Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Vilém Blodek,* tschechischer Komponist, 3. 10. 1834 - + 1. 5. 1874 --- 183. Geburtstag


    Wilhelm Kienzl,österreichischer Komponist, * 17.1.1857 - + 3. 10. 1941 --- 76. Todestag


    Hier haben wir heute auch eine besondere Erinnerung:


    Eduardo di Capua,* 12. 3. 1865 - + 3. 10. 1917, war ein italienischer Komponist:


    Dem Komponisten dieses Welthits als Erinnerung von drei der Größten


    Di Capua wurde als Sohn eines Musikers geboren. Mit seinem Vater bereiste er viele Länder Europas. Als er im April 1898 mit diesem in Odessa war, komponierte er die Melodie von O sole mio. Später fügte er dem Lied noch einen Text hinzu. Der Dichter Giovanni Capurro bat ihn um Vertonung. Di Capua war auch Autor vieler weiterer Lieder.


    Heute ist sein 100. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Eduardo_Di_Capua

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Carl Nielsen,dänischer Komponist und Dirigent, * 9. 6.1865 - + 3. 10. 1931 ---86. Todestag


    Arnold Bax,englischer Komponist, * 8. 1. 1883 - 3. 10. 1953 --- 64. Todestag


    Hans Gal,österreichisch-britischer Komponist, * 5. 8. 1890 - 3. 10. 1987 ---30. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Steve Reich,
    eigentlich Stephen Michael Reich, amerikanischer Komponist, der vor allem im Bereich der Minimal Music bekannt ist und als einer ihrer Pioniere gilt, obwohl er in späteren Werken vom puren minimalistischen Stil Abstand nahm, * 3. Oktober 1936 --- 81. Geburtstag


    Ludger Stühlmeyer,deutscher Komponist, Kantor, Musikwissenschaftler und Dozent, * 3. 10. 1961 --- 56. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung und einen runden Geburtstag:


    Sir Malcolm Sargent,
    * 29. 4. 1895 - + 3. 10. 1967, war ein englischer Dirigent:


    Sargent studierte Klavier und Orgel und wurde 1911 Assistent des Organisten Haydn Keeton an der Kathedrale von Peterborough. Von 1914 bis 1924 war er Organist in Melton Mowbray. Zugleich studierte er in Durham Musikwissenschaft und von 1919 bis 1921 Klavier bei Benno Moiseiwitsch. Seine Laufbahn als Dirigent begann, als er 1921 auf Einladung von Sir Henry Wood die Promenadenkonzerte von Queen’s Hall in London dirigierte.
    Seit 1923 unterrichtete Sargent am Royal College of Music, von 1927 bis 1930 arbeitete er mit dem Ballets Russes. Von 1928 bis zu seinem Tode wirkte er als Dirigent der Royal Choral Society, zudem war er von 1929 bis 1940 musikalischer Leiter der Courtauld-Sargent Concerts.
    Nach einer krankheitsbedingten Pause dirigierte er Ende der 1930er Jahre einige Aufführungen des London Philharmonic Orchestra. Er dirigierte dann von 1939 bis 1942 das Hallé Orchestra in Manchester, von 1942 bis 1948 das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und von 1950 bis 1957 das BBC Symphony Orchestra. Seit 1948 war darüber hinaus der Chefdirigent der legendären Proms.
    Sargents besonderes Interesse galt stets der zeitgenössischen englischen Musik. So dirigierte er u.a. die Uraufführungen von Gustav Holsts At the Boar’s Head (1925), von Ralph Vaughan Williams’ Hugh the Drover (1924), Sir John in Love (1929), Riders to the Sea (1937) und Symphony No. 9 (1958) sowie von William Waltons Belshazzar’s Feast (1931) und Troilus and Cressida (1954).
    Besonders bekannt ist sein Arrangement von Rule, Britannia!, das regelmäßig bei den Londoner Last Night of the Proms gespielt wird.


    Heute ist sein 50. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Malcolm_Sargent


    Stanislaw Scrowaczewski,polnischer Dirigent und Komponist, * 3. Oktober 1923 - + 21. 2. 2017 --- 94. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Eiji Ōue,* 3. Oktober 1957, ist ein japanischer Dirigent:


    Eiji Ōue wurde 1957 als Sohn einer früheren Samurai-Familie geboren. Im Alter von vier Jahren begann er mit dem Klavierspiel. Im Alter von 15 Jahren begann er Dirigierstudien bei Hideo Saitō an der Toho Gakuen School of Music. Im Jahr 1978 erhielt er eine Einladung von Seiji Ozawa zu einem Sommerstudium im Tanglewood Music Centre. Hier lernte er seinen zukünftigen Mentor Leonard Bernstein kennen, mit dem er später gemeinsam drei internationale Konzerttourneen unternahm. Er unterstützte Leonard Bernstein bei der Gründung des Pacific Music Festival in Sapporo im Jahr 1990 und wirkte dort als Dirigent.
    Er war unter anderem Chefdirigent des Erie Philharmonic Orchestra (1991–1995), Musikalischer Direktor des Minnesota Orchestra (1995–2002), Musikalischer Direktor des Grand Teton Music Festival in Wyoming (1997–2003), Chefdirigent des Osaka Philharmonic Orchestra (2003–) und designierter Chefdirigent des Orquesta Sinfonica de Barcelona (2006–). Im Jahr 2005 wurde er als erster asiatischer Dirigent zu den Bayreuther Festspielen eingeladen und leitete eine umstrittene Aufführung von Richard Wagners Tristan und Isolde, in deren Folge er 2006 von Peter Schneider abgelöst wurde.
    Nach einer gemeinsamen Konzerttour 1997 wurde Eiji Ōue für die Konzertsaison 1998/1999 bis 2008/2009 Chefdirigent der NDR Radiophilharmonie in Hannover. Ōue ist Initiator des NDR Musiktages in Hannover, zu dem Konzerte an zahlreichen ungewöhnlichen Orten in der Stadt stattfinden. Eiji Ōue hat seit dem Jahr 2000 eine Professur für Dirigieren an der Musikhochschule Hannover inne.


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Eiji_%C5%8Cue

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Maria Ivogün,Sopranistin ungarischer Abstammung, * 1. November 1891 - + 3. Oktober 1987 --- 30. Todestag


    Eleanor Steber,amerikanische Sopranistin, * 17. 7. 1914 - + 3. 10. 1990 --- 27. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sänger:


    Giuseppe Valdengo,italienischer Bariton, * 24. 5. 1914 - + 3. 10. 2007 -- 10. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Ruggero Raimondi,italienischer Bass-Bariton und Filmschauspieler, * 3. 10. 1941 --- 76. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Alfred Reisenauer,deutscher Pianist, Komponist und Musikpädagoge, * 1. 11. 1863 - 3. 10. 1907 ---110. Todestag


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Terence Judd,* 3. Oktober 1957 - + 23. Dezember 1979, war ein englischer Pianist:


    Judd erlernte das Klavierspiel ab dem Alter von fünf Jahren und gewann mit zehn als jüngster Teilnehmer jemals die National Junior Pianoforte Competition. Er trat daraufhin in der Royal Albert Hall auf und mit elf in der Royal Festival Hall; letzteres Konzert wurde von der BBC übertragen. Mit 14 debütierte er in den USA und mit 15 in Südamerika. Er studierte bei Eileen Joyce und Maria Curcio. 1975 gewann er den geteilten 3. Preis beim Busoni-Wettbewerb, nur durch den zweitplatzierten Staffan Scheja geschlagen, da kein 1. Preis vergeben wurde. 1978 erhielt er beim Tschaikowski-Wettbewerb einen geteilten 4. Preis und wurde sofort für eine zehntägige Tournee durch die Sowjetunion verpflichtet.[2] Große Teile seines Wettbewerbsprogramms, unter anderem das 1. Klavierkonzert von Tschaikowski und das 3. Klavierkonzert von Prokofjew, die er direkt hintereinander spielte, wurden mitgeschnitten und später auf Schallplatte und nachfolgend CD veröffentlicht. 1979 tourte er erneut durch die Sowjetunion, mit den Leningrader Philharmonikern.
    Judd verschwand am 16. Dezember 1979 und wurde eine Woche später am Fuße des bekannten „Selbstmörderfelsens“ Beachy Head tot aufgefunden. Es wird allgemein von einem Selbstmord des 22-jährigen ausgegangen, und zudem wurde bekannt, dass er wegen Depressionen in ärztlicher Behandlung gestanden hatte. Zu seinem Gedenken stifteten seine Eltern den Terence Judd Award für junge Pianisten, dessen bekannteste Gewinner der Brite Stephen Hough 1982 und der Russe Nikolai Luganski 1996 sind.
    Judds Repertoire war fokussiert auf virtuose romantische Werke insbesondere von Franz Liszt bis hin zu Prokofjew, aber auch solche des Impressionismus von Maurice Ravel und Klassiker der Moderne wie von Barber oder Ginastera. Sein Spiel wird bis heute von der Kritik gelobt für seine Virtuosität, geprägt durch meist schnelle Tempi und hohes Risiko.



    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Terence_Judd


    Heute wäre er 60 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Pianisten II:


    Dietmar Loeffler,deutscher Pianist, Komponist, Regisseur und Autor, * 3. 10. 1961 --- 56. Geburtstag


    Oliver Schnyder,Schweizer Pianist, * 3. Oktober 1973 --- 44. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Und einen Organisten haben wir noch, der sich in einer anderen Datei versteckt hatte:


    Gunther Rost,deutscher Organist, * 3. 10. 1974 --- 43. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2017:


    Komponisten:


    Giuseppe Antonio Brecsianello,italienischer Komponist und Geiger, * um 1690 - + 4. 10. 1758 --- 259. Todestag

    Sehr schöne Musik!


    Antoine Dauvergne,französischer Komponist, Geiger und Operndirektor, * 4. 10. 1713 - + 12. 2. 1797 --- 304. Geburtstag


    Jean-Louis Duport,französischer Komponist und Cellist, * 4. 10. 1749 - + 7. 9. 1819 --- 268. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 4. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Gustav Sabac el Cher,afrodeutscher Militärmusiker und Dirigent, * 10. 3. 1868 - + 4. 10. 1934 --- 83. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Alain Lombard,französischer Dirigent, * 4. 10. 1940 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Marc Minkowski,französischer Dirigent und Fagottist, * 4. Oktober 1962 ---55. Geburtstag



    Thomas Sondergard,dänischer Dirigent, * 4. Oktober 1969 --- 48. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Set Svanholm,schwedischer Tenor und Opernintendant, * 2. 9. 1904 - + 4. 10. 1964 --- 53. Todestag


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Peter Klein,* 25. 1. 1907 - + 4. 10. 1992, war ein deutsch-österreichischer Tenor und Gesangspädagoge:


    Peter Klein wurde am 25. Januar 1907 in Zündorf bei Köln (Deutschland) als Sohn eines Braumeisters und Gastwirts geboren. Er war Schüler von Karl Niemann in Köln. Schon während der Ausbildung übernahm er kleinere Rollen am Reichshallentheater in Köln, sein erstes Engagement erhielt er an der Düsseldorfer Oper. Weitere Engagements in Köln, Kaiserslautern, Berlin, Dresden, Zürich und Hamburg folgten. Peter Klein war von 1942 bis zu seinem Ruhestand 1972 fest an der Wiener Staatsoper engagiert, deren Ehrenmitglied er 1982 wurde.
    Peter Klein wirkte 1946 bis 1956 jährlich bei den Salzburger Festspielen und viele Jahre auch bei den Bregenzer Festspielen mit und hatte zahlreiche Gastspiele an anderen Opernhäusern (Covent Garden, Met, Bolschoi). Seit 1956 widmete er sich auch der Ausbildung des Sängernachwuchses und wurde Professor am Konservatorium Wien und leitete dort lange Jahre hindurch die Opernklasse. Zu seinen Schülern zählt unter anderem Alfred Šramek.
    Als er zu einem Sommerkurs nach Savonlinna (Finnland) kam, begründete er dort 1967 die Savonlinna-Opernfestspiele neu, die ursprünglich 1912 von der bekannten finnischen Sopranistin Aino Ackté gegründet worden waren aber seit 1930 nicht mehr stattgefunden hatten Dafür wurde Peter Klein, Träger verschiedener Orden und Ehrenzeichen, vom finnischen Staatspräsidenten mit dem Orden des Löwen von Finnland, Medaille Pro Finlandia, geehrt.
    Peter Klein war Mitglied des legendären Wiener Mozart-Ensembles. Er war nicht nur durch seine stimmliche Vielseitigkeit bekannt und durch seine große Wortdeutlichkeit, er war auch ein glänzender Bühnendarsteller, was ihn vor allem beim Wiener Publikum sehr beliebt machte.
    Peter Klein lebte nach seinem Abschied von der Bühne bis zu seinem Tode in seiner Wahlheimat Wien, wo er am 4. Oktober 1992 im 86. Lebensjahr starb, besuchte aber regelmäßig seinen Heimatort, dem er sich ebenfalls sehr verbunden fühlte, was sich auch in zahlreichen von ihm in traditionellem Kölsch verfassten Gedichten ausdrückte.
    Er erhielt ein ehrenhalber gewidmetes Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 40, Reihe 1, Nummer 27).


    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Klein_(S%C3%A4nger)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2017, Fortetzung:


    Sänger II:


    Günter Kurth,deutscher Tenor, 30. 1. 1933 - + 4. 10. 2015 --- 2. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Francisco Araiza,mexikanischer Tenor, * 4. 10. 1950 --- 66. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Will :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2017:


    Pianist:


    Glenn Gould,kanadischer Pianist, (siehe 25. 9.) - + 4. 10. 1982 ---35. Todestag


    Organist:


    Auch hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Albert de Klerk,* 4. 10. 1917 - + 1. 12. 1998, war ein niederländischer Organist, Dirigent und Komponist:


    De Klerk ist der Sohn des Musikers Jos de Klerk (1885–1969), der als sein erster Lehrer auftrat. Albert de Klerk studierte am Conservatorium van Amsterdam, unter anderem bei Anthon van der Horst, Orgelspiel und schloss sein Studium 1939 mit einem Diplom mit der Note summa cum laude ab. Bereits 1934 folgte er auf Hendrik Andriessen als Organist an der St. Joseph-Kirche in Haarlem, ein Amt, das er bis zu seinem Tode hielt. Von 1946 bis 1964 unterrichtete de Klerk Orgel am Institut für Katholische Kirchenmusik Utrecht, bevor er von 1965 bis 1983 als Professor für Orgel am Amsterdamer Konservatorium lehrte. Von 1956 bis 1986 deckte er zusammen mit Piet Kee das Amt des Stadtorganisten von Haarlem ab.
    De Klerk komponierte Werke im Bereich der Kammermusik für Orgel, Klavier, Glockenspiel, Chor und Sologesang. Außerdem betätigte er sich als Dirigent und Orgelimprovisator.


    Auszeichnungen


    • 1941 Prix d'Excellence des Conservatoriums van Amsterdam mit einer eigenen Komposition
    • 1941 Tonkunstpreis des Conservatoriums van Amsterdam
    • 1962 Edison Musikpreis für Die Kleinorgel
    • 1991 Niederländischer Chormusikpreis
    • 1998 Preis der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Chorverbände


    Heute ist sein 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_de_Klerk

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Oboist:


    Thomas Indermühle,
    Schweizer Oboist, * 4. 10. 1951 --- 66. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Klarinettisten:


    Franz Hammerla,deutscher Klarinettist, * 4. Oktober 1902 - + 14. Mai 1974 ---115. Geburtstag


    Ciro Scarponi,italienischer Klarinettist und Komponist, * 1950 - + 4. Oktober 2006 --- 11. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Wir schließen heute mit einem Geiger:


    Georg Kuhlenkampff,deutscher Geiger, * 23. 1. 1898 - + 4. 10. 1948 --- 69. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 04. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Trompete:

    Ute Hartwich, * 4. Oktober 1969,
    klassische Trompeterin, Spezialistin für Barocktrompete und Pädagogin



    Ute Hartwich studierte Barocktrompete bei Friedemann Immer (1990 - 1995) an der Musikhochschule Köln, Orchestermusik mit Hauptfach Trompete bei Matthias Kiefer (1994 - 1996) in Köln, moderne Trompete und Barocktrompete an der Sibelius Akatemia in Helsinki bei Juhani Listo (1996 - 1997) und bei Edward H. Tarr mit Schwerpunkt historische Aufführungspraxis und Naturtrompete an der Schola Cantorum Basiliensis.


    Seit einigen Jahren ist Ute Hartwich Solotrompeterin der Akademie für Alte Musik Berlin und international gefragte Barocktrompeterin und Orchestermusikerin bei verschiedensten Ensembles wie Cantus Cölln, Musica Antiqua Köln, der Lautten Compagney Berlin, Concerto Köln, der Kammerakademie Potsdam, Tafelmusik Toronto, Concerto Con Anima und vielen anderen. Sie war Mitglied bei Passion de Cuivres und gründete ein eigenes Ensemble "anima mea".


    Ute Hartwich unterrichtet seit 1999 an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig und seit 2009 an der Musikhochschule in Nürnberg Barocktrompete.







    Franz Raml an der Gabler-Orgel in Weingarten
    Laurence Dean, Flöte
    Hans Peter Westermann, Oboe
    Ute Hartwich, Trompete
    Wilhelm Bruns, Horn


    YT:
    J S Bach BWV 248 Weihnachtsoratorium Kantate 1 "Jauchzet frohlocket"


    Links:
    http://www.ute-hartwich.de/
    https://akamus.de
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ute_Hartwich



    Ewald Sadler, * 4. Oktober 1943, Kaff-Lindig / Böhmen; + 31. Mai 1998,
    Kleinmachnow bei Potsdam, klassischer Trompeter, Trompetenvirtuose und Pädagoge


    Ewald Joseph Sadler machte zuerst eine Ausbildung zum Elektro-Monteur in Bleicherode. Von 1961 bis 1963 holte er das Abitur nach, um sich 1961 bis 1967 an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" uin Weimar für Trompete und Akkordeon einzuschreiben.


    Ab 1968 wirkte er als Solotrompeter im Orchester des Theaters Gera, in der Staatskapelle Weimar, im Rundfunksinfonieorchester Leipzig und zuletzt im Radiosinfonieorchester Berlin.
    In vielen Konzerten und Rundfunkproduktionen trat
    Ewald Sadler als Trompetensolist in Erscheinung, er spilete auch bei Big Bands und in Barockensembles.


    Als Professor arbeitete Ewald Sadler an den Musikhochschulen in Weimar und Ostberlin.




    :):):)

  • 5. Oktober 2017:


    Komponisten I:


    Daniel Georg Speer,deutscher Komponist und Schriftsteller, * (get.) 2. Juli 1636 - 5. 10. 1707 ---310. Todestag


    Giuseppe Gazzaniga,italienischer Komponist, * 5. 10. 1743 - + 1. 2. 1818 --- 274. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2017:


    Komponisten II:


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Eduard Franck,* 5. 10. 1817 - 1. 12. 1893, war ein deutscher Komponist:


    Eduard Franck verbrachte die Jugend in Breslau. Zwischen 1834 und 1838 war er Privatschüler bei Felix Mendelssohn Bartholdy in Düsseldorf und Leipzig, wo er sich auch mit Robert Schumann und William Sterndale Bennett anfreundete. Nach Auslandsaufenthalten in Paris, London und Rom lebte er von 1845 bis 1851 in Berlin. Von 1851 bis 1859 lehrte Franck die Fächer Klavierspiel, Partiturspiel und Musiktheorie am Konservatorium (Rheinische Musikschule) in Köln, das von Ferdinand Hiller geleitet wurde. Außerdem war Franck der Leiter des Städtischen Gesangvereins sowie Komponist und Pianist bei den Gürzenich-Konzerten. 1856 erhielt er den Titel eines Königlichen Musikdirektors. Von 1859 bis 1867 war Eduard Franck Leiter der Musikschule in Bern und die das Musikleben der Stadt bestimmende Persönlichkeit. 1867 wurde er Lehrer am Stern’schen Konservatorium in Berlin, 1878 an Emil Breslaurs Seminar in Berlin. 1875 wurde ihm der Professorentitel verliehen.
    In seinen ersten Werken war Eduard Franck zunächst dem Vorbild Mendelssohns verpflichtet (vgl. das 1855/1861 in Köln aufgeführte Violinkonzert op. 30 in e-Moll, für welches Ferdinand David technische Ratschläge gegeben hatte und das auch Max Bruch inspiriert haben dürfte). Spätere Kompositionen zeichnen sich durch Eigenständigkeit und individuelle Sprache aus. Heute sieht man ihn zutreffend nicht als Nachfolger, sondern als Vermittler zwischen den Generationen der Hauptmeister (Friedhelm Krummacher). Charakteristisch sind formale Klarheit und edle Ausdrucksweise als Folge einer Verbindung von durchsichtigem Satz und klassisch orientiertem Aufbau mit romantischem Idiom. Bedeutend sind die beiden Sinfonien op. 47 in A-Dur und op. 52 in B-Dur, das Zweite Violinkonzert op. 57 in D-Dur, die Streichquartette op. 49, 54 und 55, zwei Streichsextette op. 41 und 50, aber auch die teils überraschend modern wirkenden Violinsonaten und das umfangreiche Klavierwerk (insbesondere zahlreiche Sonaten), das er in großen Zyklen zusammenfasste.
    Eduard Franck heiratete die Pianistin Tony Cäcilie Thiedemann am 20. Juli 1850 in Berlin. In Köln brachte sie am 3. Januar 1858 den Sohn Richard Franck zur Welt, der als Schüler von Carl Reinecke die musikalische Tradition der Familie als Komponist und Pianist fortführte. In Bern wurden die Töchter Elsa (6. August 1860) und Ida (27. April 1862) geboren. Eduard Franck ist der Bruder des Schriftstellers Hermann Franck.
    Die Werke Eduard Francks werden seit 2010 im Pfefferkorn Musikverlag (Leipzig) quellenkritisch neu ediert. Bisher unveröffentlichte Werke werden im Erstdruck vorgelegt.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Franck


    Heute ist sein 200. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Jacques Offenbach,deutsch-französischer Komponist und Cellist, * 20. 7. 1819 - 5. 10. 1880 --- 137. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 5. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Cyril Rootham,englischer Komponist, * 5. 10. 1875 - + 18. 3. 1938 --- 142. Geburtstag


    Wir schließen hier die Komponistenabteilung mit einer besonderen Erinnerung:


    John W. Downey,* 5. 10. 1927 - + 18. 12. 2004, war ein zeitgenössischer amerikanischer Komponist, Dirigent, Pianist und Pädagoge:



    Seine Werke wurden in West- und Osteuropa, Südamerika, Australien, Afrika, dem Mittleren Osten, Israel, Asien, Mexiko und Kanada und den Vereinigten Staaten eingehend aufgeführt.
    Als Einwohner von Chikago erwarb Downey an der DePaul-Universität den akademischen Grad des "Bachelor of Music" und am Chikago Musical College of Roosevelt University den Grad des "Master of Music", während er abends als Jazzpianist arbeitete.
    Später erhielt Downey ein Stipendium, um bei seinen Mentoren Honegger, Milhaud und Boulanger in Paris zu studieren, wo er einen Preis für Komposition des Pariser Nationalen Musik Konservatoriums und an der Sorbonne den Doktorgrad der Philosophie erwarb.
    Durch den Titel "Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres" wurde Downey von der französischen Regierung 1980 für seine schulischen Verdienste geadelt.
    Downey inspirierte an der Universität von Wisconsin-Milwaukee 35 Jahre lang die Studenten die Musikstudenten für Komposition und Theorie, bevor er 1998 als Musikprofessor emeritiert wurde.
    (Übersetzung: William B.A.)
    Der Rest erfolgt in englischer Sprache.:
    He was Founder and Director of the Wisconsin Contemporary Music Forum as well as Director of Theory for Milwaukee Youth Symphony Orchestra.
    Downey has said, “I teach because I truly believe that I have an obligation to pass on to future generations the knowledge which I have been privileged to attain.”[1] A full-length biography was published by the University of Wisconsin-Milwaukee Press in 2005
    Downey has been the recipient of many prestigious honors and commissions, some of which are from the National Endowment for the Arts, Ford Foundation, ASCAP, Copley Foundation, Millay Colony, Moebius Foundation, MacDowell Colony, Hartt School of Music, Rutgers University, Butler University, University of Wisconsin, Bennington College, Lawrence University, Fine Arts Quartet, Woodwind Arts Quartet, Milwaukee Symphony, Wisconsin Arts Board, Milwaukee Youth Symphony Orchestra, MacDowell Club of Milwaukee and Wisconsin String Academy. His recording Agort was nominated for a Pulitzer Prize in 1973. In 1990, the American Academy and Institute of Arts and Letters bestowed upon Downey the Walter Heinrichsen Award. He was a National Patron of Delta Omicron, an international professional music fraternity.[2][not in citation given]
    Among the numerous composers with whom Downey had the opportunity to work are Copland, Alexander Tcherepnin, Rieti, Sessions, Messiaen and Krenek. Lukas Foss, Zdenek Macal, Margery Deutsch, Izler Solomon and Pierre-Michel LeConte are just some of the conductors who have performed his music. Many individual performers have commissioned works from Downey including George Sopkin, Erie Mills, Geoffrey Simon, Yolanda Marculescu, Jeffrey Peterson, Stanley DeRusha, Daniel Neesley, Harvey Phillips, Stephen Basson, Robert Thompson, Gary Karr and Tom Stacey.
    Author of La Musique populaire dans l’Oeuvre de Bela Bartok, Downey is listed in Who’s Who in America, the International Who’s Who in Music, Dictionary of International Biography, Baker’s Biographical Dictionary of Musicians, and the New Grove Dictionary of American Music.
    Downey often collaborated with his wife of 48 years, Irusha Downey, a linguist, translator, pianist and poet who preceded him in death in 2000. Her poem A Dolphin, set to music by Downey, is one of his most frequently performed compositions. She also performed Adagio Lyrico for two pianos with Downey (the first title of this composition was "Adagio pour les morts" and it is dedicated to Downey's brother Jimmie, who died in 1944).[3]
    Downey’s compositions have been recorded on the Orion, Composers’ Recordings, Gasparo, Cala, Heritage and Chandos record labels.
    John Downey died on December 18, 2004.


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://en.wikipedia.org/wiki/John_W._Downey

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2017, Fortsetzung;


    Dirigent:


    Otto Ackermann,Schweizer Dirigent, gebürtig aus Rumänien, * 5. 10. 1909 - + 9. 3. 1960 --- 108. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Pianistin:


    Annerose Schmidt,deutsche Pianistin, * 5. 10. 1936 --- 81. Geburtstag

    Warum hat sie nicht mehr Schubert aufgenommen?


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geigerin:


    Tatiana Samouil,russisch-belgische Geigerin, * 5. 10. 1974 -- 43. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Ebe Stignani,italienische Mezzosopranistin und Altistin, * 11. 7. 1903 - 5. 10. 1974 --- 43. Todestag


    Sänger:


    Arnold van Mill,niederländischer Bass, * 26. 3. 1921 - 5. 10. 1996 --- 21. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Klarinettist:


    Ernst Ottensamer,österreichischer Klarinettist, * 5. 10. 1955 - + 22. 7. 2017 --- 62. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2017:


    Komponisten I:


    Heinrich Albert,deutscher Komponist und Liederdichter, * 28. 6. 1604 - + 6. 10. 1651 --- 366. Todestag

    Erste, weniger bekannte Vertonung des "Ännchen von Tharau"


    Francesco Onofrio Manfredini,italienischer Komponist und Geiger, Zeitgenosse von Bach und Händel, * 22. 6. 1684 - + 6. 10. 1762 ---255. Todestag


    Adam Falckenhagen,deutscher Komponist und Lautenist, * 26. 4. 1697 - + 6. 10. 1754 --- 263. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2017:


    Komponisten II:


    Antonio Sacchini,italienischer Komponist, *14. Juni 1730 - + 6. 10. 1786 --- 231. Todestag


    Jean-François Lesueur,französischer Komponist und Kirchenmusiker, * 15. 2. 1760 - + 6. 10. 1837 ---180. Todestag


    Albert Gottlieb Methfessel,deutscher Komponist und Dirigent.* 6. Oktober 1785 in Stadtilm; † 23. März 1869 --- 232. Geburtstag



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    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Sacharij Paliashwili,georgischer Komponist, * 16. 8. 1871 - + 6. 10. 1933 --- 84. Todestag


    Hakon Børresendänischer Komponist, * 2. Juni 1876 - + 6. Oktober 1954 --- 63. Todestag



    Karol Szymanowski,polnischer Komponist, * 6. 10. 1882 - 29. 3. 1937 ---135. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2017; Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Leevi Madetoja,finnischer Komponist, * 17. Februar 1887 - + 6. Oktober 1947 --- 70. Todestag


    Max Butting,deutscher Komponist, * 6. 10. 1888 - + 13. 7. 1976 --- 129. Geburtstag


    Wir schließen den heutigen Komponistendurchgang mit einem runden Geburtstag eines Komponisten aus dieser Region:


    Robert Kemper,* 6. 10. 1942, ist ein deutscher Komponist und Musikdirektor:



    Robert Kemper wurde 1942 in der Landgemeinde Borkenwirthe (jetzt Ortsteil der Kreisstadt Borken) im Münsterland, nahe der niederländischen Grenze, geboren. Nach dreijährigem Internatsaufenthalt in Steyl (Niederlande) und dem Schulabschluss am Gymnasium Mariengarden (Oblaten) in Burlo war er über vierzig Jahre als Bankkaufmann bei der Volksbank Gemen beschäftigt.
    Im Zweitberuf leitet der Musikdirektor vom Fachverband deutscher Berufschorleiter Chöre (vornehmlich Männerchöre) im Münsterland, gibt Konzerte und unternimmt Konzertreisen im In- und Ausland; seine Kompositionen für Chor- und Bläsermusik erscheinen im Scholing Musikverlag Stuttgart und im Selbstverlag. Bereits 1981 erscheint seine 'Kleine Musikschule für Chorsänger - SÄNGER BREVIER'. Von 1968 bis 1999 ist er über 31 Jahre lang stv. Kreischorleiter des Sängerkreises Westmünsterland (55 Chöre) im Deutschen Chorverband.
    Nicht erst nach dem Studium der Belletristik an der Axel Andersson Akademie Hamburg gilt eine weitere Vorliebe dem Schreiben von Lyrik und Prosa. Im Jahre 2005 erscheint seine erste Buchedition 'Fußstapfen im Bramgau' mit Gedichten und Kurzgeschichten. Neben verschiedenen Jubiläumsausgaben diverser Auftraggeber gibt Kemper im Herbst 2013 sein drittes Buch heraus, betitelt mit "Chormusiker mit allen Sinnen". Im Untertitel heißt es: "über meine Musik und mein bisheriges Leben". Bereits in jungen Jahren (am 9. 12. 1972) ernennt ihn die Arbeitsgemeinschaft deutscher Chorverbände zum Chordirektor ADC; am 15. 9. 1987 verleiht ihm der Fachverband Deutscher Berufschorleiter den Titel Musikdirektor FDB, den höchsten Titel für Chormusiker.
    Für sein künstlerisches und soziales Engagement erhält er neben verschiedenen Vereins- und Verbandsauszeichnungen die Verdienstplakette in Bronze des Sängerbundes NRW und im Jahre 1987 die Kulturplakette der Stadt Dülmen; im Jahre 1994 verleiht ihm Bundespräsident Prof. Roman Herzog das Bundesverdienstkreuz am Bande. Hinzu kommen im Jahre 2009 die Verleihung der Gregorius-Medaille als höchste Auszeichnung durch den Allgemeinen Cäcilienverband und im Jahre 2011 die Chorleiter-Ehrennadel in Gold nebst Urkunde durch den Deutschen Chorverband. Im gleichen Jahr aus Anlass des 50-jährigen Bühnenjubiläums wird Robert Kemper mit der Verdienstplakette in Gold des Chorverbandes NRW ausgezeichnet.
    Im September 2014 verleiht ihm die Staatliche Musikhochschule Akademie der Chorkunst Moskau den Titel pocetnyi doktor (Ehrendoktor der Akademie der Chorkunst Moskau). Die Akademie würdigt damit seine Vorlesungstätigkeit an der Akademie sowie Kempers kontinuierliche Unterstützung junger russischer Künstler in Deutschland und die aktive Förderung der kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und der Russischen Föderation.
    Robert Kemper ist Ritter des Internationalen Ökumenischen Templerordens und lebt in der Burgstadt Gemen - im Schatten der Wasserburg (Jugendburg).



    Heute feiert er seinen 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    http://www.robert-kemper.de/biografie.htm

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Leopold Hager,österreichischer Dirigent, * 6. 10. 1935 --- 82. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sängerinnen I:


    Maria Jeritza,tschechische Sopranistin, * 6. 10. 1887 - + 10. 7. 1982 ---130. Geburtstag


    Delia Reinhardt,deutsche Sopranistin und Malerin, * 27. 4. 1892 - + 6. 10. 1974 --- 43. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Elisabeth Schärtel,deutsche Mezzosopranistin und Altistin, * 6. 10. 1919 - 24. 8. 2012 --- 98. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Ludmilla Filatowa,russische Mezzosopranistin, * 6. Oktober 1935--- 82. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sänger:


    Keith Lewis,neuseeländischer Tenor, 6. Oktober 1950 --- 67. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Vasile Moldoveanu,rumänischer Tenor, * 6. 10. 1935 --- 82. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:




    Pieter van den Berg,niederländischer Bass * 6. 10. 1925 --- 92. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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