Weil du vom Thema heillos überfordert bist und außer gebetsmühlenartig vorgebrachter, gefühlte 1000 Mal wiederholter Phrasen inhaltlich nichts dazu beitragen kannst. "Violinen sind Violinen geblieben", für mehr reicht es bei dir leider nicht.
Dass Gerhard Wischniewski unfähig ist, sich mit dem Thema auf einem halbwegs akzeptablen Niveau auseinanderzusetzen, könnte man gerade noch hinnehmen. Nicht hinnehmbar sind seine Pöbeleien und Schmähungen, die in der Tat unerträglich sind. Wer eine Regisseurin als hirnkrank bezeichnet, nur weil sie eine Oper auf eine Weise inszeniert hat, die nicht dem eigenen Geschmack entspricht, der hat eigentlich in einem Forum wie Tamino nichts verloren.
Das macht natürlich nichts, aber damit es mit der großen Theaterrevolution klappt, sollten sich deine Anhänger vielleicht doch einen Vordenker suchen, der mit der Materie etwas mehr vertraut ist.
Zumindest muss ich mir bei Vorkämpfern wie ihm (oder der unsäglichen Frau Gilles) keine Sorgen machen, dass es in absehbarer Zeit nur noch Opern à la Schenk und Zefirelli in unseren Theatern zu sehen gibt.
Melomanes Beiträge sind eine Wohltat für dieses Forum. Sachlicher, präziser und niveauvoller kann man das Wesentliche nicht auf den Punkt bringen
Das sehe ich ganz genauso, ein großes Kompliment, lieber Melomane.