Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner

  • Lieber Alfred Schmidt


    Komplizierte Verhältnisse. Ich kann mich an einen Maler erinnern, der bereits einmal im Coverbildrätsel vorgekommen ist. Philippe Mercier (1689-1760). Der erste Treffer bei diesem Namen ist genau das Bild, nach dessen Urheber gefragt wird.



    Der Titel lautet: The Sense of Hearing, was man mit "Hörsinn" übersetzen könnte. Spielt dies auf die Cello spielende ältere Dame an? Das Gemälde ist im Yale Center of British Art, New Haven, Connecticut, USA ausgestellt, der grössten Sammlung britischer Kunst ausserhalb des englischen Königreiches. Als Entstehungsjahr wird 1744/47 angegeben. Solche Darstellungen der Töchter eines Adligen waren dazu gedacht, mögliche heiratswillige Männer anzulocken. Mercer malte einige solcher Szenen mit Hauskonzerten.


    Das Leben dieses Malers verlief den Zeitenläufen entlang, die sich damals in Europa ereigneten. Die Eltern des Künstlers waren Hugenotten und flohen vor der Verfolgung in Frankreich nach Brandenburg. (Aufschlussreich ist ein Wikipedia Artikel, der den Hugenotten und Berlin gewidmet ist.) In Berlin geboren, studierte Mercier an der Akademie der Künste, wurde Schüler von Antoine Pesne, dem Hofmaler am preussischen Hof. Es folgten Wanderjahre mit Stationen in Italien, Frankreich und England, wo er sich niederliess. Er wurde Bibliothekar und Maler beim Prince of Wales. Philippe Mercier erhielt Aufträge von adligen Familien, hatte Erfolg und fiel in Ungnade, siedelte von London nach York, lebte in Portugal und kehrte wieder nach London zurück, wo er starb.


    Es grüsst


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Liebert moderato.
    Ich wusste, dass ich mit meinem Hinweisen sparsam sein musste, denn wie ein Falke siehst Du den kleinsten Hinweis und verwertest in treffsicher. Mir bleibt indes nichts übrig als Dir zur brillianten Lösung zu gratulieren und die ehrenvolle Aufgabe, ein weiteres Rätsel zu ersinnen, Dir zu übertragen.....
    Liebe Grüße aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Liebe Rätselfreunde


    Wer hat diese Geige spielende Frau gemalt?



    Es grüsst


    moderato
    .

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  • Liebe Rätselfreunde


    Ein Tipp ist nötig, weil ganz so einfach ist dieses Rätsel nicht um die junge, Geige spielende Frau.


    "Carpe diem quam minimum credula postero“


    Ergreife den Tag und kümmere dich möglichst wenig um morgen! oder
    Genieße den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!


    Je nach Weltsicht des Übersetzers ergeben sich in der Aussage Nuancen...


    Am Schluss der Ode I, II 8 eines (Vor)Namensvettern (dessen Namen sich aus drei Namen zusammensetzt) steht dieser Satz. Allerdings müsste der Vorname des Malers noch an die Landessprache angepasst werden.


    Es grüsst euch


    moderato
    .

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  • Liebe Rätselfreunde


    Ist noch ein Tipp nötig?


    Caravaggio ist es nicht...


    Es grüsst


    moderato
    .

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  • Mit Deinen Tipps kann ich nichts anfangen. Allerdings mit dem Caravaggio-Hinweis.
    Wenn ich an seine Kollegen denke, dann erinnert mich der Stil am ehesten an den von Saraceni oder Orazio Gentileschi.
    Unter dem Namen des zweiteren finde ich es im Netz.

  • Lieber kurzstueckmeister


    Deine Lösung stimmt: Der Italiener Orazio Gentileschi (1563-1639) ist der gesuchte Maler. Du wirst uns das nächste Rätsel stellen.


    Wie Phillipe Mercier aus Rätsel 4524 suchte er auch in England sein Glück.



    Will man sich das Original ansehen, muss man als Europäer ins Flugzeug steigen und ein Ticket nach Detroit lösen und die Ausstellung im Detroit Institut of Arts besuchen.


    Mein Erklärung zum Tipp: "Carpe diem quam minimum credula postero“ stammt von Horaz (65 v. Chr. - 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus. Ins Italienische übersetzt lautet der Vorname des Malers Orazio.


    und wenn man Young Woman Playing a Violin als Suchbegriff einfügt gelangt man zum Bild, nachdem man allerdings hunderte Fotografien von fiedelnden Frauen durchgesehen hat.


    Es grüsst dich


    moderato
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  • Lieber kurzstueckmeister


    Die Feinheiten der englischen Sprache insbesondere des present continuous erschliessen sich nicht immer.


    Im neuen Rätsel ist weibliche Blösse und ein verwirrendes Händespiel zu sehen. Wo schauen die Damen nur hin?


    Es grüsst dich


    moderato
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  • Lieber kurzstueckmeister


    Übrigens: Orazio Gentileschi hat die ausdrucksvolle Kopfhaltung der jungen Frau noch in einem anderen Gemälde verwendet, das Judith und ihre Magd mit dem abgeschlagenen Haupt des Holofernes zeigt.



    Weil ich mich mit der Bologneser Schule beschäftigt habe, ist mir Guido Cagnacci (1601-1658) mit seinen ungewohnten Perspektiven, starker Farbigkeit und Kompositionen aufgefallen. Dieses Bild der toten Cleopatra mit den auffälligen Händen ist mir im Gedächtnis. Die Dienerinnen sehen die Schlange, die ihrer Herrin das tödliche Gift gespritzt hat und getrauen sich nicht, das Tier zu entfernen. So schnell stirbt es sich jedoch nicht, wenn man gebissen wird.



    Es grüsst


    moderato
    .

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  • Lieber kurzstueckmeister


    Das Rätsel ist auch schwierig gewesen. Ohne mit meiner Beschäftigung mit der Bologneser Schule hätte ich nicht zur Lösung gefunden. Guido Cagnacci (1601-1663), dessen Lebensdaten ich noch korrigiert habe, kannte ich nicht, ehe ich mich mit ihm auseinandergesetzt habe. Seine Bildsprache finde ich seiner Zeit weit voraus.


    Neues Rätsel, neues Glück:


    Wer hat das Bild gemalt, das in einem Museum einer Stadt hängt, wo Tatort gedreht wird? Der Wohnungsnachbar des Kommissars hört gerne Wagner. Das hat auch etwas mit dem Bild zu tun. Nicht mit dem Komponisten aber...


    Es grüsst


    moderato
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  • Lieber kurzstueckmeister


    Du hast den Maler Paul Klee (1879-1940) richtig erkannt. „Der Hörende“ lautet der Bildtitel des 1930 entstandenen Gemäldes. Es ist in einer Mischtechnik Öl und Wasserfarbe auf Leinwand gemalt. Ausgestellt ist es in Münster im LWL – Museum für Kunst und Kultur.



    Paul Klee war musikalisch begabt, was sicherlich seinen Eltern zu verdanken ist: die Mutter war Sängerin, der Vater Musiklehrer, der in Bern an der Lehrerbildungsstätte tätig war. Paul Klee erhielt mit sieben Jahren Geigenunterricht an der Städtischen Musikschule. Das Geigenspiel beherrschte er bald so meisterhaft, dass er bereits als Elfjähriger als außerordentliches Mitglied bei der Bernischen Musikgesellschaft spielen durfte.


    Paul Klee war in der Schweiz aufgewachsen und sprach auch Schweizer Deutsch. Sein Vater war Deutscher. Gegen Ende seines Lebens wollte Paul Klee sich in der Schweiz einbürgern lassen, weil die politische Situation in Deutschland ihn gefährdete. Der Brief mit dem Einbürgerungs-Bescheid traf einige Tage nach dem Tod des Künstlers ein.


    Zum Tipp: Das Münsteraner «Tatort»-Team, mit dem grummeligen St.-Pauli-Fan und Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und dem snobistischen Rechtsmediziner Professor Dr. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) steht an der Spitze der beliebtesten «Tatort»- Ermittler.


    Das nächste Rätsel, lieber kurtstueckmeister, wirst du uns stellen.


    Es grüsst dich herzlich


    moderato
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  • Lieber kurzstueckmeister


    Erst dachte ich das Bild stammt von Robert Delaunay, der auch schon im kniffligen Coverbildrätsel vorkam.



    Der äusserste grüne Ring mit den Spritzern machte mich stutzig und die grosse Fläche, welche die Scheibe begrenzt. Das passt nicht zu diesem französischen Maler.


    Konzentrische Kreise mit zerfaserndem äusserem Ring sind ein Markenzeichen des Amerikaners Kenneth Noland (1924-2010). Ich musste in einem Ausstellungskatalog nachsehen, um die vermutliche Lösung zu finden. Stimmt's?



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  • Liebe Rätselfreunde


    Wer hat das Panorama gemalt?


    Der dargestellte Ort passt zum Komponisten.


    Es grüsst


    moderato
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  • Liebe Rätselfreunde


    Ein schwieriges Rätsel stelle ich euch, weil der Maler selten in Museen ausgestellt ist. Viele Bilder befinden sich in Privatbesitz. Da braucht es einen Hinweis, der sich auf den Vornamen des Künstlers bezieht. Ist es Maurice, Vlado oder Gaspard? Das müsst ihr herausfinden.


    Viel Glück in der Suche wünscht euch


    moderato


    You Tube Beitrag ist nicht mehr verfügbar.
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  • Liebe Rätselfreunde


    Ob man stirbt, wenn man das Gemälde dieser Stadt ansieht, glaube ich nicht. Sonst würde mancher Betrachter oder Besucher von ... schon dieses Schicksal ereilt haben.


    Es grüsst euch


    moderato
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  • Das Bild habe ich nichr gefunden, aber ich wage mal den Sprung ins kalte Wasser:
    Der Maler ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Gaspard Dughet (1616-1673) auch unter dem Namen Gaspard Poussin bekannt (??)


    Die abgebildete Stadt is Neapel...



    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Gaspard: stimmt


    Neapel: stimmt


    Dughet respektive Poussin: stimmt nicht


    Hilfreich ist mein bereits erwähntes Wort "Panorama", weil der gesuchte Künstler für diese "Breitwand"-Ansichten von Städten bekannt wurde. Er war einer der ersten Maler, der Veduten (Landschaftsansichten) in Öl malte.


    Es grüsst dich und alle Rätselfreunde und wünscht euch Erfolg bei der Suche


    moderato
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  • DAs Bild habe ich nich immer nicht gefunden - eigentlich ein schlechtes Vorzeichen für die Richtigkeit der Lösung - aber ich probiers trotzdem, da zu viele Parameter übereinstimmen, als dass man sie negieren könnte - notabene da nichts Besseres in Aussicht ist


    Wir haben die "Cinemascopedarstellungen" der Landschaften
    Wir haben den Vornamen
    Wir haben die Tatsache dass die meisten Bilder sich in Privatsammlungen befinden


    All das deutet auf


    Caspar Adriaans van Wittel, genannt Gaspare Vanvitelli, (1653 -1736 )


    hin....


    Freundliche Grüße aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Bravo! Du hast die Lösung zu diesem schwierigen Rätsel gefunden!


    Der Name verrät es, Caspar Adriaans van Wittel, genannt Gaspare Vanvitelli, (1653 -1736) wurde in den Niederlanden geboren, wanderte Richtung Süden aus und italianisierte seinen Namen.


    Da nur auf einem Postkartenportal das Bild im Internet zu finden ist, lasse ich es bleiben, hier das Originalbild zu zeigen.


    Die nächste Runde geht an dich.


    Es sendet dir Grüsse an die Donau


    moderato
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  • Lieber moderato - Liebe Freunde des gepflegten Gemäldes....
    Na dann versuchen wirs mal. Die Auswahl an Covern ist ja allmählich aufgebraucht, notabene, da immer mehr Hersteller dazu übergehen Photographen und Designer der Cover, nicht aber Maler von Gemälden anzuführen.
    Es mag daher sein, daß das hier gestellte Rätsel sich als unlösbar erweisen wird. Aber - versuchen wirds mal
    Gefragt ist hier lediglich der Maler.....


    mfg aus Wien
    Alfred

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  • Lieber Alfred Schmidt


    Das Bild stammt von einem lebenden, slowakischen Künstler: Jozef Klopacka.



    Um die Urheberrechte nicht zu verletzen und Alfred Schmidt keinen Ärger zu bereiten, verzichte ich auf das Zeigen des Bildes, wovon auf dem Cover nur ein Ausschnitt zu sehen ist.


    Hier eine Internetseite, die Arbeiten des Künstlers zeigen. Wie immer Link zwischen den Klammern kopieren.


    "https://de.dreamstime.com/jozefart_latest-illustrations-vectors-clipart_pg1"


    Es grüsst dich


    moderato
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  • Lieber moderato
    GRATULIERE !!
    Ich hab es fast befürchtet, Denn der "Malstil" ist ziemlich typisch. Ich hätte das Rätsel nicht lösen können, weil mich diese Art der Malerei - euphemistisch formuliert - nicht interessiert, Aber es war mir klar, daß jemand, der sich mit "Gegenwartskunst" befasst, gute Chancen hat die Lösung zu finden. Ansonst gab es ja kaum Eintragungen zu diesem Mann, was das Erstellen von Hinweisen so gut wie unmöglich macht, Nun ist Die reihe an Dir. Das nächste Rätsel kommt aus der Schweiz


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Rätselfreunde


    So, wenden wir uns einem Künstler einer vergangenen Epoche zu.


    Wer hat's gemalt?


    Schwierig zu lösen, deshalb, so viel sei verraten, der Maler ist flämisch.


    Es grüsst


    moderato
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  • Die Lösung ist: Artus Wolfort 1581-1641 :baeh01:


    Liebe Grüße aus Wien
    Alfred


    (gleich werd ich mich ohrfeigen, wenn ich meine Sammlung wieder nach einem neuen Rätsel durchforsten muß)

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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