Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 22. Juli 2016, Fortsetzung:


    Sänger:

    Martti Talvela,
    finnischer Bass, * 4. 2. 1935 - + 22. 7. 1989 --- 27. Todestag




    Hermann Prey,
    deutscher Bariton, (siehe 11. 7.) - + 22. 7. 1998 --- 18. Todestag

    Pianist:


    Edouard Risler,
    französischer Pianist, * 23. 2. 1873 - + 22. 7. 1929 --- 87. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Später geht es weiter mit Bläsern und Geigern.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hier eine Rückmeldung an den rührigen Willi: Am 18. Juli hast Du an den Todestag des Organisten und Kirchenmusikers Herbert Collum erinnert und das wiederum hat in mir eine Erinnerung an dessen Sohn Christian (geboren 1943 in Dresden) ausgelöst, ebenfalls Organist und Kirchenmusiker: Christian Collum war nach seiner "Emigration" aus der DDR (1980) für drei Jahre als Kirchenmusiker an die hiesige Petrikirche gekommen. Ich habe seinerzeit einige interessante Orgelkonzerte gehört, weiß aber keine Einzelheiten mehr...


    :hello:


    Ich sollte ergänzen, dass "hiesige" Mülheim an der Ruhr bedeutet.

    .


    MUSIKWANDERER

  • 22. Juli 2016:


    Flötistin:


    Manuela Wiesler,österreichische Flötistin, * 22. 7. 1955 - + 22. 12. 2006 --- 61. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Flötist:

    Henrik Wiese,
    deutscher Flötist, * 22. 7. 1971 ---45. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Oboist:


    Andreas Schwinn,deutscher Oboist, * 13. 10. 1920 - + 22. 7. 2008 --- 8. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Geiger:

    Thomas Füri,
    Schweizer Geiger, * 22. 7. 1947 --- 69. Geburtstag







    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat

    musikwanderer:Ich sollte ergänzen, dass "hiesige" Mülheim an der Ruhr bedeutet.


    Lieber musikwanderer,


    ich habe an Mülheim beste Erinnerungen, bin ich doch viele Jahre mindestens ein bis zweimal pro Saison in der Mülheimer Stadthalle beim Klavierfestival Ruhr gewesen, bis mir die Preise davonliefen. Mittlerweile habe ich in der Kölner Philharmonie seit Jahren ein Klavierabo, zu einem Bruchteil der Preise, die mittlerweile beim Klavierfestival verlangt werden. Und so komme ich zwei- bis dreimal im Monat mit dem Zug durch Mülheim. Den Christian Collum werde ich mal googeln und dann in meine Dateien aufnehmen.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Juli 2016:


    Augustin Pfleger,böhmisch-deutscher Komponist, * 1635 - + nach 23. 7. 1686 ---330. Todestag


    Domenico Scarlatti,italienischer Komponist und Cembalist * 26. 10. 1685 - + 23. 7. 1757 --- 259. Todestag




    Franz Berwald,
    schwedischer Komponist und Geiger, * 23. 7. 1796 - + 3. 4. 1868 ---220. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Juli 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:

    Eduard Marxsen,
    deutscher Komponist, Pianist und Musikdirektor, * 23. 7. 1806 - + 18. 11. 1887 ---210. Geburtstag





    Geza Zichy,ungarischer Komponist und Pianist, * 23. 7. 1849 - + 14. 1. 1924 --- 167. Geburtstag


    Erich Itor Kahn, deutscher Komponist, * 23. 7. 1905 - + 5. 3. 1956 --- 111. Geburtstag








    Wir schließen heute die Komponisten-Abteilung mit einer besonderen Erinnerung:

    Francesco Cilea,
    23. 7. 1866 - + 20. 11. 1950, war ein italienischer Komponist:





    Seiner Erinnerung nach fasste Francesco Cilea schon als Junge den Entschluss, sich der Musik zu widmen, nachdem er das Finale der Oper Norma von Vincenzo Bellini (1801–1835) erlebt hatte – gespielt von der städtischen Kapelle seiner Heimatstadt Palmi. Auf den Rat von Francesco Florimo (1800–1888) studierte er ab 1879 am Konservatorium „San Pietro a Majella“ Neapel bei Beniamino Cesi (1845–1907) und Paolo Serrao (1830–1907), wo er durch Fleiß und Intelligenz auffiel. Er erhielt eine Goldmedaille des Ministeriums für das öffentliche Schulwesen und eine Ernennung zum ersten Meisterschüler. Zum Abschluss seines Studiums in Neapel schrieb er 1889 die Oper Gina, die mit Erfolg im kleinen Theater des Konservatoriums aufgeführt wurde. Diese kleine Oper, in der die Naivität des Librettos mit der Musik wetteifert, wurde vom Kritiker und Verleger Edoardo Sonzogno so geschätzt, dass er bei Cilea eine weitere Oper namens La Tilda in Auftrag gab, auf das Libretto von Angelo Zanardini, die vom Stil her dem Verismus nach dem Vorbild der Cavalleria rusticana von Pietro Mascagni (1863–1945) folgen sollte.
    Nach seinem Studienabschluss in Neapel wirkte Cilea von 1889 bis 1898 am gleichen Institut als Lehrer für Klavier und Harmonielehre. In diese Zeit fällt die erfolgreiche Aufführung seiner zweiten Oper La Tilda am 7. April 1892 im Teatro Pagliano in Florenz. Es folgten Aufführungen in vielen weiteren italienischen Theatern. Am 24. September des gleichen Jahres wurde La Tilda im Ausstellungs-Theater in Wien aufgeführt, wo auch andere Opern aus dem Haus Sonzogno zu hören waren. Cilea selbst hatte seine zweite Oper weniger geschätzt; vielmehr nahm er die Aufführungserfolge Sonzogno zuliebe hin, auch, um sich die Gelegenheit des Bekanntwerdens nicht entgehen zu lassen. Die Orchester-Partitur ist verloren gegangen, sodass La Tilda in unserer Zeit nicht mehr aufgeführt werden kann, jedoch sind im erhalten gebliebenen Klavierauszug (Singstimmen und Klavier) die frischen und eingängigen Melodien erkennbar. Die dritte Oper Cileas, L'Arlesiana, die auf dem Drama von Alphonse Daudet (1840–1897) beruht, kam am 27. November 1897 mit dem Libretto von Leopoldo Marenco im Teatro Lirico in Mailand zur Aufführung. Auf der Besetzungsliste dieser Aufführung ragt der Name des damals noch sehr jungen Enrico Caruso (1873–1921) heraus, welcher das enthaltene Stück Il lamento di Federico mit ungewöhnlichem Erfolg sang – eine Romanze, die noch heute als „Zugstück“ für Tenöre gilt. Insgesamt war jedoch L'Arlesiana damals eher ein Misserfolg. Cilea war allerdings überzeugt vom Wert dieser Oper und versuchte, sie gleich nach der Premiere bis in seine letzten Lebensjahre hinein zu verbessern. Dies galt für feine Details, aber er scheute sich auch nicht vor drastischen Eingriffen. Heute findet man kaum noch einen Takt, der der ersten Fassung entspricht. Dennoch wurde diese Oper kein dauerhafter Erfolg; mit Ausnahme der 1930er Jahre, wo ein Erlass des Diktators Benito Mussolini, der nach der italienischen Eroberung Äthiopiens und den darauf folgenden Sanktionen anderer Länder angeordnet hatte, dass nur Opern aus denjenigen Ländern aufgeführt werden dürfen, welche sich den Sanktionen nicht angeschlossen haben. Cilea bemerkte dazu wörtlich: „Bei dieser Gelegenheit hatte ich Glück.“


    Weiteres gibt es hier zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Francesco_Cilea


    Heute ist sein 150. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Juli 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Edouard Colonne,französischer Dirigent, * 23. 7. 1838 - + 28. 3. 1910 --- 188. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Peter Halasz,* 23. 7. 1976, ist ein ungarischer Dirigent und Pianist:



    Péter Halász studierte zuerst Klavier und dann Komposition bei István Fekete Győr am Konservatorium Béla Bartók in Budapest. 1995 kam er nach Wien, wo er Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst bei Leopold Hager studiert hat. Seine musikalischen Kenntnisse hat er in Meisterkursen bei Ervin Acél, Zoltán Peskó und Bernard Haitink vertieft. Zudem war er Assistent von Ádám Fischer beim Haydn Festival in Eisenstadt.[1]
    Nach seinem Studium, in der Saison 2002/03, arbeitete Péter Halász als Korrepetitor im Opernstudio des Opernhauses Zürich. Von 2003 bis 2011 war er am Staatstheater Mainz – zuerst als Solorepetitor und dann als Kapellmeister – engagiert. In Mainz hat er ein breites Repertoire erarbeitet und über 20 Opernproduktionen, Vorstellungen mit »ballettmainz« (z.B. die Premiere von Prokofjews Romeo und Julia), sowie mehrere Konzerte dirigiert.[1]
    Gastdirigate führten ihn u.a. zum RSO Wien, dem Suk Kammerorchester (Prag), der Nordwestdeutschen Philharmonie, an das Theater Augsburg, an das Musiktheater im Revier (Gelsenkirchen), sowie an das Staatstheater Braunschweig. Im Jahr 2010 hat er zum ersten Mal in seiner Heimatstadt an der Ungarischen Staatsoper eine Aufführung von Rossinis Il barbiere di Siviglia dirigiert: seitdem ist er auch dort ein regelmäßiger Gastdirigent (Puccini: La Bohème, Turandot, Mozart: Le nozze di Figaro).[1]
    Seit Mai 2011 ist Péter Halász als Erster Kapellmeister am Theater Aachen tätig. In Aachen, wo er seit Januar 2013 auch als stellvertretender Generalmusikdirektor engagiert ist,[2] hat er bisher die Premieren von Rossinis La Cenerentola, J. Strauß Die Fledermaus, Verdis Un ballo in maschera, sowie Poulencs La voix humaine, Sciarrinos Superflumina und Monteverdis Il combattimento di Tancredi e Clorinda (als ein Operndoppelabend) dirigiert. Außerdem war er auch bei Vorstellungen von Puccinis Madama Butterfly, Mozarts Le nozze di Figaro und Wagners Tristan und Isolde, sowie bei mehreren Konzerten des Sinfonieorchesters Aachen am Pult.
    Neben seiner Tätigkeit als Dirigent tritt Péter Halász auch immer wieder als Pianist auf (Bösendorfersaal Wien, Opernhaus Zürich, Staatstheater Mainz). Seit August 2013 ist er als kommissarischer Generalmusikdirektor an der ungarischen Staatsoper in Budapest engagiert und dirigiert dort 2015 die Neuinszenierung des Ring des Nibelungen in der Regie von Géza M. Tóth.


    Heute feiert er seinen 40. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/…er_Hal%C3%A1sz_(Dirigent)


    Jakub Hrusa,tschechischer Dirigent, * 23. 7. 1981 ---35. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Juli 2016, Fortsetzung:


    Sängerin:

    Anja Harteros,
    deutsche Sopranistin, * 23. 7. 1972 --- 44. Geburtstag





    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger:


    Johannes Müller,deutscher Tenor, Komponist und Schauspieler, * 23. 7. 1893 - 31. 8. 1969 --- 123. Geburtstag


    Matthieu Ahlersmeyer,deutscher Bariton (siehe 29. 6.) - + 23. 7. 1979 --- 37. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Juli 2016, Fortsetzung:


    Pianist:

    Leon Fleisher,
    amerikanischer Pianist, * 23. 7. 1928 --- 88. Geburtstag



    Pianistin:


    Maria Joao Pires,portugiesische Pianistin, lebt seit 2006 in Brasilien und ist seit 2010 brasilianische Staatsbürgerin, * 23. 7. 1944 --- 72. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geiger:

    André Gertler,
    ungarischer Geiger und Geigenpädagoge, * 26. 7. 1907 - + 23. 7. 1998 --- 18. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 24. Juli 2016:


    Komponisten I:

    Benedetto Marcello,
    italienischer Komponist, (siehe 24. 6.) - + 24. 7. 1739 --- 277. Todestag




    Joseph Schuster,
    deutscher Komponist, * 11. 8. 1748 - + 24. 7. 1812 --- 204. Todestag


    Joseph Eybler,österreichischer Komponist, 8. 2. 1765 - + 24. 7. 1846 ---170. Todestag




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 24. Juli 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Sophie Gail,französische Komponistin, Sängerin und Schriftstellerin, * 18. 8. 1775 - + 24. 7. 1819 --- 197. Todestag


    Adolphe Adam,französischer Komponist, * 24. 7. 1803 - + 3. 5. 1856 --- 213. Geburtstag





    Max von Schillings,deutscher Komponist Dirigent und Intendant, * 19. 4. 1868 - + 24. 7. 1933 --- 83. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 24. Juli 2016, Fortsetzung:


    Ernest Bloch,schweiz.-amerik. Komponist, (siehe 15. 7.) - * 24. 7. 1880 --- 136. Geburtstag

    Hans Chemin-Petit,
    deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge, * 24. 7. 1902 - + 12. 4. 1981 --- 114. Geburtstag



    Alan Rawsthorne,
    englischer Komponist, * 2. 5. 1905 - + 24. 7. 1971 ---45. Todestag



    Friedrich Goldmann,deutscher Komponist und Dirigent, * 27. 4. 1941 - + 24. 7. 2009 --- 7. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 24. Juli 2016, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Heinrich Hollreiser,deutscher Dirigent, (siehe 24. 6.), - + 24. 7. 2006 ---10. Todestag


    Sänger:


    Da beginnen wir gleich mit einer besonderen Erinnerung:


    Giuseppe die Stefano,* 24. 7. 1921 - + 3. 3. 2008, war ein italienischer Tenor. Er wird zu den wichtigsten Tenören des 20. Jahrhunderts gezählt.



    Nach seinem Studium bei Adriano Tocchio, Luigi Montesanto und Mariano Stabile gab er 1946 sein Debüt in Reggio Emilia in der Rolle des Des Grieux in Jules Massenets Manon. Am 15. März 1947 trat er in derselben Rolle an der Mailänder Scala auf und ein Jahr später debütierte er an der Met, wo er als Faust (Gounod), Rodolfo (La Bohème) und wieder als Des Grieux große Triumphe feierte. Er sang an fast allen großen Opernhäusern der Welt. Bekannt wurde er durch seine häufigen Auftritte an der Seite von Maria Callas.
    Erste stimmliche Probleme traten nach Überbeanspruchung 1963 am Londoner Covent Garden bei einer Aufführung von Puccinis La Bohème auf, und Di Stefano musste im Folgejahr durch einen jungen Nachwuchssänger ersetzt werden: Das war der Beginn der Karriere von Luciano Pavarotti.
    Mehrere Comeback-Versuche Di Stefanos, unter anderem 1973 mit Maria Callas, scheiterten, woraufhin er sich nach Afrika zurückzog. Dort lebte er gemeinsam mit seiner Ehefrau Monika mehrere Monate im Jahr in Diani an der Küste Kenias südlich von Mombasa. Anfang Dezember 2004 wurden er und seine Ehefrau in ihrem Haus von Unbekannten überfallen. Di Stefano erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und wurde in einem Krankenhaus in Mombasa zweimal operiert. Nachdem sich sein Gesundheitszustand nicht verbesserte, wurde er daraufhin in die Neurochirurgische Abteilung der Klinik San-Raffaele in Mailand verlegt. Von seinen Verletzungen hat er sich nicht mehr erholt; im Dezember 2007 fiel er erneut in ein Koma und verstarb am 3. März 2008 in seinem Wohnhaus in der Nähe von Mailand.
    Giuseppe Di Stefano war zweimal verheiratet: 1949 heiratate er Maria Girolami, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte. Da letztere schwer erkrankte, organisierte er 1973 eine Tournee, zu der er auch Maria Callas überreden konnte, wobei ein Großteil seiner Gage für die Finanzierung der ärztlichen Behandlungen verwendet wurde. Von 1994 bis zu seinem Tode war er mit der Sopranistin Monica Curth verheiratet.


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Christian Gerhaher, deutscher Bariton, * 24. 7. 1969 --- 47. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 24. Juli 2016, Fortsetzung:


    Flötist:

    Jan de Winne,
    belgischer Flötist, * 24. 7. 1962 --- 54. Geburtstag

    -welch eine wunderbare Musik!


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geiger:

    Oscar Shumsky,
    amerikanischer Geiger und Dirigent, * 23. 3. 1917 - + 24. 7. 2000 --- 16. Todestag





    Ruggiero Ricci,
    italienischer Geiger, * 24. 7. 1918 - 6. 8. 2012 --- 98. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Fast hätte ich ihn vergessen:

    Peter Serkin,
    amerikanischer Pianist, Sohn von Rudolf Serkin und Enkel von Adolf Busch, * 24. 7. 1947 --- 69. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat

    zweiterbass:
    Jean Paul Egide Martini * 31. August 1741 in Freystadt, Oberpfalz; † 14. Februar 1816 oder 10. Februar 1816 in Paris


    https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Paul_Egide_Martini


    Für Martini gilt "Der Prophet gilt nichts im eigenen Land"


    Das gilt wohl manchmal, lieber zweiterbass. Wie viele Musiker habe ich inzwischen registriert, die beim Suchen ihrer Daten keinen eigenen deutschen Wikipediaartikel hatten, wohl aber einen englischen oder anderssprachigen, so dass ich auf diesem Wege an die Geburts- und (oder) Todesdaten kam.
    Das Geburtsdatum 31. August 1741 habe ich allerdings schon in meiner Datei gehabt, und in diesem Jahr ist ja eine besondere Erinnerung damit verbunden, allerdings heute noch nicht :D .


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Juli 2016:


    Komponisten I:

    Agostino Steffani,
    italienischer Komponist, Diplomat und Bischof, * 25. 7. 1654 - + 12. 2. 1728 --- 362. Geburtstag



    Philipp Heinrich Erlebach,deutscher Komponist, * 25. 7. 1657 - + 17. 4. 1714 --- 359. Geburtstag





    Maria Szymanowska,
    polnische Komponistin und Pianistin, * 14. 12. 1789 - + 25. 7. 1831 ---185. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Juli 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Douglas Moore,amerikanischer Komponist, * * 10. 9. 1893 - + 25. 7. 1969 --- 47. Todestag


    Isaak Dunajewski,russischer Komponist, * 30. 1. 1900 - + 25. 7. 1955 --- 61. Todestag



    Karl Höller,deutscher Komponist, Dirigent, Organist und Hochschullehrer: * 25. 7. 1907 - + 14. 4. 1987 --- 109. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Juli 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:

    Maureen Forrester,
    kanadische Altistin, * 25. 7. 1930 - + 16. 6. 2010 --- 86. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hier haben wir heute auch einen runden Geburtstag:

    Magdalena Hajossyowa,
    * 25. 7. 1946, ist eine slowakische Sopranistin:



    Ihre Karriere als Opern- und Konzertsängerin sowie in Recitals begann in den späten 1960er Jahren. Sie sang hauptsächlich an der Prager Staatsoper, wo sie seit 1972 als Solosängerin auftrat. Sie pflegte auch eine fruchtbare Partnerschaft zur Berliner Staatsoper ab 1975. 1977, 1981 und 1987 gewann sie den Preis der Berliner Kritik für ihr Rollenporträts der Margarete in Gounods "Faust", der Elektra in Mozart's "Idomeneo", Webers "Euryanthe" und Glucks "Iphigenie in Aulis".
    1974 war sie Empfängerin des Slowakischen Kulturpreises, und 2003 wurde sie durch die slowakische Regierung ausgezeichnet mit dem "Rad Bieleho Preis" für ihre Aufführungen und Popularisierung der Slowakischen Musik auf internationalen Bühnen. Außerdem wurde sie ausgezeichnet mit dem Nationalpreis der "Deutschen Demokratischen Republik" und dem Johann Wolfgang Goethe-Preis.
    Sie ist aktuell die Präsidentin der vokalmusikalischen Abteilung der Akademie der darstellenden Künste in Prag. Verschiedene ihrer Schüler haben erfolgreiche Karrieren begonnen, so auch Anda-Louise Bogza.


    1975 debütierte Hajossyova an der Berliner Staatsoper, und drei Jahre später wurde sie ständiges Mitglied der Staatsoper. Speziell an diesem Hause wurde sie verehrt für ihre Rollenporträts der Mozart-Heroinen, die sie in sieben verschiedenen Mozartopern zeichnete. Sie wurde hauptsächlich gelot für ihre Elektra im Idomeneo. Außerdem hat sie verschiedenen Tourneen mit der Staatsoper bestritten, einschließlich der Tournee nach Japan.
    Sie gestaltete in bemerkenswerter Weise die Euryanthe Webers in der Wiedereröffnungsvorstellung der renovierten Staatsoper im Jahre 1986. Ein weiterer großer Triumph war für sie die Rolle der Iphigenie in der Produktion ein Jahr später von Glucks "Iphigenie in Aulis". Einige ihrer weiteren Rollen in Berlin waren die Elsa in Wagners "Lohengrin", die Eva in den "Meistersingern", die Gräfin Madeleine in Strauss' "Capriccio", die Violetta in "La Traviata" und die Titelrolle in "Arabella".



    (Diesen Teil des Wikipedia-Artikels habe ich übersetzt. Ich bitte Stimmenliebhaber das, was die Berliner Staatsoper betrifft, auf Richtigkeit zu prüfen, insbesondere den Passus mit den Auszeichnungen).


    Weiter geht es in englischer Sprache hier: https://en.wikipedia.org/wiki/…A9na_Haj%C3%B3ssyov%C3%A1


    Magdalena Hajossyowa feiert heute ihren 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    Sänger:


    Carlo Bergonzi, (siehe 13. 7.), + 25. 7. 2014--- 2. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 25. Juli 2016, Fortsetzung:


    Pianist:

    Alfredo Casella,
    italienischer Pianist, Komponist, Dirigent, Musikschriftsteller und -kritiker: * 25. 7. 1883 - + 5. 3. 1947 --- 133. Geburtstag



    Organist:

    André Fleury,
    französischer Organist, Komponist und Pianist, * 25. 7. 1903 - 6. 8. 1995 --- 113. Geburtstag


    Bläser:

    Roberto Fabbricciani,
    italienischer Flötist, * 25. 7. 1949 --- 67. Geburtstag



    Und abschließend haben wir hier auch eine besondere Erinnerung:


    Adolph Herseth,* 25. 7. 1921 - + 13. 4. 2013, war ein amerikanischer Trompeter:



    Nach der Schule studierte er Mathematik am Luther College, anschließend leistete er Kriegsdienst an der pazifischen Front. Von 1946 bis 1948 absolvierte er ein Trompeten-Studium bei Georges Mager und Marcel Lafosse am New England Conservatory und wurde nach seinem Abschluss 1948 durch Artur Rodziński zum Solo-Trompeter des Chicago Symphony Orchestra (CSO) berufen, eine Position, die er bis 2001 53 Jahre lang innehatte.
    Herseth galt als ein bedeutender Trompetenvirtuose und hat wohl wie kein zweiter Orchestermusiker die Klangphysiognomie seines Ensembles geprägt: den einzigartigen, von der Blechbläsergruppe geprägten Chicago-Sound. Berühmt wurde besonders seine Interpretation der Trompeten-Stimmen der Mahler-Sinfonien unter Sir Georg Solti, Carlo Maria Giulini und Pierre Boulez, von Modest Mussorgskis Bilder einer Ausstellung unter Rafael Kubelik sowie zahlreiche Aufnahmen aus den 1950er und 1960er Jahren unter Fritz Reiner, aber auch der Bruckner-Sinfonien unter Solti und Daniel Barenboim. Platten mit Herseth und dem CSO wurden über fünfzig Mal mit dem „Grammy“ ausgezeichnet. Herseth ist auch solistisch mit dem zweiten Brandenburgischen Konzert von Johann Sebastian Bach sowie den Trompetenkonzerten von Joseph Haydn und Johann Nepomuk Hummel hervorgetreten.
    Er erhielt mehrere Ehrendoktorwürden und wurde 1996 als erster und einziger Orchestermusiker mit dem Preis „Instrumentalist of the Year“ der Zeitschrift Musical America ausgezeichnet.


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Sie pflegte auch eine fruchtbare Partnerschaft zur Berliner Staatsoper ab 1975.

    Diese "fruchtbare Partnerschaft" ist eine schöne Umschreibung für den Fakt einer mehr als 25-jährigen Ensemblemitgliedschaft ab 1978. ;)


    Ansonsten: die Preise wären Ernennungen der (Ost-Berliner) Kritiker, die jedes Jahr in unterschiedlichen Kategorien diese Preisträger ernannten. Würde ich jetzt nicht überschätzen - viel wichtiger erscheinen mir die Auszeichnungen, mehrfach an die Wiener Staatsoper, die Bayerische Staatsoper München oder die Deutsche Oper Berlin eingeladen worden zu sein und (vonteilweise wirklich sehr bedeutenden Dirigenten) zu zahlreichen Schallplattenaufnahmen verpflichtet worden zu sein. :)


    Aber schön, dass du ihr auch hier in deiner so verdienstvollen Rubrik gratulierst - und ich schließe mich diesen Glückwünschen (wenn auch in der anderen Rubrik nicht ausdrücklich geäußert) natürlich von ganzem Herzen an! :jubel: :jubel: :jubel:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Wie du vielleicht bemerkt haben wirst, lieber Stimmenliebhaber, habe ich noch ein weiteres Kapitel übersetzt, das ihr Wirken in Berlin etwas eingehender beschreibt. Wenn ich die Zeit dazu habe, tue ich das gerne.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Juli 2016:


    Komponisten I:

    Eduard Schütt,
    russisch-österreichischer Komponist, Dirigent und Pianist, * 22. 10. 1856 - + 26. 7. 1933 --- 83. Todestag



    Jazeps Vitols,
    lettischer Komponist, * 26. 7. 1863 - 24. 4. 1948 --- 153. Geburtstag


    Albert Bertelin,französischer Komponist, *26. 7. 1872 - + 19. 6. 1951 --- 144. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Juli 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Matthijs Vermeulen,holländischer Komponist und Musikjournalist, * 8. 2. 1888 - + 26. 7. 1967 ---49. Todestag


    Philipp Jarnach,deutscher Komponist und Musiklehrer, 26. 7. 1892 - + 17. 12. 1982 --- 124. Geburtstag




    Rued Langgaard,
    dänischer Komponist (siehe 10. 7. ) - * 26. 7. 1893 --- 123. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Juli 2016, Fortsetzung:


    Komponisten III:

    Gerard Calvi,
    französischer Komponist, * 26. 7. 1922 - + 20. 2. 2015 --- 94. Geburtstag



    Tadeusz Baird.
    polnischer Komponist, * 26. 7. 1928 - + 2. 9. 1981 --- 88. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Ada Gentile,italienische Komponistin, * 26. 7. 1947 --- 69. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Juli 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Serge Kussewtzki,amerikanisch-russischer Dirigent, * 26. 7. 1874 - + 4. 6. 1951 --- 142. Geburtstag


    Wolfgang Gönnenwein,deutscher Dirigent und Musikpädagoge, * 29. 1. 1933 - + 26. 7. 2015 --- 1. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Juli 2016, Fortsetzung:


    Pianist:


    Alexis Weissenberg,bulgarischer Pianist und Komponist, * 26. 7. 1929 - + 8. 1. 2012 --- 87. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Pianistinnen:

    Angela Hewitt,
    kanadische Pianistin, * 26. 7. 1958 - 58. Geburtstag




    Siiri Schütz,
    deutsche Pianistin, * 26. 7. 1974 --- 42. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Juli 2016, Fortsetzung:


    Organist:

    Hans Haselböck,
    österreichischer Organist und Komponist, * 26. 7. 1928 --- 88. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Klarinettist:

    Daniel Ottensamer,
    * 26. 7. 1986, ist ein österreichischer Klarinettist:



    Er absolvierte ein Studium bei Johann Hindler an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung. Seit 2006 ist Daniel Ottensamer als Klarinettist im Orchester der Wiener Philharmoniker und in der Wiener Staatsoper tätig. Seit 2009 ist er Soloklarinettist.
    Ottensamer war Preisträger beim „Carl Nielsen International Clarinet Competition“ in Dänemark 2009, gemeinsam mit Philipp Grzondziel Gewinner des Internationalen Klarinettenwettbewerbs der „Animato- Stiftung“ in Zürich 2006, Preisträger des Internationalen Großen Förderpreiswettbewerbs für Klarinette der Konzertgesellschaft München 2005, und Gewinner des "Musica Juventutis"-Wettbewerbs in Wien 2004.
    Als Solist trat er mit dem Münchner Rundfunkorchester, dem Radio-Symphonieorchester Wien, dem Wiener KammerOrchester und dem Odense Symphony Orchestra auf.
    Weiterhin widmet er sich der Kammermusik. Das zusammen mit seinem Vater Ernst Ottensamer (Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker) und seinem Bruder Andreas Ottensamer (Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker) gegründete Klarinettentrio „The Clarinotts“, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Literatur für diese Besetzung dem Publikum näher zu bringen.
    Auch die Zusammenarbeit mit Angelika Kirchschlager, Barbara Bonney, Mihaela Ursuleasa und Julian Rachlin prägten Daniel Ottensamer.


    Heute feiert er seinen 30. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Juli 2016, Fortsetzung:


    Geiger:


    André Gertler,ungarischer Geiger ( siehe 23. 7.) - 26. 7. 1907 --- 109. Geburtstag

    Vasa Prihoda,
    tschechischer Geiger, * 22. 8. 1900 - 26. 7. 1960 --- 56. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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