nach einem leckeren Mittagessen (es gab Hühnerfrikassee):
Robert Simpson
Symphonie Nr 9
Bournemouth Symphony Orchestra
Vernon Handley
nach einem leckeren Mittagessen (es gab Hühnerfrikassee):
Robert Simpson
Symphonie Nr 9
Bournemouth Symphony Orchestra
Vernon Handley
Hallo!
Bei mir konzertiert Herr Telemann:
Gruß WoKa
Hallo!
...weil es so schön war:
Gruß WoKa
und nun:
Philip Glass
Koyaanisqatsi
Hallo!
Heute abend spiet Mitsuko Uchida gemeinsam mit Jörg Widmann (Klarinette) in Bietigheim - Bissingen. Ich habe mich für einen ruhigen Tag zuhause entschieden und höre sie statt dessen mit Mozart - Klaviersonaten 12 bis 14:
Gruß WoKa
Jewgeni Nesterenko, Bela Rudenko, Wladimir Schtscherbakow et al.
Chor und Orchester des Bolschoi-Theaters Moskau
Mark Ermler
Aufnahme: 1979
Hier gerade:
Geistliche Werke für die königliche Kapelle
Jean Boyer, Orgel
Les Demoiselles de Saint-Cyr
Emmanuel Mandrin
(AD: 20. - 24. Juni 1993)
Lange nicht mehr gehört: Ein ehemaliges gesangliches Traumpaar. Peter Hofmann in Erinnerung als großer Opernsänger, besonders eindrucksvoll für mich in Wagner-Opern:
Beethoven op. 127, Endellion Quartett, davor Brahms op.60, Domus.
Hörte eben Haydn-Quartette. Mir liegt nicht die gezeigte Ausgabe vor, sondern eine von PHILIPS auf DECCA umgelabelte Box der "Collectors Edition", die 2012 erschienen ist.
Streichquartett E-Dur, op. 17 Nr. 1
Streichquartett F-Dur, op. 17 Nr. 2
Streichquartett Es-Dur, op. 17 Nr. 3
Streichquartett c-Moll, op. 17 Nr. 4
The Angeles String Quartet
(AD: die GA entstand zwischen 1994 und 1999, keine genaueren Daten erhältlich)
Nach längerer Zeit war mir wieder nach Orchestermusik von Richard Wagner. Daher habe ich diese Scheibe aufgelegt:
Die Berliner Philharmoniker spielen Orchesterstücke aus Der Ring des Nibelungen . Dirigent ist Klaus Tennstedt.
Liebe Grüße
Portator
Heute Altbekanntes:
Berliner Philharmoniker,
Herbert von Karajan
Die Aufnahme ist von 1978
Hier Gesangliches:
Arien aus:
Die Zauberflöte, Le nozze di Figaro, Don Giovanni
und
Bass-Arien KV 432, 512, 513, 612
Thomas Quasthoff, Bass-Bariton
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn
Jörg Färber
(AD: 17. - 20. Oktober 1994)
Standardrepertoire:
Berliner Philharmoniker
Dirigent: Herbert von Karajan
Gerade hörte ich diese Aufnahme.
Sona Ghazarian, Sopran I
Edita Gruberova, Sopran II
Werner Krenn, Tenor
Wiener Staatsopernchor
Wiener Philharmoniker
Christoph von Dohnanyi
(AD: 1978)
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons
Aufnahme: 2015
Und nochmal ...
Edith Mathis, Sopran I
Liselotte Rebmann, Sopran II
Werner Hollweg, Tenor
Chor der Deutschen Oper
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
(AD: September 1972)
Damit klingt mein Tag aus:
Slawische Tänze, op. 46
Budapest Festival Orchestra
Ivan Fischer
(AD: 1999)
Hallo zusammen,
Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy
RCA, ADD, 1957-1978
8 CDs
Die gezeigte CD-Box enthält sämtliche RCA- sowie CBS-/Sony-Aufnahme von Eugene Ormandy mit dem Philadelphia Orchestra. Die Einspielungen entstanden in einer recht großen Zeitspanne, in den Jahren 1957 bis 1981. Sowohl der zeitliche Rahmen, als auch die Beteiligung zweier vormals eigenständiger Label führen zu einigen Dopplungen, so sind die Sinfonien Nr. 1, 2 und 7, das Violinkonzert, Finlandia, Valse triste, Schwan von Tuonela, En saga sowie die Karelia Suite jeweils gleich in zwei Einspielungen vertreten. Ganz interessant erscheint mir die Möglichkeit des Vergleichs insbesondere beim Violinkonzert, welches in einer klassischen Interpretation mit Isaac Stern (1969) sowie der heute weitestgehend in der discographischen Versenkung entschwundenen Dylana Jenson enthalten ist (1980), die bei ihrer damaligen Aufnahme noch keine zwanzig Jahre alt war.
Die ausführliche Besprechung von Rob Barnett auf musicweb-international fasst auch meine Eindrücke sehr gut zusammen. Dort schreibt er:
„Ormandy was a great Sibelius conductor. He is caught at his peak here and also at other less impressive moments.“
Durchaus Begeisterndes steht hier neben eher Durchschnittlichem. Diese Box erscheint mir vor allem für ausdrückliche Ormandy-Fans/-Sammler lohnenswert. Das Feld „Sibelius“ ist ja alles andere als schlecht bestellt, so dass der heutige Hörer auf eine Vielzahl exzellenter Deutungen zurückgreifen kann, von denen nicht wenige hervorragend und zeitgemäß klingen. Ein weiteres Argument für die Aufnahmen ist das Philadelphia Orchestra, dass mit Sibelius im Katalog nie präsenter war, als unter der Stabführung von Ormandy.
Hallo mal wieder,
Christiane Oelze, Hanno Müller-Brachmann, Michaela Schuster, Gürzenich-Orchester Köln, Markus Stenz
Oehms, DDD, 2009-2014
13 CDs
Ich mag ja die (Größen-)Wahnsinnigen, die mit den dicken Brettern, den maßlosen Monsterwerken. Mahler ist zweifellos ein solcher Fall, ein Komponist großer Ambitionen, der nach den Sternen greift. Das Großartige an seinen Sinfonien ist dabei, dass sie nicht bloß „groß gedacht“ sind (wie bei manchem Kleinmeister, von denen sich einige mit allzu epischen Werken aufgrund fehlender Genialität dann doch eher „verhoben“ haben), sondern dem Hörer in ihrer Vielschichtigkeit eine solche Fülle an Stimmungen und Einfällen anzubieten haben, dass Mahler bei einigermaßen ernsthafter Beschäftigung trotz aller Epik und Länge schwerlich langweilen dürfte.
Besagte Vielschichtigkeit macht es wahrscheinlich auch so schwer, Mahlers Sinfonien als Ganzes perfekt zu deuten. Und somit bietet die vorliegende Kölner Aufnahme mit dem exzellenten Gürzenich Orchester, überwiegend aufgenommen in der Kölner Philharmonie, einen absolut gelungenen und tiefen Einblick in die Sinfonien Mahlers. Stenz und sein Orchester scheinen hier detailverliebt gearbeitet zu haben. Sie bieten einen hellwachen, fließenden und nie beliebigen Mahler an. Natürlich ist diese Produktion keine „perfekte“ Gesamtaufnahme geworden. Manche Sinfonie, mancher Moment mag innerhalb der Edition herausstechen, jedoch bewegt sich für mein Empfinden alles auf einem Niveau, welches ernsthaft negative Kritik abseits zulässiger Wahlentscheidungen der Interpreten verbietet
Dabei sind die Werke sehr gut aufgezeichnet worden, mit weiter Dynamik. Ich mag es mir einbilden, aber mir scheint, der akustische Stempel der Kölner Philharmonie habe einen gewissen Wiedererkennungswert, der in Aufnahmen gut zu hören ist (geht mir bei den DSch-Sinfonien unter Barshai mit dem WDR SO (Brilliant Classics) übrigens genau so).
Bei allem was ich in Sachen Mahler im Ohr und in der Erinnerung habe ist das hier ein Zyklus, der sich trotz überwältigender und hochkarätiger Konkurrenz nicht verstecken muss und der jeden Vergleich bestehen kann. Hut ab vor dem Gürzenich Orchester und Markus Stenz!
Insgesamt erscheint es erstaunlich, welche Schwergewichte im Oehms-Katalog mit den Gesamtaufnahmen von Mahler, Tschaikowsky sowie Rachmaninoff aus Köln nun vorliegen. Das ist ganz große Klasse!
Ryan McKinny, Jordan Bisch, Michael Fabiano et al.
Los Angeles Master Chorale
Los Angeles Philharmonic
Esa-Pekka Salonen
Aufnahme: 2011
Hier gerade gehört:
Jakub Burzynski, Countertenor
Chor
La Tempesta
(AD: 12. - 14. Juli 2007)
Und nun in den frühen Abend hinein:
Ezio
Sonia Prina, Ann Hallenberg, Max Emanuel Cencic, Topi Lehtipuu, Mayuko Karasawa, Julian Pregardien
Il Complesso Barocco
Alan Curtis
(AD: 18. Dezember 2008)
guten Abend allerseits. nach einem verschlafenen Montag höre ich heute
Johannes Brahms
Symphonie Nr 4 e-moll op 98
Philharmoniker Hamburg
Simone Young