Geht man aber unter musiktheoretischen Aspekten an dieses Thema heran, dann hat dieses "Grenzen-Ziehen" sehr wohl einen sachlich fundierten "Sinn".
Dass das einen Helmut Hofmann reizt ist mir klar, aber ich fürchte, dass dann nicht mehr viel »Masse« übrig bleibt, wenn man zum Beispiel Heinrich Werners »Heideröslein«, also ein durchaus volkstümliches Lied, nicht mehr zu den Volksliedern zählen kann, zumindest ist die Entstehungsgeschichte etwas nebulös ...