Leos Janacek:
- Concertino
- Capriccio
Josef Palenicek, Klavier
Mitglieder der Tschechischen Philharmonie
(Supraphon, 9/1972)
Leos Janacek:
- Concertino
- Capriccio
Josef Palenicek, Klavier
Mitglieder der Tschechischen Philharmonie
(Supraphon, 9/1972)
Hallo
im Rahmen des Interpretationsvergleichs
F Schubert
Klaviersonate Nr. 21 B-Dur D 960
Sviatoslav Richter, p
(Brillant Classics/russ. Rundfunk-Material, ADD, live, 1961)
Valery Afanassiev, p
(Denon, DDD, 1997)
Zwei der ungewöhnlichsten Interpretationen.
LG Siamak
Gabriel Fauré, Requiem; derzeit in der Aufnahme unter der Leitung von Stephen Cleobury
Hallo
die letzten Beiden des Interpretationsvergleichs
F Schubert
Klaviersonate Nr.21 B-Dur D 960
Yorck Kronenberg, p
(Sony, DDD, 2004)
Claudio Arrau, p
(Philips, ADD, 1980)
LG Siamak
Mit Englischem beginnt der musikalische Tag:
Frederick Delius
Irmelin-Prelude
The Walk to the Paradise Garden
Brigg Fair: An English Rhapsody
Percy Grainger
Brigg Fair
Hallé Orchestra / Sir Mark Elder
(AD: Oktober 2002)
guten Morgen allerseits. Heute beginne ich wieder historisch :
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzerte Nr 3 & 5°
Benno Moiseiwitsch, Klavier
Philharmonia Orchestra, Sir Malcolm Sargent
London Philharmonic Orchestra, George Szell°
AD: 20. Dezember 1950 / 21. Oktober 1938°
und wenn ich schon in der musikalischen Steinzeit bin :
Jean Sibelius
Symphonie Nr 2 D-dur op 43
Royal Philharmonic Orchestra
Robert Kajanus
AD: Mai 1930
W. A. Mozart:
- Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385
A. Webern:
- Passacaglia op. 1
- Sechs Stücke op. 6 a
The Cleveland Orchestra,
Christoph von Dohnanyi, Ltg.
(Decca, 1990/92)
nun etwas für den langen Atem :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 8 c-moll
Münchner Philharmoniker
Sergiu Celibidache
Immer wieder eine Freude:
Unterhaltsames aus dieser Zusammenstellung:
Les Vents Français
Aufnahme von 2014
und noch eine Achte :
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Fritz Brun
Symphonie Nr 8 A-dur
Bratislava Symphony Orchestra
Adriano
W. A. Mozart:
Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Gervase de Peyer, Klarinette
London Symphony Orchestra,
Peter Maag, Ltg.
(Decca, 11/1959)
Hallo!
Eine zwar gute, aber nicht außergewöhnliche Aufnahme der Vier letzen Lieder von Richard Strauss:
Gruß WoKa
Hallo!
Jetzt dasselbe "Werk" in einer vergleichsweise kleinen Einspielung mit Michaela Kaune, die ich sehr schätze:
Gruß WoKa
Hallo
In der 2. Runde des Interpretationsvergleichs die engere Auswahl:
F Schubert
Klaviersonate Nr.21 B-Dur D 960
Clifford Curzon, p
(Orfeo, ADD, live, 1974)
Arthur Schnabel, p
(Piano Masters, AAD, 1939)
Deszö Ranki, p
(Denon, ADD, 1975)
LG Siamak
Heute Gabriel Faurés Requiem in dieser Aufnahme
guten Morgen allerseits. Heute ist mir hiernach :
Franz Schubert
Symphonien Nr 3 & 5
The Hanover Band
Roy Goodman
nun höre ich
Gustav Mahler
Symphonie Nr 9 D-dur
Wiener Philharmoniker
Bruno Walter
AD: 16. Januar 1938
W. A. Mozart:
- Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525
- Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299 (297 c)
Smith, Wellbaum
The Cleveland Orchestra,
Christoph von Dohnanyi, Ltg.
(Decca, 1991/93)
Musterbeispiele einer transparent-feinsinnigen und doch markant-kernigen Mozart-Interpretation. Eine optimale Synthese.
auweh, das klang grauslich. Da freue ich mich auf diese Stereo-Aufnahme :
Alexander Scriabin
Symphonien Nr 1 & 2
London Symphony Orchestra
Valery Gergiev
Danzas espanolas op. 37, Valses poeticos
Allegro de concierto, Danza lenta
Goyescas
El pelele, Escenas romanticas, Bocetos, Cuentos de la juventud
Immer wieder eine Freude:
Ich schliesse mich deinem Urteil an. Dem Tenor Francisco Araiza und dem Pianisten Jean Lemaire gelingen eine Interpretation der Winterreise auf hohem Niveau.
.
Derzeit im CD-Spieler:
auweh, das klang grauslich. Da freue ich mich auf diese Stereo-Aufnahme :
Meinst Du das mit grauslich? Der letzte Satz geht doch dermaßen ans Gemüt, danach brauche ich Sauerstoff, so bleibt mir dabei die Luft weg. Ich seh mir bei yt eine Einspielung aus dem Berliner Konzerthaus mit Phillipe Jordan und dem young sinfonie-orchester an, öfter. Klar, der 3. Satz ist streng, unbequem. Aber das Finale!! Selbst im Orchester bei den jungen Leuten kann man feuchte Augen sehen.
Alles anzeigenGustav Mahler
Symphonie Nr 9 D-dur
Wiener Philharmoniker
Bruno Walter
AD: 16. Januar 1938
Übrigens finde ich bei Skrjabin besonders das "Poem de la Exstase" und "Prometheus" Klasse. Sein Klavierkonzert erinnert stark an Chopin.
Herzlichst La Roche
hallo La Roche, das 'grauslich' bezog sich alleine auf die Klangqualität - die Kombination Mahler/Walter ist alles andere als das
und jetzt von der Festplatte :
Allan Pettersson
Symphonie Nr 8
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Gerd Albrecht