme,deutscher Bass, * 5. 5. 1908 - + 20. 12. 1989 --- 28. Todestag



    Ernst Gruber,
    deutscher Tenor, * 20. 12. 1918 - + 24. 8. 1979 --- 99. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 20. Dezember 2017, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Mitsuko Uchida,britische Pianistin japanischer Herkunft, * 20. 12. 1948 --- 69. Geburtstag


    Pianisten I:


    Arthur Rubinstein,polnischer Pianist, * 28. 1. 1887 - + 20. 12. 1982 ---35. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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