Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • Zu beinahe noch unchristlicher Stunde ertönt hier:



    Hermann Hans Wetzler


    Visionen, op. 12
    Assisi. Legende für Orchester, op. 11


    Robert-Schumann-Philharmonie
    Frank Beermann
    (AD: 2009)


    Grüße
    Garaguly

  • Nordisches zum Ohren öffnen:



    Sibelius, Jean (1865-1957)
    Symphony No 5 E Flat Op 82


    Hallé Orchestra,
    Sir Mark Elder


    Aufnahme von 2014

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Oh, Sibelius gibt's auch bei mir:



    -Sinfonien 3 und 6; Thomas Zehetmair dirigiert die Northern Sinfonia


    Zehetmairs fast kammermusikalische Sicht auf Sibelius gefällt mir sehr gut. Ihn interessieren keine "großen Klangflächen", sondern er bietet mit einer scharfen Akzentuierung, mit einer starken Dynamik und mit einigen Accelerandi eine interessante, alternative Sichtweise auf Sibelius.


    Selbst die 6. Sinfonie, mit der ich in anderen Aufnahmen "nichts anfangen kann", gefällt mir hier. Hier klingt die Sinfonie wirklich wie "reines Quellwasser" (Sibelius' eigene Beschreibung zu dem Werk).

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich bleibe beim Dirigenten:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ich wechsle den Komponisten:



    Schubert, Franz (1797-1828)
    4 Impromptus D 935 No 1-4


    Steven Osborne, Piano


    Aufnahme von 2015


    … und es muss nicht immer Zimerman sein … :stumm:
    … diese Aufnahme besticht durch feines, exzellentes Spiel :thumbsup: :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Mahlzeit allerseits. Zu Beginn des Wochenendes wende ich mich diesem neuerwerb zu :



    Anton Bruckner
    Symphonie Nr 2 c-moll
    Fassung 1872


    Mozarteumorchester Salzburg
    Ivor Bolton

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Gerade läuft hieraus:



    Hector Berlioz
    Symphonie fantastique


    SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
    Michael Gielen


    Aufnahme: 1995








    Wer denkt bei Berlioz schon an Gielen? Insgesamt eine wirklich sehr interessante Box, in der Gielen in für ihn untypischem Reperoire (z. B. grandioser Tschaikowsky und eine tolle "Frühlingssinfonie" von Schumann in der Mahler-Bearbeitung) punkten kann.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hallo da draußen,


    Hans Gal (1890-1987)
    Violinkonzert
    + Violinsonaten

    Thomas Albertus Irnberger, Evgeni Sinaiski, Israel Chamber Orchestra, Roberto Paternostro
    Gramola, DDD, 2010
    Super Audio CD; stereo & multichannel (Hybrid)


    Diese Produktion ist allein deshalb verdienstvoll, da sie die einzige Gesamtaufnahme der beiden Violinsonaten Gáls enthält. Auch das Violinkonzert liegt meiner Recherche nach lediglich in nur einer Alternativeinspielung vor (Annette Vogel, Northern Sinfonia, Kenneth Woods).
    Die an manchen Stellen zu lesenden Brahms-Vergleiche kann ich in den Werken nicht nachvollziehen. Jedenfalls finde ich die Dinge, die Brahms aus meiner Sicht charakterisieren (Melancholie und sehnsuchtsvolle Emotionalität, Unterstreichung des Strukturellen, eine gewisse „Sperrigkeit“), nicht prominent in den gehörten Werken wieder. In diesen Kompositionen für Violine überwiegt ein lyrischer Ton, dem es – für mein Empfinden – aber an einer kontrastierenden Dramatik fehlt. Zumindest im Violinkonzert. Der Musik mangelt es daher etwas an Überzeugungskraft.
    Das dreisätzige, 1932 vollendete und rund 25 Minuten dauernde Violinkonzert ist ganz auf den Solisten zugeschnitten, hochvirtuos, mit tendenziell begleitender Orchesterrolle. Dabei wirkt der Violinpart nicht allein als Vehikel zum zeigen des Könnens des Solisten, sondern hat durchaus musikalisches Gewicht. Diesbezüglich eine kongeniale Mischung aus Gehalt und Virtuosität. Irnberger spielt das sehr überzeugend, mit einem schönen, warmen Ton.
    Diesen zeigt er auch in den beiden Violinsonaten. Hier steht der Deutung jedoch die Aufnahmetechnik im Wege, denn die Werke sind – anders als das Konzert – zu distanziert aufgenommen worden. Das Klangbild ist mir zu entfernt und diese ungünstige Mikrophonisierung stützt leider den Eindruck einer zu wenig packenden Musik. Das müsste so nicht sein, denn die Sonaten sind durchaus abwechslungsreich, sowohl mit schönen Momenten als auch mit Dramatik gesegnet. Der Toningenieur hätte sich hier besser ein Beispiel an der Arbeit vieler Rundfunk-Kollegen nehmen sollen, die zumeist näher und „trockener“ aufnehmen, damit aber auch direkter an der Musik dran sind. Die beiden Sonaten hätten dadurch sehr gewonnen und bezüglich der Werke bleibt aus meiner Sicht somit nur die Hoffnung auf weitere Einspielungen.


    Viele Grüße
    Frank

  • Ich bleibe Thomas Zehetmair als Dirigent treu und höre als nächstes:



    Okay, im Brahms Violinkonzert ist er auch als Solist tätig...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Diese Box habe ich auf meinem Wunschzettel und werde sie mir demnächst zulegen.
    Im Gegensatz zu Vol. 3 (Brahms) habe ich von dem, was in den CDs enthalten ist, so gut wie nichts (Tschaikowskys 6. Sinfonie), so dass die Vorfreude entsprechend groß ist.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Ja, lieber Norbert, Vol. 4 scheint auf demselben hohen Niveau zu sein wie die früheren (in die ich aber nur via Spotify hineinhörte). Die Box widerlegt einige Vorurteile gegenüber Gielen. Sein Wagner ist sehr ansprechend, und er hat sogar Wiener Walzer drauf (wobei das bei seiner Abstammung auch wieder gar nicht so verwundern sollte). Etwas zum Schmunzeln brachte mich, dass ausgerechnet der akkurate Gielen noch 2014 (bei seinem letzten Konzert mit dem SWR-SO) die verpöhnten Mahler-Retuschen bei Schumann spielen ließ. Wenn das kein Plädoyer für diese ist. :D

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lieber Joseph,


    ich bin mir eben (für mich nicht überraschend ;) ) untreu geworden und habe aus dem "demnächst" ein "jetzt" gemacht...


    Dass Gielen Walzer "kann" ist mir seit dem "Frühlingsstimmen-Walzer" bekannt, die zusammen mit Schuberts 9. (8.) auf CD erhältlich ist.


    Die Mahler-Bearbeitung bei Schumanns 1. Sinfonie überrascht, aber überrascht auch nicht ;) . Permanent "werktreu" ist Gielen nicht immer gewesen. Bei Schumanns 2. und 3. Sinfonie (auch auf CD erhältlich) hat Gielen eigene Bearbeitungen verwendet und das mit dem Worten begründet, dass "die höhere Werktreue darin besteht, die Partitur zu verändern, um Gestalt und Sinn der Musik zu verdeutlichen".


    Zumindest die Bruckner-Box würde ich Dir noch ans Herz legen. Die 8. (in der Urfassung von 1887) und die 9. sind sehr späte Konzertmitschnitte von 2007 bzw. 2013 und unterscheiden sich nicht nur von den vorher schon vorhandenen CD-Aufnahmen beider Werke, sondern auch in Gielens Sichtweise auf Bruckner.
    Es sind keine schnellen Tempi mehr vorhanden, und es liegt kein besonderer Fokus auf die Offenlegung transparenter Klangstrukturen, sondern es herrscht "Wucht pur" vor. Die 8. dauert über 95 Minuten, die 9. über 67.
    Bei der 9. Sinfonie fängt der "Abschied" schon beim ersten Takt des ersten Satzes an. Die ganze Sinfonie hat einen dunklen, fast schon brutalen Charakter.
    Die beiden letzten Sinfonien sind kein "Bruckner für alle Tage", aber sehr, sehr eindrucksvoll.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Anton Bruckners Symphonien werden soeben von mir entdeckt, aufgenommen mit Lorin Maazel und dem Symphonieorchester des bayrischen Rundfunks.


    Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen sie selbst; sie liegt in unserem Herzen eingeschlossen

    .

  • Hier erklingen jetzt diese Töne:



    Henryk Wieniawski


    Fantaisie brillante sur des motifs de l'opera Faust de Gounod, op. 20


    Bartlomiej Niziol, Violine
    BBC Scottish Symphony Orchestra
    Lukasz Borowicz
    (AD: Juni 2015)


    Grüße
    Garaguly

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  • - Mitschnitt -


    Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr. 5


    Gewandhausorchester Leipzig
    Herbert Blomstedt


    Aufnahme: Gewandhaus, Leipzig, 13. Jänner 2017


    Dieser Mitschnitt wird laut Radioansage für die kommende CD-Box der neun Beethoven-Symphonien anlässlich des 90. Geburtstages von Blomstedt verwendet. Bereits als Rundfunkmitschnitt hervorragender Klang, von der Interpretation ganz zu schweigen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Russisches:



    Balakirev, Mily Alexeyevich (1837-1910)
    Symphony No 2 D minor


    BBC Philharmonic Orchestra,
    Vassily Sinaisky


    Aufnahme von 1999

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hier nun:



    Friedrich Gernsheim


    Symphonie Nr. 1 g-Moll, op. 32
    Symphonie Nr. 3 c-Moll, op. 54


    Philharmonisches Staatsorchester Mainz
    Hermann Bäumer
    (AD: 1. - 5. April 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Aufnahmen von Beethoven Streichquartetten kann man nie genug haben - So habe ich mir aus Neugier die (recht preisgünstige) Gesamtaufnahme mit dem Suske Quartett gekauft. Ich kannte das Quartett bislang nicht und bin mehr als angenehm überrascht. Natürlich weiss ich nun, daß das Ensemble zu den besten Streichquartetten der DDR zählte und daß diese Beethoven Aufnahme sozusagen ihr Glanzstück war. Die Aufnahmen stammen aus der Analog-Ära und sind vorzüglich eingefangen. Wie lange dieses Streichquartett.Ensembel existierte konnte ich allerdings nicht recherchieren.


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred


    EDIT: Nachdem ich nun bereits eineige Zeit hineingehört habe:
    Eine wunderbare auf klangschönheit und betörenden Schmelz ausgerichtete Aufnahme....

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • So habe ich mir aus Neugier die (recht preisgünstige) Gesamtaufnahme mit dem Suske Quartett gekauft. Ich kannte das Quartett bislang nicht und bin mehr als angenehm überrascht. Natürlich weiss ich nun, daß das Ensemble zu den besten Streichquartetten der DDR zählte und daß diese Beethoven Aufnahme sozusagen ihr Glanzstück war. Die Aufnahmen stammen aus der Analog-Ära und sind vorzüglich eingefangen. Wie lange dieses Streichquartett.Ensembel existierte konnte ich allerdings nicht recherchieren.

    Ich habe diese Einspielung ebenfalls, wenn auch in einer anderen Aufmachung. Ich kämpfe ja immer noch (bisher nicht erfolgreich) gegen diese Art der Kammermusik, dieser Tipp sollte Anlass für mich sein, nochmal den Versuch einer Annäherung zu wagen.



    Heute aber, an Mozarts 261. Geburtstag (nein, ich sehe gerade, dass ich Gestern, an Mozarts 261. Geburtstag schreiben muss), habe ich dessen Münchner Faschingsoper in der Zürcher Harnoncourt-Einspielung gehört. Ich liebe diesen Geniestreich Mozarts. Es waren für mich einige schöne Musikstunden...
    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

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  • Heute zum ersten Mal:



    Dmitri Schostakowitsch
    Lady Macbeth von Mzensk


    Galina Wischnewskaja, Nicolai Gedda, Dimiter Petkow, Birgit Finnilä, Werner Krenn
    Ambrosian Opera Chorus
    London Philharmonic Orchestra
    Mstislaw Rostropowitsch


    Aufnahme: 1978

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Guten Morgen,
    es läuft die Sinfonie Nr. 29 A-Dur, KV201 zum Einstieg in die Box und in den Tag.
    Nach langem Warten wollte ich sie dann doch haben, auch wenn das Requiem als Einzel-CD bereits vorhanden ist und nun aussortiert wird.

    Guten Start ins Wochenende und Grüße von Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Bei mir geht's britisch los:



    Ralph Vaughan Williams
    Overture to "The Wasps"
    Serenade to Music


    Frederick Delius
    Two Pieces for small Orchestra
    Summer Evening
    Air and Dance


    London Philharmonic Orchestra
    Vernon Handley
    (AD: November 1983)


    Grüße
    Garaguly

  • Hadere ja seit Jahr und Tag mit diesem Schinken. Alle 2 bis 3 Jahre darf's dann mal wieder sein. So auch heute:


    Ludwig van Beethoven


    Oratorium "Christus am Ölberge", op. 85


    Joszef Reti, Tenor
    Sylvia Geszty, Sopran
    Hermann Christian Polster, Bass
    Solistenvereinigung und großer Chor des Berliner Rundfunks
    Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin
    Helmut Koch
    (AD: wird mit "1996 edel records" angegeben, was aber wohl nicht sein kann; es handelt sich doch sicher um eine DDR-Aufnahme, ich würde die 1960er oder 1970er Jahre vermuten. Bei dem Verweis auf 1996 kann es sich nur um ein früheres Erscheinungsjahr der Aufnahme - vielleicht die Erstveröffentlichung auf CD - handeln.)


    Grüße
    Garaguly

  • guten Morgen allerseits. Ich beginne heute mit diesem Neuerwerb :



    Henryk Górecki
    Symphonie Nr 4 (Tansman Episodes)


    London Philharmonic Orchestra
    Andrey Boreyko

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Lange nicht mehr gehört und angeregt durch den Thread über Brahms' 1. Sinfonie:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Das war ziemlich grausam, so bald höre ich mir die Scheibe nicht mehr an :evil: Jetzt wird es historisch bei mir :



    Ludwig van Beethoven
    Symphonien Nr 2 & 4


    Royal Philharmonic Orchestra
    Hermann Scherchen


    AD: September 1954

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bisher kannte ich nur des Meisters 8. und natürlich die 9.; kürzlich, ich hatte es im "Neuerwerbungen-Thread" schon erwähnt, kam diese Box günstig aus den Niederlanden zu mir. Ich werde mich also in der kommenden Zeit mit der orchestralen Hinterlassenschaft von Antonìn Dvořák, noch dazu von einem der Großen der Dirigierzunft, zu beschäftigen haben. Das Merkwürdige in diesem Zusammenhang ist die mehr oder weniger "ererbte" Box von Instrumentalkompositionen Dvořáks aus dem Hause Naxos. Sie stammt von einem kürzlich verstorbenen Bekannten und wurde von mir in letzter Minute aus dem Abfall gerettet. Da bietet es sich doch an, Vergleiche anzustellen. Ich lasse mich also überraschen - über die beiden verschiedenen Interpretationen und über die Musik des Komponisten überhaupt. Auch hier eine Alterserfahrung.
    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Zitat

    Das war ziemlich grausam, so bald höre ich mir die Scheibe nicht mehr an :evil:


    Ich kenne die Komposition nicht und habe mir die vier Minuten Hörproben zu Gemüte geführt. Bekanntlich hält sich Rolo ja mit derartigen Qualifizierungen eher zurück.


    Magst Du Dich dazu noch kurz äußern?


    Aber schon mal mein Schnipseleindruck: Konsequente Weiterentwicklung der berühmten Dritten. Von daher auf dem Level tendenziell minimalistischen Breitwandfilmkitsches von unergiebigem Umfang.


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Also, ich muss sagen, mein Ausflug in die historische Musikwelt hat eine
    enorme Erweiterung meines musikalischen Spektrums mit sich gebracht.
    Es hat sich gelohnt. Jetzt im Player :


    [timg]https://picload.org/image/rooaldwp/mia313.jpg;l[/timg]


    Nikolai Miaskowsky
    Symphonie Nr 3 a-moll op 15


    Russian Federation Academic Symphony Orchestra
    Evgeny Svetlanov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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