La musica del vino

  • Hallo!


    Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, befinde ich mich zur Zeit- gemeinsam mit der besten Ehefrau von allen - im Italienurlaub. Nachdem wir heute in dem wundervollen Städtchen Barolo im Langhe im Piemont zugebracht haben, wo ich an einer Degustation des 2012 - Jahrganges teilnehmen konnte, kam mir die Idee für diesen Thread:


    Es geht um Werke, Lieder, Arien zum Thema Wein.


    Möglicherweise gab es dieses Thema bereits - aber was soll's.


    Nachdem ich vorgestern in Mailand an der Scala den Rosenkavalier erleben durfte, beginne ich mit der Arie
    "Nein,nein,nein,nein, i trink kein Wein " (idealerweise präsentiert von Agnes Baltsa)



    Gruß aus der Ferne
    WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Ein schönes Thema, wenn man wie ich den Wein ebenso liebt wie die Musik :jubel:


    Da fällt mir natürlich als erstes Mahlers "Trinklied vom Jammer der Erde" ein, der unglaubliche Auftakt des "Lieds von der Erde", bei dem mir jedes Mal wieder ein Schauer über den Rücken läuft. Jedenfalls dann, wenn es dargeboten wird wie hier von James King und den Wiener Philharmonikern unter Leonard Bernstein:



    Schon winkt der Wein im goldnen Pokale,
    doch trinkt noch nicht, erst sing ich euch ein Lied!
    Das Lied vom Kummer soll auflachend in die Seele euch klingen.
    Wenn der Kummer naht, liegen wüst die Gärten der Seele,
    welkt hin und stirbt die Freude, der Gesang.
    Dunkel ist das Leben, ist der Tod.


    Herr dieses Hauses!
    Dein Keller birgt die Fülle des goldenen Weins!
    Hier, diese Laute nenn ich mein!
    Die Laute schlagen und die Gläser leeren,
    das sind die Dinge, die zusammenpassen.
    Ein voller Becher Weins zur rechten Zeit
    ist mehr wert als alle Reiche dieser Erde!
    Dunkel ist das Leben, ist der Tod.


    Das Firmament blaut ewig, und die Erde
    wird lange fest stehn und aufblühn im Lenz
    Du aber, Mensch, wie lang lebst denn du?
    Nicht hundert Jahre darfst du dich ergötzen
    an all dem morschen Tande dieser Erde!


    Seht dort hinab! Im Mondschein auf den Gräbern
    hockt eine wild-gespenstische Gestalt -
    Ein Aff ist's! Hört ihr, wie sein Heulen
    hinausgellt in den süßen Duft des Lebens!
    Jetzt nehmt den Wein! Jetzt ist es Zeit Genossen!
    Leert eure goldnen Becher zu Grund!
    Dunkel ist das Leben, ist der Tod.


    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Dann darf natürlich unser aller Gottlob Frick als Falstaff aus der Oper "Die lustigen Weiber von Windsor" mit dieser Arie nich fehlen:



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • In der tt gabe es vor etwa 10 Jahren einen Thread mit einem ählichen Thema. Aber intwischen hat sie die Zusammensetzung der Mitglieder geändert, und wir sind in der Lage via youtube kurze Clips einzustellen. So freuen wir und über diesen jungen Wein-Thread und auch ich möchte meinen kleinen Beitrag leisten.
    Hier eine Arie aus Dittersdorfs "Doktor und Apotheker", Hauptmann Sturmwald singt:


    "Der Wein ist ein Spezificum für muntern Geist und frische Kräfte"



    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zwar nicht unter den Begriff Wein fallend, aber aus Wein, also nahe dran: Die Champagnerarie des Don Giovanni. Darf man die auch hier mitzählen?


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

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  • Ich kann zwar nicht viel dazu sagen, da ich es nicht kenne, aber es gäbe da von Alban Berg die Konzertarie "Der Wein" (nach dem gleichnamigen Gedichtzyklus aus Charles Baudelaire "Les fleurs du mal" in der deutschen Übersetzung von Stefan George). Die UA 1930 leitete Hermann Scherchen.


    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Die "Champagnerarie" "Finch’han dal vino" erwähnt im Original nur "vino", die darf man ganz sicher mitzählen.


    Meine Nominierung: "Vivat Bacchus, Bacchus lebe, Bacchus war ein braver Mann!" (Entführung aus dem Serail)


    Nicht ganz so bekannt: "Wine, wine, wine, wine, bring me wine to cheer me", einer meiner Favoriten aus Beethovens "Schotttischen Liedern" ("O sweet were the hours")


    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Don Giovanni lässt den Champagner nur für die Bauernhochzeit auffahren, denn da kann man ja auch den Billigen kredenzen.
    Er selbst bevorzugt bei seinem letzten Souper den "Marzimino".

  • Nicht nur Dittersdorf, auch sein Kollege Joseph Haydn hat dem Wein ein musikalisches Denkmal gewidmet. Eine der schönsten Passagen in seinem Oratorium "Die Jahreszeiten" ist im "Herbst" der Jubel über die Weinernte



    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Anscheinend war auch der Zaubertrank, den Isolde Tristan verabreichte, auf Weinbasis gebraut. Die Adaption des Stoffes durch Frank Martin jedenfalls trägt den Titel "Le vin herbe".


  • Und Hoffmann's Erzählungen beginnen in der Weinstube von Lutter & Wegner


    CHOR DER STUDENTEN.
    Juvallera!
    Herr Lutter, wir sind da!
    Hallodria.
    He! Bring uns Bier und frischen Wein!
    Schenk ein! Schenk ein!
    Nun fülle bis zum Rand die blanken Becher,
    Bier oder Wein, das gilt uns alles gleich.
    Gott Bacchus winket euch, ihr frohen Zecher,
    Bis morgen früh währt sein lustig Reich.
    Schenk ein! Schenk ein!


    :thumbsup:

  • Johann Strauss Sohn hat den Chor-Walzer Wein, Weib und Gesang op. 333 im Jahr 1869 im Narrenkonzert des Wiener Männergesangvereins uraufgeführt.


    Diese Fassung mit kammermusikalischer Besetzung des Ensembles The Philharmonics gefällt mir. Man beachte das Harmonium.



    Wer die Fassung mit grossem Orchester mehr schätzt wird an der Darbietung des Odessa Philharmonic Orchestra und dem Dirigenten Hobart Earle seine Freude haben.



    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Wenn hier schon Johann Strauss erwähnt wurde, dann muss ich unweigerlich auf die "Fledermaus" kommen. Und darin stimmt ja der Alfred (pardon, nicht der Forenbetreiber!) jenes Lied an:


    Trinke, Liebchen, trinke schnell,
    trinken macht die Augen hell.
    Sind die schönen Auglein klar,
    siehst du alles licht und wahr.
    Siehst, wie heisse Lieb' ein Traum,
    der uns äffet sehr,
    siehst, wie ew'ge Treue Schaum,
    so was gibt's nicht mehr!
    Flieht auch manche Illusion,
    die dir einst dein Herz erfreut,
    gibt der Wein dir Tröstung schon
    durch Vergessenheit!
    Glücklich ist, wer vergisst,
    was doch nicht zu ändern ist.
    usw.


    https://www.youtube.com/watch?v=ADCcF8itW8w


    Und ein ganz Schlimmer ist der Russe, der Orlofski, der sich (in zweiten Vers seines Chansons) so drastisch gibt:


    Wenn ich mit andern sitz' beim Wein
    und Flasch' um Flasche leer',
    muss jeder mit mir durstig sein,
    sonst werde grob ich sehr!
    Und schenke Glas um Glas ich ein,
    duld' ich nicht Widerspruch.
    Nicht leiden kann ich's, wenn sie schrei'n
    ich will nicht, hab' genug!
    Wer mir beim Trinken nicht pariert,
    sich zieret wie ein Tropf,
    dem werfe ich ganz ungeniert
    die Flasche an der Kopf.
    Dem werfe ich ganz ungeniert
    die Flasche an der Kopf.
    Und fragen Sie, ich bitte.
    Warum ich das denn tu'?
    'S ist mal bei mir so Sitte,
    Chacun à son goût!

    https://www.youtube.com/watch?v=PlqSRV92O1M


    Auch im Finale des zweiten Aktes geht's nicht ohne den Rebensaft:


    Im Feuerstrom der Reben
    sprüht ein himmlisch' Leben.
    Die Könige, die Kaiser,
    sie lieben Lorbeerreiser,
    doch lieben sie daneben
    den süßen Saft der Reben


    Stoßt an, stoßt an,
    und huldigt im Vereine
    dem König aller Weine.
    Stoßt an!


    Die Majestät wird anerkannt, anerkannt rings im Land!
    Jubelnd wird "Champagner der Erste" sie genannt.
    Es lebe Champagner der Erste!


    Es huldigen die Nationen
    bis zu den fernsten Zonen.
    Champagner schwemmt mitunter
    gar mancherlei hinunter.
    Drum lassen weise Fürsten
    die Völker niemals dürsten.
    usw.


    Der Mönch in stiller Zelle
    labt sich an der Quelle.
    Zu netzen seine Lippen
    muss viel und oft er nippen
    und holt sich aus dem Glase
    Rubinen auf die Nase.
    usw.


    https://www.youtube.com/watch?v=rnkn6xLqxMg


    In diesem Sinne: Prosit!


    :jubel:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Eine weitere bekannte Weinkeller-Szene (die vermutlich Offenbach kannte) findet sich in Berlioz "Faust Verdammnis".
    Der erste Ausflug von Faust und Mephisto geht in Auerbach's Weinkeller, wo die Studenten singen:


    Oh, wenn's am Himmel donnert,
    Ist's gut, bei einem brennenden Punsch zu sitzen
    Und sich wie ein Faß
    In einer rauchigen Schenke volllaufen zu lassen.
    Ich liebe den Wein und jenes helle Wasser.
    Das einen seine Sorgen vergessen macht.
    Als meine Mutter mich zur Welt brachte,
    Gab sie mir einen Trunkenbold zum Paten.


    Die Szene startet bei 32:00 min


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  • Noch nicht erwähnt wurde das berühmte Trinklied "Libiamo ne lieti calici" aus "La Traviata". Zwar kommt das Wort "vino" darin nicht direkt vor, aber ich denke, das in den "Calici" (Bechern) mit Sicherheit Wein war.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Ein so schönes wie unerschöpfliches Thema. Es ist auch deshalb interessant, weil Wein und derlei geistige Getränke eine sehr unterschiedliche Rolle spielen in der Musik. Mal sind sie ein untermalendes, atmosphärisches Element, mal sind sie für die Handlung entscheidend. WoKa hatte in seinem Einstieg mit dem "Rosenkavalier" ein nach meiner Auffassung interessantes Beispiel gewählt. Das "bewusste Marinadel, Kammerzofel und Verliebte" verweigert den dargebotenen Trunk, mit dem sie, die eigentlich ein Er ist, nämlich Octavian, gefügig gemacht werden soll von Ochs. Das ist eine ganz fiese Nummer. An einer anderen Stelle dient Wein dem neureichen Heereslieferanten Faninal dazu, sich gegenüber dem Schwiegersohn in spe standesgemäß in Szene zu setzen. Das verfängt bei Ochs: "Brav, Faninal, er weiß was sich gehört, serviert einen alten Tokaier zu einem jungen Mädel. Ich bin mit ihm zufrieden." Das ist genauso fies.


    Gruß Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Und Jago schenkt eine Menge Wein aus, um Cassio betrunken zu machen:


    Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe (Tagore)

  • Willi hat ja weiter oben den Nicolai'schen "Falstaff" erwähnt, insofern ist es doch nur folgerichtig, dass ich den Verdi'schen hier ins Spiel bringe: Der schwergewichtige Ritter wünscht sich, gleich in der ersten Szene, vom Wirt den lieblichen Xeres, während ihn Dr. Cajus ärgert...


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

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  • Auch in Spohrs "Faust"-Oper findet sich eine Lobpreisung des Weins:


    Der Wein erfreut das Menschenherz,
    der alte Spruch hat recht,
    der Wein erweckt zu Lust und Scherz,
    macht gleich dem Herrn den Knecht;
    drum lieben wir nach altern Brauch
    den gottgegebnen Nektar auch,
    den Wein, den Wein, den Wein.


    Doch wer ihm den Respekt versagt
    und ihn zu meistern denkt,
    der wird von ihm auch baß geplagt,
    bis er das Fähnlein senkt;
    drum lieben wir nach altern Brauch
    den gottgegebnen Nektar auch,
    den Wein, den Wein, den Wein.


    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Aus gegebenem Anlaß (siehe hier): Auch in Richard Strauss Oper Daphne op.82 spielt der Wein im Form eines Rebenfestes zum Ruhme des Gottes Dionysos eine gewisse Rolle:


    PENEIOS (stark)
    Wisset, ich sah ihn,
    Phoibos Apollon!
    Herrlich ein Gastmahl
    Wollen wir rüsten!
    Klinge die Kelterl
    Ergiesse sich sprudelnd
    Goldener Wein!
    Und siehe: sie kommen
    Mit grossen Schritten,
    Mächtig angezogen
    Vom Dufte des Fleisches,
    Vom Dufte der Rebe,
    Vom Klingen der Kelter!
    Und sie sitzen nieder
    An der Seite des Bruders
    An hölzernem Tische
    Und lachen wieder,
    Wie einst wir gelacht
    An goldenen Tischen:
    Brüderlich, ewig
    Göttlich Gelächter!
    (er bricht in Lachen aus)

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Wenn schon Walzer und Operette erwähnt werden, darf Emmerich Kálmán mit "Gräfin Mariza" nicht fehlen, wo Graf Tassilo abends ganz allein beim Wein sitzt und von seinem Wien träumt.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Hallo!
    So stelle ich mir Urlaub vor. Gestern waren wir noch in La Morra, einer Nachbargemeinde von Barolo. Bei den Preisen für einen guten Barolo sollte ich mir doch überlegen Lotto zu spielen. Heute Zwischenstopp in dem wunderschönen Ort Portofino und jetzt an der ligurischen Küste. Nach Spaghetti alla vongole (nie wieder Vino de la Casa!) sitzen wir in einer kleinen Pension (Relais San Rocco) mit Blick auf Sestri Levante, von wo aus es morgen in das Naturschutzgebiet Cinque Terre geht. Auf dem Tisch ein Glas Roero, im Hintergrund klingt leise Bach (nicht der fließende, sondern der Johann Sebastian).


    Jetzt aber zum Thread:


    Vor Jahrzehnten bereits habe ich Richard Strauss'. Salome in Stuttgart gesehen (war damals allerdings wohl noch nicht reif dafür). Darin gibt es ebenfalls eine Arie, die hier Erwähnung finden kann:


    "Salome, komm, trink mit mir".


    Herodes. Schenkt mir Wein ein. (Es wird Wein gebracht.) Salome, komm, trink Wein mit mir, einen köstlichen Wein. Cäsar selbst hat ihn mir geschickt. Tauche deine kleinen roten Lippen hinein, deine kleinen roten Lippen, dann will ich den Becher leeren.


    Entspannte Grüße aus Italien
    WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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  • Lieber Wolfgang,


    viel Freude bei einer Wanderung von Monterosso über die Berge nach Riomaggiore, unter anderem auch über die Via dell'amore, auf der es aber leider keinen Wein gibt. Anschließend aber einen guten Tropfen und klassische Musik (ja, in italienischen Gaststätten gibt es die manchmal noch). Vielleicht ist ja auch eine Lied oder eine Arie vom Wein dabei.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Hallo!
    Mittlerweile sind wir an der vierten Station unseres Urlaubs angekommen. Auf einem Landgasthof, wie man ihn sich kaum schöner vorstellen kann in der Toskana. Der Ort für burn-out-Kandidaten (zu denen ich mich nicht zähle)! Hier verbringen wir die nächsten 7 Tage.


    Der Anlass,hier das nächste Stück einzustellen,das sich den Wein zum Thema genommenen hat:


    Claude Debussy verbirgt in seinen Preludes pour Piano das Stück
    La Puerta Del vino (Das Tor des Weines)


    Gruß WoKa
    Anm.: Ich würde gerne Links auf youtube einstellen,habe allerdings nur mein iPad dabei,mit dem mir das leider nicht gelingen will.

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo