Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)
- Garaguly
- Geschlossen
-
-
-
-
ein weiterer nicht ganz so berühmter Komponist :
Franz Schmidt
Symphonie Nr 3 A-durChicago Symphony Orchestra
Neeme Järvi -
Der Brite Christopher Ball mit Jahrgang 1936 ist mir bisher kein Begriff. Auf der CD sind Werke für Bläser vertreten.
Blockflötenkonzert "The Piper of Dream"
Konzert für English Horn und Orchester
Quintett für Klarinette und Streichquartett
Scenes from a Comedy für Holzbläserensemble
Caprice on a Baroque Theme für Blockflöte -
Johann Sebastian Bach
Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Doppelkonzert d-Moll BWV 1043Antonio Vivaldi
Konzert für 2 Violinen, Streicher und Cembalo a-Moll, op. 3 Nr. 8, RV 522David & Igor Oistrach, Violinen
Wiener Symphoniker (BWV 1041 und 1042)
Royal Philharmonic Orchestra, Sir Eugene Goossens (BWV 1043)
(AD: 1962)
Grüße
Garaguly -
Musik von der Insel:
William Walton
Sinfonie Nr. b-Moll
London Symphony Orchestra
Dirigent: Sir Colin Davis
Hochdramatisch und expressiv.
-
-
-
Gerade hörte ich diese recht kurzweilige Platte - nett
Kompositionen aus StuttgartJohann Pachelbel: Kanon und Gigue D-Dur
Franz Ignaz Beck: Symphonie d-Moll, op. 3 Nr. 5
Johann Nepomuk Hummel: Fantasie und Potpourri g-Moll, op. 94
Johann Joseph Abert: Variationen für Kontrabass und Orchester
Milko Kelemen: A Stuttgart ImaginationStuttgarter Kammerorchester
Michael Hofstetter
(AD: 2009/2010)
Grüße
Garaguly -
Bohuslav MartinuConcertino für Cello, Bläser, Schlagwerk und Klavier (1924)
Torleif Thedeen, Cello
Östgöta Blasarsymfoniker
Hermann Bäumer, Ltg.
(AD: Januar 2000)
Grüße
Garaguly -
Ich bin zwar kein Freund von CDs die Werke von 2 oder mehreren Komponisten enthalten, (schwierige Archivierung innerhalb des von mir gewählten Systems) aber im Falle von Hiller und Reinecke wird man hier wohl einen Kompromiss eingehen müssen. Auch wenn beide auf Opuszahlen weit über 200 gekommen sind, so ist denoch nicht zu erwarten, daß in absehbarer Zeit vile davon veröffentlicht wird. Bescheidenheit ist also angesagt. Zu Lebzeiten und natürlich auch danach wurden die Werke der beiden Komponisten als "rückwärtsgewandt" abqualifiziert. Für mich als heutigen Hörer ist völlig belanglos ob das stimmt oder nicht. Es ist wunderschöne Musik aus einer vergangenen Zeit....
mfg aus Wien
Alfred -
Lieber Alfred Schmidt
Ich ordne CDs alphabetisch nach dem Anfangsbuchstaben des Komponisten ein. Gibt es von einem Komponisten verschiedenartige Werke unter seinem Namen, achte ich innerhalb des Anfangsbuchstabens alphabetisch auf die Gattung Bach, Johann Sebastian > Kantate > Konzerte > Oratorien usw.
Wenn zwei Komponisten wie in deinem Beispiel vertreten sind, lege ich diese Scheibe Innerhalb des Buchstabens S unter Streicher > Streichtrio ab.
Hat ein Interpret verschiedene Werkgattungen verschiedener Komponisten auf einer CD achte ich auf den Anfangsbuchstaben des Instrumentes. Eine CD des Querflöten Spielers James Galway käme dann zum Buchstaben Q > Querflöte.
Wichtig ist, dass man sich für ein System entscheidet und das dann konsequent handhabt.
Es grüsst dich moderato
. -
Musik von der Insel: (...) Hochdramatisch und expressiv.
Danke für diesen Hinweis.
Habe die CD soeben geordert.Viele Grüße
Frank -
Damit dürftest Du hier im Forum nicht allein sein. -
-
Der musikalische Morgen beginnt mit Smetana:
Mackerras und tschechische Musik "geht immer". Sir Charles Mackerras hatte eine besondere Beziehung zu tschechischer Musik, er sprach sogar tschechisch.
In sofern kann es kaum verwundern, dass er in diesem Mitschnitt eines Live-Konzerts vom 12. Mai 1999 (Eröffnungskonzert des 54. musikalischen Prager Frühlings) eine in jeder Beziehung hervorragende Interpretation von "Ma Vlast" vorlegte.
-
Mahlzeit allerseits. Heute brucknert es bei mir wieder :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 9 d-mollBerliner Philharmoniker
Eugen JochumAD: 28. September 1977
-
hatte ich schon erzählt, dass ich jetzt 5 Wochen Urlaub habe ? Im Player jetzt :
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr 11 g-moll op 103Mariinsky Orchestra
Valery Gergiev -
Mahlzeit allerseits. Heute brucknert es bei mir wieder :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 9 d-mollBerliner Philharmoniker
Eugen JochumAD: 28. September 1977
Eine hervorragende Aufnahme!
-
Es brucknert aus der Kammer:
Anton BrucknerStreichquartett c-Moll
Streichquintett F-DurLeipziger Streichquartett
+ Hartmut Rode, Viola
(AD: 2005)
Grüße
Garaguly -
-
-
Hector Berlioz
Requiem (Grande Messe des morts)Robert Tear, Tenor
London Philharmonic Choir
London Philharmonic Orchestra
André PrevinAufnahme: 1980
Diese Einspielung aus der Walthamstow Town Hall, London, von April 1980 dürfte die erste Digitalaufnahme des gewaltigen Werkes sein. Die Klangqualität ist sehr gut, da die Tontechnik den enormen Anforderungen, die dieses Requiem stellt, gewachsen ist (anders in den meisten älteren Einspielungen). Das Tuba mirum ist hier markerschütternd, wie es sein soll. Mit knapp 89 Minuten Spielzeit geht es Previn recht getragen an, was diesem Werk m. E. entgegenkommt.
-
Na, wie der Zufall will, hier auch, aber mit Michael Gielen:
Das ist eine Live-Aufnahme von 1979 und mit 78:37 eine der nicht so zahlreichen, die auf eine CD passt.
Tontechnisch in Ordnung, interpretatorisch eher zügig als bombastisch.
Eine sehr gute Aufnahme, aber die absoluten Top-Highlights dieser Box findet man eher bei den Dvorak- und Tschaikowsky-Interpretationen oder bei den "Szenen aus Goethes Faust" von Schumann. -
[...] die absoluten Top-Highlights dieser Box findet man eher bei den Dvorak- und Tschaikowsky-Interpretationen [...]
Stimmt, von Gielens Tschaikowski war ich auch sehr angetan. Wer würde ausgerechnet ihn mit diesem Komponisten in Verbindung bringen? Leider scheint er ausgerechnet die 5. Symphonie nicht aufgenommen zu haben. -
-
Hallo!
Bei mir (räume gerade CDs um) im Kopfhörer:
Gruß WoKa
-
-