Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • Guten Tag allerseits, hier Klavier mit:



    Medtner, Nikolai (1880-1951)
    Piano Concerto No 1 C minor Op 33


    London Philharmonic Orchestra,
    Neeme Järvi


    Geoffrey Tozer, Piano

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute in der Kammer :



    Bernhard Molique
    Streichquartette opp 42 & 44


    Mannheimer Streichquartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Ludwig van Beethoven


    Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37
    Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op. 58


    Stefan Vladar, Klavier & Ltg.
    Wiener KammerOrchester
    (AD: 2015/16)


    Grüße
    Garaguly

  • ein weiterer nicht ganz so berühmter Komponist :



    Franz Schmidt
    Symphonie Nr 3 A-dur


    Chicago Symphony Orchestra
    Neeme Järvi

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Der Brite Christopher Ball mit Jahrgang 1936 ist mir bisher kein Begriff. Auf der CD sind Werke für Bläser vertreten.


    Blockflötenkonzert "The Piper of Dream"
    Konzert für English Horn und Orchester
    Quintett für Klarinette und Streichquartett
    Scenes from a Comedy für Holzbläserensemble
    Caprice on a Baroque Theme für Blockflöte

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Johann Sebastian Bach
    Violinkonzert a-Moll BWV 1041
    Violinkonzert E-Dur BWV 1042
    Doppelkonzert d-Moll BWV 1043


    Antonio Vivaldi
    Konzert für 2 Violinen, Streicher und Cembalo a-Moll, op. 3 Nr. 8, RV 522


    David & Igor Oistrach, Violinen
    Wiener Symphoniker (BWV 1041 und 1042)
    Royal Philharmonic Orchestra, Sir Eugene Goossens (BWV 1043)
    (AD: 1962)


    Grüße
    Garaguly

  • Musik von der Insel:

    William Walton
    Sinfonie Nr. b-Moll
    London Symphony Orchestra
    Dirigent: Sir Colin Davis

    Hochdramatisch und expressiv.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • und nun noch :



    Julius Röntgen
    Symphonien Nr 9 & 21


    Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
    David Porcelijn

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Gerade hörte ich diese recht kurzweilige Platte - nett :)



    Kompositionen aus Stuttgart


    Johann Pachelbel: Kanon und Gigue D-Dur
    Franz Ignaz Beck: Symphonie d-Moll, op. 3 Nr. 5
    Johann Nepomuk Hummel: Fantasie und Potpourri g-Moll, op. 94
    Johann Joseph Abert: Variationen für Kontrabass und Orchester
    Milko Kelemen: A Stuttgart Imagination


    Stuttgarter Kammerorchester
    Michael Hofstetter
    (AD: 2009/2010)


    Grüße
    Garaguly

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  • Bohuslav Martinu


    Concertino für Cello, Bläser, Schlagwerk und Klavier (1924)


    Torleif Thedeen, Cello
    Östgöta Blasarsymfoniker
    Hermann Bäumer, Ltg.
    (AD: Januar 2000)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich bin zwar kein Freund von CDs die Werke von 2 oder mehreren Komponisten enthalten, (schwierige Archivierung innerhalb des von mir gewählten Systems) aber im Falle von Hiller und Reinecke wird man hier wohl einen Kompromiss eingehen müssen. Auch wenn beide auf Opuszahlen weit über 200 gekommen sind, so ist denoch nicht zu erwarten, daß in absehbarer Zeit vile davon veröffentlicht wird. Bescheidenheit ist also angesagt. Zu Lebzeiten und natürlich auch danach wurden die Werke der beiden Komponisten als "rückwärtsgewandt" abqualifiziert. Für mich als heutigen Hörer ist völlig belanglos ob das stimmt oder nicht. Es ist wunderschöne Musik aus einer vergangenen Zeit....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Ich ordne CDs alphabetisch nach dem Anfangsbuchstaben des Komponisten ein. Gibt es von einem Komponisten verschiedenartige Werke unter seinem Namen, achte ich innerhalb des Anfangsbuchstabens alphabetisch auf die Gattung Bach, Johann Sebastian > Kantate > Konzerte > Oratorien usw.


    Wenn zwei Komponisten wie in deinem Beispiel vertreten sind, lege ich diese Scheibe Innerhalb des Buchstabens S unter Streicher > Streichtrio ab.


    Hat ein Interpret verschiedene Werkgattungen verschiedener Komponisten auf einer CD achte ich auf den Anfangsbuchstaben des Instrumentes. Eine CD des Querflöten Spielers James Galway käme dann zum Buchstaben Q > Querflöte.


    Wichtig ist, dass man sich für ein System entscheidet und das dann konsequent handhabt.


    Es grüsst dich moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Dicke Empfehlung für die Freunde der Violinkonzerte:



    Hubay, Jenö (1858-1937)
    Violinkonzert No 2 E major Op 90


    Bournemouth Symphony Orchestra,
    Andrew Mogrelia


    Chloe Hanslip, Violine


    Aufnahme von 2008

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Der musikalische Morgen beginnt mit Smetana:



    Mackerras und tschechische Musik "geht immer". Sir Charles Mackerras hatte eine besondere Beziehung zu tschechischer Musik, er sprach sogar tschechisch.


    In sofern kann es kaum verwundern, dass er in diesem Mitschnitt eines Live-Konzerts vom 12. Mai 1999 (Eröffnungskonzert des 54. musikalischen Prager Frühlings) eine in jeder Beziehung hervorragende Interpretation von "Ma Vlast" vorlegte.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Mahlzeit allerseits. Heute brucknert es bei mir wieder :



    Anton Bruckner
    Symphonie Nr 9 d-moll


    Berliner Philharmoniker
    Eugen Jochum


    AD: 28. September 1977

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • hatte ich schon erzählt, dass ich jetzt 5 Wochen Urlaub habe ? Im Player jetzt :



    Dmitri Schostakowitsch
    Symphonie Nr 11 g-moll op 103


    Mariinsky Orchestra
    Valery Gergiev

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Eine hervorragende Aufnahme! :thumbsup:

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Es brucknert aus der Kammer:



    Anton Bruckner


    Streichquartett c-Moll
    Streichquintett F-Dur


    Leipziger Streichquartett
    + Hartmut Rode, Viola
    (AD: 2005)


    Grüße
    Garaguly


  • Hector Berlioz
    Requiem (Grande Messe des morts)


    Robert Tear, Tenor
    London Philharmonic Choir
    London Philharmonic Orchestra
    André Previn


    Aufnahme: 1980






    Diese Einspielung aus der Walthamstow Town Hall, London, von April 1980 dürfte die erste Digitalaufnahme des gewaltigen Werkes sein. Die Klangqualität ist sehr gut, da die Tontechnik den enormen Anforderungen, die dieses Requiem stellt, gewachsen ist (anders in den meisten älteren Einspielungen). Das Tuba mirum ist hier markerschütternd, wie es sein soll. Mit knapp 89 Minuten Spielzeit geht es Previn recht getragen an, was diesem Werk m. E. entgegenkommt.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Na, wie der Zufall will, hier auch, aber mit Michael Gielen:



    Das ist eine Live-Aufnahme von 1979 und mit 78:37 eine der nicht so zahlreichen, die auf eine CD passt.


    Tontechnisch in Ordnung, interpretatorisch eher zügig als bombastisch.
    Eine sehr gute Aufnahme, aber die absoluten Top-Highlights dieser Box findet man eher bei den Dvorak- und Tschaikowsky-Interpretationen oder bei den "Szenen aus Goethes Faust" von Schumann.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • [...] die absoluten Top-Highlights dieser Box findet man eher bei den Dvorak- und Tschaikowsky-Interpretationen [...]


    Stimmt, von Gielens Tschaikowski war ich auch sehr angetan. Wer würde ausgerechnet ihn mit diesem Komponisten in Verbindung bringen? Leider scheint er ausgerechnet die 5. Symphonie nicht aufgenommen zu haben.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Gerade gehört:



    Peter Tschaikowsky


    Symphonie Nr. 6 h-Moll, op. 74 "Pathetique"
    Fantasieouvertüre "Romeo und Julia"


    Boston Symphony Orchestra
    Charles Munch
    (AD: 1961/62)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo!


    Bei mir (räume gerade CDs um) im Kopfhörer:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Nun endete dieses nicht unbekannte Werk:



    Franz Schubert


    Symphonie Nr. 8 h-Moll, D. 759 "Unvollendete"


    Royal Philharmonic Orchestra
    Sir Malcolm Sargent
    (AD: 26. - 27. Oktober 1960)


    Grüße
    Garaguly

  • Weiter mit Kernrepertoire:



    Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 4 B-Dur, op. 60


    Cleveland Orchestra
    George Szell
    (AD: 5. April 1963)


    Grüße
    Garaguly

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