Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!
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Nun wollte ich gerade fragen, wo es das zu kaufen gibt.
Dann habe ich aber mal genauer hingeguckt: Das Lächeln geht ja auch mit weg.Nö. Da mag ich das nicht...
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Ich bewundere Deine Einfälle, die Ausführung ist zwar auch spitze, aber keine Ausführung ohne (fast pausenlose!) Einfälle.
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Die Barbierin von Sevilla
ist, wie´s scheint, die Argerich.
Reinhard haartechnisch entblich -
Frage war: schwarz oder lila? -
Ich versuche, beim Hersteller eine Probepackung für dich zu bekommen.
Au ja, oder zwei, oder drei...
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Lieber Reinhard,
dann besteht aber die Gefahr der Überdosierung. Du solltest die Behandlung auf jeden Fall durch einen international anerkannten Spezialisten durchführen lassen. Ich würde mal mit zweiterbass reden. -
Oooooooooh, ich bin in der "zum Schießen-Galerie" gelandet
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Instrument und Virtuose
sind ein Beispiel für 'Symbiose'. -
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Herzlichen Dank, lieber Seicento! Du bist immer wieder für eine Überraschung gut.
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Sind die Fragen wirklich Deine?
Ist doch klar, es sind die Beine! -
Ist doch klar, es sind die Beine!
Auch am Pferd sind welche dran.
Glücklich, wer gut zählen kann.
Zweie vorn und zwei dahinter.
Links ein Paar und rechts ein Paar.
Achte sind's, so viel ist klar. -
Achte sind's, so viel ist klar.
Beim Beinezählen nicht verkehrt
ist ziemlich oft der Mittelwert.
In diesem Fall komm ich dabei
auf 5, denn das ist 10:2.
nach John Collier, Lady Godiva -
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Musik entsorgt man adäquat
mit diesem schlauen Apparat.
War sie mitunter trivial,
schwimmt dieser Teil bald im Kanal.
Den Rest recycelt man gezielt
indem man an den Hähnen spielt. -
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Der Inhalt, der ist zauberhaft,
das Cover aber 'schauder'haft. -
+ Venus vor dem Spiegel von Diego Velázquez
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Könnte auch mal ein Streichquintett gebrauchen
Wobei... Trio wäre auch ausreichend.
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Ein Ensemble zu erweitern
kann an vielen Dingen scheitern.
Sowohl Länge als auch Breite
überdies die Kragenweite,
Bauchumfang, des Schrittes Länge,
sind gar mannigfache Zwänge,
die das Heuern von Kollegen
ziemlich schwer zu machen pflegen. -
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... auch über die Musik, falls man sie konnt´ erhaschen,
war man der Meinung, sie habe sich gewaschen!alternativ:
... auch über die Musik, das fand man noch viel kraßer,
sagten die Leut´, sie sei durchtränkt von Wasser.
Auch Terpentin und Schaum sei´n deutlich zu vernehmen,
und daß sich Cello Wash deshalb sollt´ heftig schämen.
Denn so ein klar- und weichgespültes Instrument,
bringt Tön´ hervor, die gerad´ der Kenner nicht mehr kennt. -
Der Raja von As-Dur rief an
beim Sultan von Cis-Mollistan.
Sein Töchterchen, Pavane, sei
noch solo. „Ist mir einerlei“,
bemerkte jener; denn sein Sohn,
Al Legro, schließlich war doch schon
vermählt mit einer Madrigalin.
Den Sohn jedoch ließ die Gemahlin
schon lange kalt und er war drum
liiert mit Frau Präludium.
Der Raja diese Dame kannte
von einer Reise nach Andante,
wo beide ein Impromptu hatten
inmitten von Klaviersonaten.
Ihr Sohn mit Namen Al Imente
wär wohl sein Spross - so mancher wähnte.
Der selbst - sich dessen nicht im klaren -
sowie sein Freund, Al Dente, waren
in As-Dur wohnhaft, wo sie lebten,
weil sie nach Ruhm als Künstler strebten.Pavane - wie bei so was üblich -
hat' schnell was für Imente übrig.
Sie kamen nahe sich und näher.
Das merkten bald des Rajas Späher,
so dass die Häscher gleich ihn schnappten
- den halben Bruder, den verkappten.
Sie brachten ihn in einen Kutter
nach Infernal. Doch seine Mutter,
bestieg die Dschunke nach As-Dur,
sogleich als die davon erfuhr.Beim Raja kriegt die Kurtisane
schnell Audienz. Dies sei Schikane,
so klagt die Schöne und stellt klar,
wer Al Imentes Vater war:
Der Sultan selber – quelle surprise!
Nach der Enthüllung man entließ
den schönen Günstling der Prinzessin.
Zudem erspart man den Prozess ihm.So waren alle fast zufrieden.
Der Sultan ist nur bald verschieden.
Sein quasi Bastard dann bekam
ein Viertel von Cis-Mollistan.
Pavane er dann ehelichte.
Dies wär's Finale der Geschichte,
wenn nicht der Raja, längst allein,
tät um desselben Mutter freien.
So gab es eine zweite Feier.
Der Schwiegersohn griff selbst zur Leier,
was deutlich macht, wie hoch die Kunst
in diesem Land steht in der Gunst.Ach ja, Al Legro! Anfangs zürnt er.
Mit Frau Toccata nun nocturnt er.
Die Madrigalin? Ach, die hätte
inzwischen was mit 'ner Motette.
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Eine tolle Reihe von erquicklichen Wortspielen -eben seicento!
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eben seicento!
...und zwar vom Feinsten.
Ich glaub, das macht süchtig. Bitte weitermachen...