Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • Francis Poulenc:

    Sonate für Klavier und Cello


    Alexandre Tharaud, Klavier


    Francoise Groben, Cello

    (Naxos, 1997)



    Die Naxos-Reihe der Poulenc-Kammermusik mit Alexandre Tharaud steht auf allerhöchstem Niveau.

  • Bei mir nun hieraus :



    Johannes Brahms (1833-1897)


    Klavierkonzert Nr.2 B-Dur op.83


    Geza Anda, Klavier


    Berliner Philharmoniker,
    Ferenc Fricsay
    (AD Mai 1960)


    Für mich eine der gelungensten Aufnahmen des zweiten Klavierkonzerts von Brahms


    Gruß
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Ich höre derzeit:



    -eine sehr gelungene Aufnahme, gefühlvoll dirigiert und mit guten Solisten...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Das ist meine Lieblingsaufnahme. Ich höre sie sehr oft. René Kollo, Jeannine Altmeyer, Matti Salminen, Siegmund Nimsgern, Hans Günter Nöcker und Norma Sharp singen die großen Partien.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*


  • Und daraus den Don Juan. Ich habe jetzt ja keinen Vergleich, aber es gefällt mir ganz gut. Es erinnert mich aber irgendwie an meine Oma, die zwar keine klassische Musik gehört hat, aber Heimatfilme geguckt hat. :pfeif:

  • Hallo!


    Nachdem diese CD drei Stücke enthält, zu denen wir uns im Thread "Das Kunstlied im Interpretenvergleich" ausgetauscht haben, höre ich sie jetzt ganz:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Die Platte kam vor ein paar Tagen als absolute Neuheit ins Haus. Ich bin bereits mit der Weltersteinspielung der Choral Symphony durch. Ein schönes und üppiges Werk für volle Besetzung, große Klangbögen werden in den Himmel gestemmt, alles in etwa so wie man sich großformatige Chorsymphonik von den britischen Inseln aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg vorstellt. Aber schön, gefällt mir. Die Ausführenden sind ausgezeichnet; ohne einen Vergleich zu haben, würde ich sagen, man holt alles aus dem Werk heraus, was möglich ist. Aufnahmetechnik sehr gut.
    Jetzt weiter mit diesem halbstündigen "Melita-Ding" ...



    Sir George Dyson (1883 - 1964)


    Choral Symphony (1910)
    St Paul's Voyage to Melita (1933)


    Elizabeth Watts, Sopran / Caitlin Hulcup, Mezzo-Sopran
    Joshua Ellicott, Tenor / Roderick Williams, Bariton
    The Bach Choir
    Bournemouth Symphony Orchestra
    David Hill
    (AD: 11. - 12. Februar 2017)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    N Medtner


    Klavierkonzert Nr.2 c-moll Op.50


    Konstantin Scherbakov, p
    Igor Golovschin, cond
    Moscow Symphony Orchestra


    (Naxos, DDD, 1996)


    LG und gute Nacht


    LG Siamak

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  • Hier erklingt jetzt noch die erste CD dieser Operngesamtaufnahme ...


    Henry Purcell


    The Fairy Queen
    First Music
    Second Music
    Overture
    Acts 1 - 3


    Lorraine Hunt, Catherine Pierard, Susan Bickley, Howard Crook, Mark Padmore, David Wilson-Johnson, Richard Wistreich
    Schütz Choir of London
    London Classical Players
    Roger Nortington
    (AD: November 1993)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    N Medtner


    Klavierkonzert Nr.2 c-moll Op.50


    Marc-André Hamelin, p
    Vladimir Jurowski, cond
    London Philharmonic Orchestra


    (Hyperion, DDD, 2016)


    LG Siamak

  • Hier jetzt die Fortsetzung von gestern Abend. Scheibe 2:



    Henry Purcell


    The Fairy Queen
    (Acts 4 & 5)


    Ausführende siehe gestriges Posting


    Grüße
    Garaguly

  • guten Abend allerseits. Garaguly, was postest Du da ? Gehört das nicht eher in den Thread 'Erotik in der Musik' ? A nackerts Weib bei Tamino - pfui pfui pfui ... gefällt mir :thumbsup:
    Ich höre zum 109. Geburtstag des Komponisten (hätte er noch 6 Wochen länger gelebt, er hätte seinen 104. Geburtstag feiern können) folgendes :



    Elliott Carter
    Streichquartette Nr 3 & 4


    Pacifica Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Gestern gabs den ersten Schnee und da passt diese Musik gut:

    Peter Tschaikowsky
    Sinfonie Nr. 1 g-Moll op. 13 "Winterträume"
    Berliner Philharmoniker
    Dirigent: Herbert von Karajan

    Karajan hat die ersten drei Tschaikowsky-Sinfonien niemals öffentlich aufgeführt, um so mehr überzeugt diese Aufnahme aus dem Jahre 1979.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Für knappe 5 € erstanden und soeben zuende gehört:



    Die Sinfonie erscheint mir nach dem ersten hören etwas "blutleer", aber die "Alt-Rhapsodie" und das "Schicksalslied" (mit Ann Hallenberg) sind große klasse.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Karajan hat die ersten drei Tschaikowsky-Sinfonien niemals öffentlich aufgeführt, um so mehr überzeugt diese Aufnahme aus dem Jahre 1979.


    Dachte ich früher auch – bis ich Swetlanow, Roschdestwenski und Markewitsch gehört habe. :D
    Karajan hat die ersten drei Symphonien von Tschaikowski wohl leider nur aus Gründen der Komplettierung eingespielt – und das auch nur ein einziges Mal. Deutlich überzeugender finde ich ihn bei den drei späten, wenngleich ich ihn auch dort heute nicht mehr in der absoluten Spitzenklasse sähe.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Dachte ich früher auch – bis ich Swetlanow, Roschdestwenski und Markewitsch gehört habe. :D
    Karajan hat die ersten drei Symphonien von Tschaikowski wohl leider nur aus Gründen der Komplettierung eingespielt – und das auch nur ein einziges Mal. Deutlich überzeugender finde ich ihn bei den drei späten, wenngleich ich ihn auch dort heute nicht mehr in der absoluten Spitzenklasse sähe.

    Lieber Joseph,


    die Karajan-Aufnahmen der ersten drei Symphonien sind schon ein ästhetisches Meisterwerk. Und Abbado mit Chicago ist Karajan erstaunlich ähnlich. Wirklich ganz ausgezeichnet bei den ersten Symphonien ist Bernard Haitink - ihn kann ich nur empfehlen. Von den Genannten gefällt er mir am besten :) :



    Schöne Grüße
    Holger

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  • Antonio Maria Bononcini (1677 - 1726)


    Messa a cinque concertata g-Moll
    Stabat mater a quatro c-Moll


    Frigato, Milanesi, Arrivabene, Bisucola, Mingardo, Contaldo, Giordani, Vitale
    Concerto Italiano Chor & Orchester
    Rinaldo Alessandrini
    (AD: Live, Wiener Konzerthaus, Januar 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • guten Abend allerseits. Garaguly, was postest Du da ? Gehört das nicht eher in den Thread 'Erotik in der Musik' ? A nackerts Weib bei Tamino - pfui pfui pfui ... gefällt mir :thumbsup:


    Tja ... ähem ... da kann ich dir nur ganz unschuldig dies mitteilen: John Simmons (1823 - 1875): Titania (Detail). Falls du nähere kunstgeschichtliche Studien vor dem Original betreiben möchtest, findest du das Gemälde im "Bristol City Museum and Art Gallery". Soviel gibt das Booklet an Information zum Cover-Gemälde her.


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    N Medtner


    Klavierkonzert Nr.2 c-moll Op.50


    Nikolai Demidenko, p
    Jerzy Maksymiuk, cond
    BBC Scottish Symphony Orchestra


    (Hyperion, DDD, 1992)


    LG Siamak

  • Hier schon in der "Arpeggione" ...



    Franz Schubert/Gustav Mahler
    Streichquartett D. 810 "Der Tod und das Mädchen" (Version für Streichorchester)


    Franz Schubert/Michal Kanka
    Sonate a-Moll D. 821 "Arpeggione" (Version für Solo-Cello und Streichorchester)


    Michal Kanka, Cello
    Praga Camerata
    Pavel Hula
    (AD: 2007)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich lass es zu später Stunde, in weihnachtlicher Vorfreude, nochmal so richtig krachen mit dieser CD ...


    Christoph Graupner (1683 - 1760)


    Machet die Tore weit, Kantate zum ersten Adventssonntag (1727)
    Ouvertüre F-Dur für Flöte und Streicher
    Gedenket an den, Kantate für den ersten Sonntag nach Weihnachten (1727)
    Nun freut euch, lieben Christen gemein, Kantate für den dritten Weihnachtstag (1750)
    Choral "Wie schön leuchtet der Morgenstern" aus der Kantate Lass dein Ohr auf Weisheit acht haben (1733)


    Charmian Harvey, Sopran / Claudine Ledoux, Alt
    Nils Brown, Tenor / Olivier Laquerre, Bass-Bariton
    Les Idees Heureuses / Genevieve Soly, Ltg.
    (AD: 2004)


    Grüße
    Garaguly

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  • Hallo


    N Medtner


    Klavierkonzert Nr.2 c-moll Op.50


    Konstantin Scherbakov, p
    Igor Golovschin, cond
    Moscow Symphony Orchestra


    (Naxos, DDD, 1996)


    LG Siamak

  • Bin hellauf begeistert von Harnoncourts Beethoven, derzeit die 6. Sinfonie:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Mahlzeit allerseits. Nach getaner Arbeit und mit guter Stimmung höre ich jetzt



    Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr 5 c-moll op 67
    Symphonie Nr 7 A-dur op 92


    Philharmonic-Symphony Orchestra of New York
    Arturo Toscanini


    AD: April 1933 / April 1936

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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