Hallo WolfgangZ,
ein ähnlicher Interpretetionsansatz von Malcolm Arnold ist auch bei seinen eigenen Ouvertüren-Aufnahmen (siehe Beitrag 29) festzustellen, die er unheimlich langsam auskostet.
Welch ein gesteigerter Pepp bei den Chandos-Aufnahmen mit Rumon Gamba ist hier festzustellen ! Diese gefallen mir, trotz der damit entgehenden Autentizität, besser als Arnolds eigene Aufnahmen.
Aber beide Ouvertüren-CD´s sind Klangtechnisch auf fantastisch audiophilem Niveau --- das macht so richtig Hörspass.
Was das Konzert für zwei Klaviere (drei Hände) und Orchester angeht, so kann ich mit bestem Gewissen auf die fabelhafte Naxos-Aufnahme (Beitrag 25) hinweisen.
Wie sind die Arnold-Aufnahmen (EMI-Doppel-CD) denn klanglich zu beurteilen ?