Musik zum Schmause

  • Mit diesem Threadtitel habe ich versucht, all jenen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, die Angst um in Vergessenheit geratenden deutsche Wörte haben: Augen- und Ohrenschmaus haben ja noch immer seinen festen Platz im Sprachbestend von heute - aber "Schmaus" an sich ?
    Genug der Abschweife - Hier geht es um "Musik bei Tisch" mit besonderer Betonung der Barockzeit, aber auch "Alte Musik" dieses Genres kann hier ihren Platz finden. Vor allem im 17. Jahrhundert hatte der Adel, Könige und Kaiser, das Bedürfnis sich bei festlichen Anlässen, neben den Gaumenfreuden auch jenen der Musica hinzugeben...oder eigentlich, sich untertan zu machen....


    Einige Werke wurden extra zu dem Zweck komponiert, die hohen Herrschaften bei Tische musikalisch zu ergötzen, aber vermutlich wurde auch anderes aufgeführt...


    Was fällt Euch zu diesem Thema an Kompositionen - aber auch an Aufnahmen ein. Es müssen aber nicht ausschliesslich Werke sein, deren Name schon die Bestimmung andeutet - Was könnte alles verwendung gefunden haben ?


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred,


    da fällt mir natürlich sofort die "Tafelmusik" von Georg Philipp Telemann ein. Muisikalisch fühle ich mich zwar nicht kompetent genug, sie richtig zu beurteilen. Für mich plätschert sie ein wenig so dahin, wie es zur Unterhaltung bei Tisch wohl gedient hat.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Zur Tafelmusik etwas später ...


    Es dürfte allgemein bekannt sein, daß Musik am Hofe von Versailles eine große Rolle spielte. Dabei spiele ich nicht nur auf die Tanzleidenschaft des sonnenkönigs an, Musik war ein wichtigs Instrument zur Untermauerung, Legitimation und Durchsetzung der Manchtansprüche von Louis XIV. Das alte römische Wort von Brot und Spielen ist hier mehr als angemessen. Überspitzt könnte man auch Formulieren, daß die französische Revolution ja erst ausbrach, als das Brot ausging ...
    Musik war fester Bestandteil des Tagesablaufes in Versailees und fest in das höfische Zeremoniell integriert. Kirchenmusik zur königlichen Messe um die Mittagszeit, Kammermusik und besonders Tanzmusik zu den abendlichen Appartements, natürlich festliche und repräsentative Comedies-ballets und Tragedies lyriques im Hoftheater, ja sogar am Bett des Königs erklang Kammermusik, etwa von Marin Marais.
    Auch die königlichen Diners und Soupers waren nicht nur ein kulinarischer vielmerh auch ein musikalischer Schmaus. Der Nachfolger Lullys am Hofe des Sonnenkönigs, Michel-Raichard Delalande komponierte für diesen Anlaß eine Vielzahl von einzelnen Airs und Tänzen, die schließlich zusammengefaßt in 12 Suiten unter dem Namen "Symphonies pour le Soupers du Roy" bekannt wurden. Es ist festliche Musik mit Pauken und Trompeten aber auch Freunde der kammermusikalischen Besetzungen finden in den intimeren Sätzen ihre Musik. Typisch französische Barockmusik, sehr unterhaltsam und abwechslungreich, die die für diesen Stil typische Leichtig keit und Grazie atmet.
    Eine herausragende Einspielung gelang "La Simphonie du Marais" unter der Leitung von Hugo Reyne:

  • "Schmausemusik" findet sich ja im vorletzten Bild von "Don Giovanni", in dem sich, bevor der Komtur erscheint, Leporello am Fasan vollfrisst und den Marzimino auch nicht verachtet. Witzig, dass Mozart hierzu Musik aus dem Figaro und anderer Komponisten ( z.B. "Cosa rara" von Martin y Soler, das andere Zitat habe ich vergessen) verwendet.
    Vielleicht lässt sich das Thema auf Opern ausweiten, in denen gegessen und getrunken wird. Irgendwo gab es mal ein Theater, das mit Gastronomie verbunden war. Pflicht der Gäste, die an Tischen saßen, war es, mitzutrinken oder mitzurauchen, wenn es auf der Bühne geschah. Das wäre doch eine Idee für ein Opernhaus mit Mitgliederschwund.
    Ich erinnere mich auch an einen bayrischen Gastwirt, der das Rauchverbot umging, indem er sein Wirtshaus zum Theater erklärte, das ein Stück mit dem Titel "Gasthaus vor dem Rauchverbot" gab, das permanent gespielt wurde und in dem die Gäste die Rollen der Raucher und Nichtraucher übernahmen. Das Rauchverbot galt nämlich nicht für Theaterstücke, in dem das Rauchen zwingend zur Handlung gehörte.

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Zitat von Johannes Roehl aus dem Threat Musik und Kulinarik

    Zitat

    Telemanns "Tafelmusik" war ziemlich sicher keine Tafelmusik, sondern es ist eine repräsentative Sammlung, in der die verschiedensten Genres vertreten sind. Sozusagen ein Kompendium als Querschnitt der Fähigkeiten des Komponisten und für Liebhaber, die für wechselnde Besetzungen etwas zum Musizieren suchen.
    Bei allen angeblichen Tafelmusiken muß man immer aufpassen. ob die oft gar nicht als Hintergrundberieselung, sondern eher dafür gedacht, in den Pausen zwischen den Gängen (o.ä.) der Zerstreuung zu dienen.
    Solche fragwürdigen Zuschreibungen halten sich leider sehr hartnäckig, wie auch im Falle der Goldberg-Var., die selbst wenn die Geschichte stimmen sollte, den Grafen nicht zum Einschlafen bringen sollte, sondern den Schlaflosen unterhalten sollte.
    Es ist überdies ein Fehlschluß aus dem ursprünglichen äußerlichen Zweck einer Musik auf deren Rang oder Gehalt zu schließen. Sie muß sich ja nicht in diesem Zweck erschöpfen. Händel Orgelkonzerte waren teils als Pausenfüller konzipiert. Das schmälert ihre Qualität aber gar nicht.

    Ich finde die „Tafelmusiken“ sind auch zu schade, um sie so nebenbei zu hören. Die Gamben bei Jordi Savalls Version des Banchetto musicale von Johann Hermann Schein klingen so zart, dass man auf das Klappern von Geschirr und die Flatulenzen der Schmausenden gern verzichtet.



    Meine Lieblingsversion der Mensa Sonora von HIF Biber – leider sind nur zwei Sonaten aus dem Zyklus drauf – möchte ich auch lieber ungetrübt durch Essgeräuche genießen.



    Aber dem Begriff Tafelmusik wird immerhin eine Verkaufs-fördernde Wirkung zugeschrieben. Damit hat man wohl bei dieser Doppel-CD mit dem Titel Musicalische Tafel-Erlustigung spekuliert



    Von Esaias Reusner findet man da drei Suiten aus den Delitiae testudinis. Aha denkt der Lateiner – die Freuden der Schildkröten(suppe). Weit gefehlt! Delitiae testudinis heißt Erfreuliche Lauten-Lust. Komisch ist aber, dass Esaias Reusner tatsächlich Suiten mit der Sammelbezeichnung Musikalische Taffel-erlustigung komponiert hat.
    Kennt jemand eine Einspielung dieser "echten" Tafelmusik" von Reusner ?

  • Anfangs bei der Threaderöffnung hatte ich mit einen leicht zu bedienenden Thread vorgestellt - indes - es kam anders. Es ist gar nicht so leicht wie man denken sollte "Tafelmusiken" für die bessere Gesellschaft aufzutreiben. Aber manchmal findet man dann doch etwas, so wie hier beispielsweise Konzerte von Christoph Graupner "Concerti e Musica di Tavola" Lange mussten wir auf diese Ergänzung warten, Die CD kam erst im Februar 2015 auf den Markt....

    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Etwas Persönliches: Die Unsitte zum Essen im Hintergrund Musik zu hören, geht mir als bewusst Hörender gegen den Strich. Beim Gedanken sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Eine Menüfolge mit "passenden" Musikstücken wie in diesem thread Musik und Kulinarik vorgeschlagen, würde ich nie durchführen! Das Menü mit passenden Weinen in Beitrag 7 in jenem thread ohne Musik ist perfekt. Das werde ich bestimmt versuchen nachzukochen.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Etwas Persönliches: Die Unsitte zum Essen im Hintergrund Musik zu hören, geht mir als bewusst Hörender gegen den Strich.


    Nun waren diese Tafelmusiken, die im 16. und 17. Jahrhundert ihre große Blütezeit hatten, ja bewusst leicht gehalten. Sie sind in ersten Linie ein historisches Phänomen. Die kleinen Orchester werden auch nicht immer so geklungen haben wie eine vergleichbare heutige Besetzung. In Schlössern und Palästen aus dieser Zeit fallen immer noch die kleinen Emporen für die Musiker ins Auge. Ich halte immer danach Ausschau. Große Tafeln waren ja seinerzeit so etwas wie Inszenierung. Auf einschlägigen Gemälden und Stichen kann das genau studiert werden. In Potsdam besuchte ich mal eine Saal im Neuen Palais, in dem so eine Tafel mit allem drum und dran gelegentlich einer Ausstellung nachgestellt wurde. Das war schon beeindruckend. Indem heute gern in manchen Restaurants oder bei privaten Gastgebern im Hintergrund mehr oder weniger laut Musik gespielt wird, ist das eine sehr schlichte Fortsetzung der Tradition, die wir lärmgeplagten Menschen oft als störend und als Zumutung empfinden. Mir geht es jedenfalls genau so wie moderato.


    Es gibt endlos Aufnahmen solcher Tafelmusiken, wozu auch Arien gehören. Persönlich war ich nicht so versessen auf diese Musik.


    Speisen und Trinken in Opern, von dr. pingel bereits vor ein paar Jahren ins Spiel gebracht, ist wohl ein ganz anderes Thema. Für sich genommen hoch interessant. Ich weiß gar nicht, ob es dazu schon einen eigenen Thread gibt. Ich bin zu faul, nachzuschauen.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Wie oben schon mal angesprochen und Exforianer wie der Lullist haben das vermutlich auch in anderen threads ausführlicher dargestellt: Vieles von dem, was wir "Tafelmusik" nennen, war gar keine "Hintergrundmusik", sondern erklang im Rahmen eines zeremoniell genau festgelegten Diners zwischen den Gängen (so etwa die symphonies pour les soupers du roi). Etwas übertrieben könnte man genausogut geistliche Musik des 17./18. Jhds. als "Hintergrundmusik" für gottesdienstliche Zeremonien nennen. Und nicht nur explizit so bezeichnete "Tafelmusik" war "Hintergrundmusik" für andere höfische Zeremonien. Bloß war eben sowohl am Hofe als auch in der Kirche die Musik kein bloßer Hintergrund, sondern wichtiger Teil des Zeremoniells.


    (Und bei Telemanns Sammlung ist "Tafelmusik" m.E. ein bloßer Name. Die Musik ist sorgfältig nach instrumentaler Vielfalt und Abwechslung zusammengestellt und so anspruchsvoll wie irgendeine andere Barockmusik, außer Bachs repräsentativen "Lehrwerken", jedenfalls keineswegs unterhaltender als typische andere Konzerte oder Suiten Telemanns, Vivaldis, Händels usw.)

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Zitat

    Die Unsitte zum Essen im Hintergrund Musik zu hören, geht mir als bewusst Hörender gegen den Strich.


    Lieber moderato!
    Vor längerer Zeit hatten wir ein größeres Fest mit gemeinsamem Abendessen. Bei mir läuft fast immer Musik, wenn auch nicht immer klassische Musik. Zu Beginn des Abends lief leise die folgende CD:

    Der Purist wird sagen: "Wie kann man nur..."
    Nach mehreren Stunden des Tafelns (auch zu nichtklassischer Musik) bedankte sich eine Freundin beim Abschied ausdrücklich für die Musik vor allem zu Beginn.
    Später erhielt sie diese Aufnahme als Geburtstagsgeschenk und ich gehe schwer davon aus, dass sie ab und zu die Musik in der Weise hört, die Sie bevorzugen.
    Liebe Grüße
    WoKa
    PS: Bevor ich den Beitrag eingestellt habe, habe ich ihn meiner Frau gezeigt. Sie hat mich auch daran erinnert, dass meine Enkelin (zweieinhalb Jahre) - als im Hintergrund klassische Musik lief - ohne darauf angesprochen worden zu sein meinte: "Opa -Du has eine söne Musik"

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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  • Lieber WoKa


    Diese Göran Söllscher CD mit bachscher Lautenmusik habe ich letzthin auch gehört. Allerdings habe ich mich hingesetzt und bewusst zugehört.


    Wenn deine Freundin mit deinem Geschenk einen Zugang zu dieser Musik gefunden hat, ist das zu begrüssen.


    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Keine wirkliche Tafelmusik, sondern weltliche Madrigale und Balletti. Das Thema ist aber immer "Wein, Weib und Gesang, wobei meinem Empfinden nach die beschworene Fröhlichkeit und Lebenslust eher den Texten als der Musik zu entnehmen ist.
    Auch wenn es zahlereiche weltiche Stücke dieser Art von Johann Steffens (1560-1616)gab (vieles ist verschollen oder unkomplett überliefert), so war er doch in erster Linie Organist in Lüneburg und Komponist geistlicher Werke. Die Aufnahme ist inzwischen leider gestrichen, war aber seit 2011 erhältlich und wurde zuletzt um 2.99 Euro angeboten, was offensichtlich viel zum Kauf animiert haben dürfte. Dennoch: Ein Komponist und eine Aufnahme für "Spezialisten"



    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Tafelmusiken waren eben in den vergangenen Jahrhunderten durchaus üblich, wobei es sicherlich auch Stücke gegeben haben mag, welche das Wort "Tafel", "Konfekt" etc nur als Metapher im Titel trugen, so etwa, wenn man zu einer Speise sagt "Das war ein Gedicht"
    Was ich bisher so an "Tafelmusiken " gehört habe waren aber in der Tat eher "anspruchslose" Stücke, die man nebenher hörte. Ich glaube generell, daß "Tiefgang" etwas war, das man erst nach Beethoven einforderte.
    Heute zeige ich eine weitere CD die zu unserem Thema passt, und einmal mehr von 2 Komponisten bestritten wird, nämlich William Brade (1569-1630) und Thomas Simpson (1582-1628?) Auch hier zeigt sich, daß diese Musik nicht notwendigerweise vor Temperament überschäumt, vorzugsweise ist sie doch recht verhalten.....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Derzeit höre ich William Brades Tänze, die auf der abgebildeten CD enthalten sind. Eigentlich wollte und solle (?) ich das im Thread "Was hört ihr gerade jetzt" posten. Hier habe ich die CD ja bereits vorgestellt. Aber genau das ist Mein Problem mit dieser doch etwas moderaten (Tanz) Musik: Sie ist verhalten und wenig einprägsam. Vermutlich trifft das aber gar nicht zu, sondern ist durch den Zeitsprung zwischen Komposition und Abhören bedingt, sodaß ich dies Distanz durch mehrmaliges Anhören abmildern möchte. Und das scheint zu glücken. Zumindest erzeugt diese Musik derzeit ein durchaus angenehmen Gefühl und gewinnt an Konturen.
    Im Vorwort seiner Paduanen von 1609 schreibt Brade, "er habe sich der edlen und schönen Kunst der Music/von Jugend auff beflissen"
    Die Formulierung sagt doch einiges über sein Musikvertändnis aus, das vonm heutigen doch sehr unterschiedlich ist.
    Die CD enthält Auszüge aus seinen insgesamt 5 im Druck erschienenen Sammlungen


    William Brade, Newe ausserlesene Paduanen, Galliarden, Canzonen, Allmand und Coranten auff allen musicalischen Instrumenten lieblich zu gebrauchen (mit 5 Stimmen), Hamburg 1609.


    William Brade, Newe ausserlesene Paduanen und Galliarden auff allen musicalischen Instrumenten und insonderheit Fiolen (sic!) lieblich zu gebrauchen (mit 6 Stimmen), Hamburg 1614.


    William Brade, Newe ausserlesene. liebliche Branlen, Intraden etc.. ..... (mit 5 Stimmen), Hamburg 1617.


    William Brade, Newe lustige Volten, Couranten, Balletten etc...... (mit 5 Stimmen), Hamburg 1621.



    Zwei Stücke sind auch aus der Sammlung, welche in Berlin 1621 erschienen ist. Darüber finde ich aber keine näheren unterlagen, ebensowenig wie auf einige Stücke aus dem Jahre 1607. Brade wird verschiedenenorts als der bedeutendste englische Komponist seiner Zeit, der im Ausland wirkter, bezeichnet wird findet sich beispielweise NICHT im Reclam Komponistenlexikon....


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !