Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • Aus dieser Doppel-CD die erste Platte:



    Joseph Haydn


    Streichquartette aus Opus 20 "Sonnenquartette"
    Nr. 2 C-Dur, Nr. 5 f-Moll, Nr. 4 D-Dur


    Pellegrini-Quartett
    (AD: 2005/06)


    Grüße
    Garaguly

  • Nun höre ich dieses unbekannte Kammerwerk:



    Theodor Kirchner (1823 - 1903)


    Klavierquartett c-Moll, op. 84


    Faure-Quartett
    (AD: 2004)


    Grüße
    Garaguly

  • nun höre ich



    Peter Tschaikowsky
    Symphonie Nr 1 g-moll op 13


    Gürzenich-Orchester Köln
    Dmitrij Kitajenko

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Hier gerade aus dieser Doppel-SACD gehört:



    Robert Schumann


    Klavierquintett Es-Dur, op. 44


    Gewandhaus-Quartett
    Bernd Glemser, Klavier
    (AD: 29. Oktober 2006)


    Grüße
    Garaguly

  • es folgt ein selten von mir gehörtes Werk :



    Ludwig van Beethoven
    Tripelkonzert op 56


    Lars Vogt, Klavier
    Gordan Nikolitch, Violine
    Tim Hugh, Cello
    London Symphony Orchestra
    Bernard Haitink

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Gustav Holst
    The Planets


    Ladies of the Philharmonia Chorus
    Royal Philharmonic Orchestra
    Sir Charles Groves
    Aufnahme: Waterford Town Hall, Juli 1987








    Diese Einspielung hat einen sehr guten Ruf und wird zu den allerbesten gezählt. Bei "Peter's Planets" kommt sie immerhin auf Platz 9 von 83 Aufnahmen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Zeit für Oper:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Idomeneo, re di Creta KV 366


    Ian Bostridge, Lorraine Hunt Lieberson, Lisa Milne, Barbara Frittoli, Anthony Rolfe Johnson usw.
    Dunedin Consort
    Edinburgh Festival Chorus
    Scottish Chamber Orchestra
    Sir Charles Mackerras
    (AD: 2001)


    Grüße
    Garaguly

  • Arnold Schönberg:


    Pelleas und Melisande op. 5


    SWF-Sinfonieorchester Baden-Baden,

    Michael Gielen, Ltg.


    (Intercord, 11/1989; Karlsruhe, Stadthalle, Brahms-Saal)


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  • William Walton:


    - Macbeth: Fanfare and March


    - Major Barbara - A Shavian Sequence for Orchestra

    Academy of St. Martin in the Fields,


    Sir Neville Marriner, Ltg.

    (Chandos, 11/1989; London)


  • Ich höre hierraus gerade die vierte Symphonie.


    Gefällt mir gut. Super Aufnahmequalität. Werde mir wohl auch noch die drei anderen Symphonien als HiRes downloaden. :)

  • In der letzten Kantate dieser Scheibe angekommen:



    Johann Sebastian Bach


    Kantate "Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe" BWV 25
    Kantate "Warum betrübst du dich mein Herz?" BWV 138
    Kantate "Herr, gehe nicht mit deinem Knecht" BWV 105
    Kantate "Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei" BWV 46


    Blazikova, Guillon, Hobbs, Kooij
    Collegium Vocale Gent
    Philippe Herreweghe
    (AD: 27. - 29. Januar 2012, Jesus-Christus-Kirche Berlin-Dahlem)


    Grüße
    Garaguly

  • - Mitschnitt -
    Pjotr Iljitsch Tschaikowski
    Symphonie Nr. 5


    New York Philharmonic
    Herbert Blomstedt
    Aufnahme: Avery Fisher Hall, New York, 20. April 2012


    Diesen astreinen Rundfunkmitschnitt (in der ersten Konzerthälfte gab es Mozarts 9. Klavierkonzert mit Garrick Ohlsson) verdanke ich einem Kontakt aus Japan, der ein richtiger Blomstedt-Enthusiast ist und fast jedes seiner Konzerte in bestmöglicher Tonqualität aufgenommen hat. Lange nicht gehört, der Eindruck von damals stellt sich aber sofort wieder ein: Die Virtuosität der Blechbläser gerade im Kopfsatz ist schlechterdings phänomenal. Absolute Präzision bei gleichzeitig größter Ekstase. Blomstedt ist als Tschaikowski-Dirigent ja leider Gottes diskographisch nie in Erscheinung getreten – man fragt sich wirklich, wieso. Mir liegen auch noch die 4. und 6. Symphonie unter seiner Leitung mit dem NHK Symphony Orchestra vor, die sich auf einem ähnlich hohen Niveau bewegen und ihn als hervorragenden Interpreten des Russen ausweisen. Ganz große Klasse! Das gehört veröffentlicht, zumindest als digitaler Download in verlustfreiem Format!

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Zum Tagesbeginn:


    Johann Sebastian Bach / Ignaz Moscheles
    5 Studien über den melodischen Kontrapunkt, op. 137a
    (nach dem "Wohltemperierten Klavier")


    Ludwig van Beethoven / Carl Czerny
    Violinsonate A-Dur, op. 47 "Kreutzersonate"
    (transkribiert für Cello und Klavier)


    Paul Hindemith
    Cellosonate, op. 11 Nr. 3


    Jelena Ocic, Cello
    Federico Lovato, Klavier
    (AD: 4. - 8. Januar 2011)


    Grüße
    Garaguly

  • Hier harft es bereits mit Macht ...


    Transkriptionen für Harfe und Orchester


    Antonio Vivaldi: Concerto D-Dur RV 93 / Concerto G-Dur RV 299 / Concerto f-Moll RV 297 "Der Winter" / Concerto G-Dur RV 310


    Alessandro Marcello: Concerto d-Moll


    Tomaso Albinoni / Remo Giazotto: Adagio g-Moll


    Elias Parish Alvars: La Mandoline, Grande Fataisie op. 84


    Giovanni Pescetti: Sonate c-Moll


    Felix Godefroid: Carneaal de Venise, op. 184


    Xavier de Maistre, Harfe
    L'arte del mondo
    Werner Ehrhardt
    (AD: 4. - 7. April 2011)


    Grüße
    Garaguly

  • John Adams:

    Road Movies für Violine und Klavier

    - Relaxed Groove
    - Meditative
    - 40% Swing

    Angèle Dubeau, Violine


    Louise Bessette, Klavier

    (Analekta, 2010; Montreal)


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  • Höre diese Aufnahme nun nach wenigen Tagen noch einmal, da ich nun entscheiden will, ob ich mir weitere Folgen der Bach-Kantaten des kanadischen Labels ATMA bestellen soll. Eigentlich war ich vor einigen Tagen recht angetan vom Erstkontakt, den ich mittels dieser SACD, die quasi die Kostprobenrolle ausfüllt, von diesem kanadischen Bachprojekt erhielt.



    Johann Sebastian Bach


    Kantate "Herr Gott, Dich loben wir" BWV 130
    Kantate "Es erhub sich ein Streit" BWV 19
    Kantate "Man singet mit Freuden vom Sieg" BWV 149


    Monika Mauch, David DQ Lee, Jan Kobow, Stephen MacLeod
    Montreal Baroque
    Eric Milnes, Ltg.
    (AD: 2005)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo,



    Kiel, Friedrich (1821-1885)
    Piano Concerto B Flat Op 30


    BBC Scottish Symphony Orch.,
    Martyn Brabbins


    Martin Roscoe, Piano


    Aufnahme von 2003


    Eine hörenswerte Aufnahme ! :thumbup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Das lief gerade ab:

    Ludwig van Beethoven
    Konzet für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op.37
    Elly Ney, Klavier
    Nürnberger Symphoniker
    Dirigent: Willem von Hoogstraaten

    Elly Ney hat Beethoven vergöttert. Und so gestaltet sich auch ihr Spiel, kraftvoll zupackend in den Ecksätzen. Die Betonung meist auf der ersten Taktnote. Das Largo ist sehr sentimental und dauert geschlagene 12: 45 Minuten. Die Kadenz im ersten Satz lehnt sch zwar an Beethoven an, ist aber großenteils eine Eigenschöpfung. Insgesamt eine ordentliche Aufnahme, zum Vergleich gut geeignet. Auch wenns "nur " Mono ist, technisch akzeptabel.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Auch wenns "nur " Mono ist, technisch akzeptabel.


    Ich weiß ja nicht, welche Pressung Du vorliegen hast, lieber timmiju, aber meine (aus der Gesamtbox) ist in für 1961 astreinem Stereo. :D


    Steht scheinbar auch auf der Rückseite Deiner Einzel-CD-Ausgabe:


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Auch bei mir ist nun ein kleines Beethoven-Bad angesagt:



    Ludwig van Beethoven


    Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, op. 15


    Evgeny Kissin, Klavier
    London Symphony Orchestra
    Sir Colin Davis
    (AD: 2007)


    Grüße
    Garaguly

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  • Die F-Dur-Sonate erklang bereits, nun weiter mit dem c-Moll-Werk ...



    George Onslow


    Sonaten für Violine und Klavier, op. 16
    Nr. 1 F-Dur, Nr. 2 c-Moll, Nr. 3 A-Dur


    Ilia Korol, Violine
    Norbert Zeilberger, Fortepiano
    (AD: 5. - 7. November 2007)


    Grüße
    Garaguly


  • Hallo Josef,


    dieser "Peters Liste" messe ich keine grosse Bedeutung zu, denn wirklich gute Spitzenaufnahmen sind bei ihm nur im Mittelfeld vorzufinden. Nicht wirklich erkennbar nach welchen Kriterien er das beurteilt ????


    So steht bei ihm Handley (RPO) nur auf Platz 17; degegen Bernstein (SONY) noch höher auf Platz 12. Die fand ich (trotz meiner Bernstein - Vorliebe) nie so doll.
    Das dann Steinberg (DG) nur auf Platz 48 und Solti (Decca) auf Platz 49 landet empfinde ich als deutlich verfehlt und dann ausgerechnet noch Previn auf Platz 47 steht ist in meinen Augen ein Witz !
    Eine meiner Lieblingsaufnahmen Gardiner (DG) findet sch nur auf Platz 55. Davor dann noch auf Platz 52 dann der Langweiler Haitink (Philips), den ich damals gleich eliminiert hatte.
    Ich gebe ja zu, das Swetlanow (Brilliant) schon sehr extravagant ist, aber ihn auf Platz 73 zu sehen ist deutlich unterbewertet.
    Karajan (DG) ist gar nicht in der Liste, dafür die Bessere mit den WPO (Dcca) nur auf Platz 39 ...


    ;( mit der Liste bin ich nicht einverstanden !!!

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Immer wieder gut ist diese Platte hier. Deshalb höre ich sie mir nun wieder einmal an :yes:



    Georg Friedrich Händel


    Arien aus
    Scipione, Giulio Cesare, Alessandro, Rodelinda, Siroe, Tolomeo, Flavio, Riccardo primo, Admeto


    Simone Kermes, Sopran
    Lautten Compagney Berlin
    Wolfgang Katschner
    (AD: 2. - 5. August 2008)


    Grüße
    Garaguly


  • Ja, Wolfgang, jetzt wo Du das so auflistest, komme ich nicht umhin, Dir zuzustimmen, dass dieses Ranking sehr subjektiv und zuweilen streitbar ist und auch ich in etlichen Fällen zu anderen Bewertungen gekommen bin. Zumindest liefert sie aber einen guten Überblick über verfügbare Einspielungen.
    Steinberg sähe ich in der absoluten Spitzenkategorie. Den "extravaganten" Swetlanow auch (aber keine Aufnahme für Einsteiger).
    Jedenfalls ist zumindest zu der Groves-Aufnahme zu sagen, dass diese durchaus mit Recht zu den sehr guten Einspielungen gezählt werden kann. Wer noch keine "Planets" hat, macht damit sicherlich keinen Fehler. Den "Mars" macht er besonders kriegerisch.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Diese Liste ist ja absolut lächerlich. Die kann ich überhaupt nicht ernstnehmen. Adrian Boults grandiose Spätaufnahme von 1978 setzt dieser Typ auf Platz 34 und William Steinberg auf Platz 48 - ich fasse es nicht. Und Bernard Herrmans Aufnahme hat mit Sicherheit nicht Platz 83 verdient - hinter allen anderen. Nenene, so nicht.

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