Heute aus Japan gekommen:
Nur mit japanischem Booklet, aber mit ausgezeichnetem Klang (2016er Remaster).
Mehr darüber im Szell-Thread.
Herzliche Grüße
Christian
Heute aus Japan gekommen:
Mehr darüber im Szell-Thread.
Herzliche Grüße
Christian
Hallo,
ich habe gestern Colin Davis letzten Sibelius-SACD-Zyklus für gut 23 EUR (inkl. Versand erworben):
Weiterhin ein Schnäppchen: Bruckner mit van Zweden (Challenge/Exton) gebraucht (sehr gut) für 63 EUR:
Die Sinfonien 1, 3, 6 und 8 sind nun leider redundant und günstig (aber neu!) bei Amazon zu haben KLICK..
Viele Grüße
Frank
Bruckner mit van Zweden (Challenge/Exton)
Hallo Frank,
ich bin da wirklich mal gespannt, was Du dazu ggf in den Bruckner-Therads zu berichten hast. Die allgemeinen Kritiken hören sich gut an ...
Sibelius mit C. Davis ist ja OK, aber ich brauche da mehr Emotion à la Bernstein, Berglund, ggf. Roshdestwensky und ggf. vereinzelt Segerstam sowie Ashkenazy´s Perfektion.
Heimlich, still und leise hat Orfeo am 09.09. folgende CD veröffentlicht:
Auch wenn ich damit keine Repertoirelücke schließe (wirklich nicht ), konnte und wollte ich nicht widerstehen.
Und an Wolfgang und Frank: Ich besitze Davis' Sibelius Aufnahmen als "normal CDs" und bin sehr angetan von den Interpretationen. Von mangelnder Emotionalität kann ich nichts feststellen.
Hallo!
Als wir gestern vom Gardasee zurück kamen, waren folgende Bestellungen eingetroffen:
Gruß WoKa
Heute kam die letzte Lieferumg meiner Oktoberbestellung (simmt nicht ganz, es fehlt nóch was beim JAZZ, das wird aber nicht veröffentlicht)
Diese letzte Klassiklieferung enthält:
Die beiden anderen Käufe bedürfen keiner Erklärung.
Allmählich versuche ich meine Sammlung der hyperion Serie mit romantischen Klavierkonzerten zu komplettieren (ich besitze derzeit fast 50 Stück davon). Und mit Juon folge ich der Veröffentlichungspolitik von jpc.
mfg aus Wien
Alfred
Hallo!
Heute sind noch zwei Nachzügler eingetroffen:
Gruß WoKa
war letzten Samstag im Briefkasten:
Heute eingetroffen und nun im Player. Eine meiner Lieblingssängerinnen in Bestform:
Für 0,43 bzw. 2,34 EUR (+ Versand).
Es handelt sich bei der Doppel-CD um Mozarts Symphonien Nr. 38-41 mit der Staatskapelle Dresden unter Blomstedt. Die beiden Einzel-CDs wären zusammen deutlich teurer gekommen.
Hatte ich beides noch nicht:
Die Bruckner-Sinfonie wird hier in der ersten Fassung von 1874 gespielt, ohne das schöne Jagd-Scherzo, aber als Vergleichsaufnahme muss ich sie haben. Auch das Tschaikowsky-Konzert ist anders wie die üblichen. Was wir immer hören, ist eine posthum-Fassung, deren Urheber unbekannt ist, auch wenn manches für Siloti spricht. In dieser Fassung aus dem Jahre 1879 werden die ersten Klavierakkorde arpeggio gespielt, dazu gibt es Änderungen in der Dynamik, der Artikulation und den Tempoangaben, im letzten Satz gibt es einen wiederhergestellten Abschnitt, der üblicherweise fehlt.
[timg]http://fs5.directupload.net/images/161104/9czlopcd.jpg;l[/timg]
Klingt nach einer hochinteressanten Kombination. Von Swetlanow fehlen mir diese beiden Klavierkonzerte ohnehin noch.
Hiroko Nakamura starb leider im Juli diesen Jahres, einen Tag nach ihrem 72. Geburtstag, an einem Krebsleiden.
diese Aufnahmen kamen letzte Woche bei mir an (zum Teil schon gehört):
Heute traf folgende Gesamtaufnahme ein und läuft jetzt im Player. Leider kann mich Franco Bonisolli, obwohl einer meiner Lieblingstenöre, hier als Andrea Chenier nicht überzeugen. Er kommt hier nie an del Monaco oder Corelli heran. Überzeugend Maria Gulegina und Renato Bruson:
Lieber Wolfgang,
Du gehst noch vergleichsweise freundlich mit der Beurteilung von Bonisollis Gesangsleistung um.
Ich hatte mit vor längerem auch diese Aufnahme zugelegt - hauptsächlich wegen Franco Bonisolli in der Hauptrolle. Als ich die ersten von ihm gesungenen Takte hörte, musste ich zweimal hinhören, denn sein markantes Timbre war nicht ansatzweise wieder zu erkennen.
Er neigte damals, warum auch immer, dazu, seine Stimme abzudunkeln, was sie nicht nur nicht wiedererkennbar, sondern "künstlich" macht.
Auch Renato Bruson vermag nicht sonderlich zu überzeugen, zumindest nicht, wenn man Sherill Milnes, Mario Sereni oder Ettore Bastianini im Ohr hat.
Einzig Maria Gulegina gefällt mir sehr gut, aber unterm Strich ist diese Aufnahme für mich flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig.
Lieber Norbert!
Deine Beurteilung dieser Aufnahme deckt sich weitgehend mit meiner. Nur das ich Renato Bruson in seiner Rolle gut finde. Aber das sieht oder hört jeder etwas anders. Aber das ist auch gut so.
Gruß Wolfgang
Heute erreichte mich die Versandmeldung des ersten Teils der Novemberbestellung, ein Großteil war nicht prompt lieferbar und wird nachgeliedert, die Mehrheit der Sonderangebote um 4 euro ist nicht mehr ermäßigt und soll jetzt zum Vollpreis erworben werden, daher habe ich das alles storniert, weil es ohnedies nur "Lückenbüsser" waren
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred
Meine letzte zum Versand angekündigte Lieferung ist noch nicht angekommen, da ist angeblich schon die nächste Tranche an mich unterwegs. Leider war die von mir ebenfalls bestellte DVD von "Le Comte Ory" aus Glyndebourne ausverkauft. Da heisst es auf Neuauflagen warten - wenn ich es noch erlebe.
Hier der verbliebene klägliche Rest:
mfg aus Wien
Alfred
Heute erhalten:
Besonders gespannt bin ich auf Matthias Goerne als Wotan. Im "Rheingold" hat er mir sowohl gesanglich als auch darstellerisch gut gefallen.
Im Thread zu den Niederländischen Orchestern hat Josef heute die Brahms-Sinfonien mit Jaap van Zweden abgebildet.
Da ich immer schon einmal etwas von Jaaap hören wollte und die Beschreibung (siehe Zitat) auch interessant aussieht, habe ich die 3CD-Box für 1,89€ bestellt.
ZitatGanz wunderbar hier vom Orchester unter van Zweden musiziert: die dritte Symphonie in F-Dur mit dem zauberhaften langsamen Satz, einer choralhaft-tänzerischen Elegie, die so typisch für Brahms' melancholische Tiefe ist, die nicht slawisch ist, sondern eher norddeutsch-skandinavisch, die eine ganz eigene, grimmig-glücklose Empfindungswelt der ewig sinnsuchenden Romantik zeigt, niedergeschrieben in Brahms' Wiener Wahlheimat. Standardrepertoire in einer verblüffend frischen Einspielung!
Bin ich mal gespannt wie verblüffend frisch die ist ....
Brillant, 2010, DDD
Wer kennt die Aufnahmen ???
PS: Ich sehe gerade das Norbert auch im Vorbeitrag zu Jaap van Zweden gegriffen hatte ... der Junge hat regen Zulauf.
Lieber Wolfgang,
ich besitze die Brahms-Box.
Sie befindet sich bei den Aufnahmen, die ich gehört habe und auf den Stapel packte, bei dem die CDs liegen, die keinen allzu bleibenden, positiven Eindruck hinterlassen haben.
Warum das so ist weiß ich nicht mehr aus dem Kopf. Vielleicht helfen mir ja Deine kommenden Höreindrücke weiter...
Die Walküre kann ich hingegen fast vorbehaltlos empfehlen. Matthias Goerne gefällt mir sehr gut als Wotan, bei der restlichen Besetzung fiel mir nur Falk Struckmann als Hunding negativ auf. Mit seinem flackrigen, überdeutlichen Vibrato und der inzwischen wenig attraktiven Singstimme hat er mir kein sonderliches Hörvergnügen bereitet.
Demnächst detaillierteres dazu...
Eine fast historische "Lucia" traf heute Mittag bei mir ein und landete prompt im Player. Obwohl Maria Stader trotz einer schönen Stimme wahrlich keine Lucia ist, verzeihe ich ihr die technischen Fehler, da es sich um eine deutsch-gesungene Gesamtaufnahme handelt. Eine Rarität! Dazu noch in einer wirklich guten Klangqualität. Alle anderen Partien sind erstklassig besetzt, dazu mit Fricsay ein ausgezeichneter Dirigent.
In seinem Beitrag 278 schrieb Alfred (Hervorhebung von mir)
ZitatHeute kam die letzte Lieferumg meiner Oktoberbestellung (simmt nicht ganz, es fehlt nóch was beim JAZZ, das wird aber nicht veröffentlicht)
und diese "Nichtveröffentlichung" finde ich persönlich sehr schade. Gibt es doch Taminos, die sich durchaus auch für diesen Teil der Musikgeschichte interessieren und sich auch gerne mal dort Anregungen holen...
Also, lieber Alfred, teile mir und den anderen Jazz-Interessierten doch Deinen Kauf mit!
Allmählich tröpfeln die Titel der November-Bestellung herein.
Einige der hier genannten Titel sind bereits eingetroffen, der Rest wurde bereits an mich abgesandt-
Jazz sollte im Jazzbereich bleiben, ebenso wie gehobene Orchestermusik und Nostalgie-Schlager, sowie Chanson etc.
Es ist eine Frage des Nimbus. Ich erinnere mich nur zu gut, wie nach der probeweisen Eröffnung unseres Unterforums "Jazzkeller" ein Mitglied höhnisch meinte, wir sollten der Linie treu bleiben und als Nächstes ein Unterforum namens "Hafenspelunke" mit Seemannsliedern und Shanties (die ich übrigens gern höre) eröffnen......... ( )
mfg aus Wien
Alfred